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Trockenheit für Bauern existenzbedrohend

Von Alfons Krieglsteiner, 24. Mai 2011, 00:04 Uhr
Trockenheit für Bauern existenzbedrohend
"Wir haben nur halb so viel Regen wie normal." Christian Krumphuber/Landwirtschaftskammer O.Ö. Bild: LWK

LINZ. „Schauen Sie sich die kümmerlichen Ähren an!“ Alois Winklehner (48), Landwirt in Pucking, bekommt die Folgen der anhaltenden Trockenheit jetzt zu spüren. Für manche Bauern werde es langsam „existenzbedrohend“.

Mit einem zylinderförmigen „Lysimeter“ misst Winklehner die Tiefe des Bodenwassers. Das Ergebnis lässt bei ihm die Alarmglocken schrillen: Bis in eineinhalb Meter ist das Erdreich staubtrocken. Kein Wunder, „denn seit acht Monaten hat es viel zu wenig geregnet“.

Die Schotterböden in der Welser Heide können auch so schon wenig Wasser halten. Doch so dramatisch wie in diesem Frühjahr war es noch nie: „Eineinhalb Liter hat es vorgestern Nacht geregnet, viel zu wenig, damit sich das Wintergetreide erholen könnte“.

Jetzt ist die Phase, in der Gerste und Weizen die Ähren „schieben“. Mangels Wasser entwickeln sie kaum Seitenhalme, am verbliebenen Haupttrieb bilden sich nur wenige Körner. Hält die Dürre noch zwei Wochen an, sind alle Bestände vertrocknet. Auch beim Mais wird die Situation brenzlig: Jetzt werden die Kolben angelegt, bleibt der Regen weiter aus, sind erhebliche Mindererträge vorprogrammiert.

„Wir brauchen dringend einen ‚kommoden’ Landregen mit 30 Liter Niederschlag, und kommen sollte er jede Minute“, sagt Alois Winklehner, der schon 40 Prozent Ertragseinbußen beklagt. Robert Greinecker aus Kleinstroheim (Bez. Eferding) sieht’s genauso. Die Feldfrüchte auf seinem Krautland sind halb so groß wie sonst. Wenn's in den nächsten zwei Wochen nicht massiv regnet, lasse sich das nicht mehr aufholen. Doch die Wetterprognosen sprechen dagegen.

Die halbe Jahresernte an Grünfutter bringen die Landwirte im Mühlviertel und im Sauwald normalerweise im Mai ein. Die leichten Urgesteinsböden konnten das bisschen Wasser aber nicht halten, entsprechend groß sind auch die Ertragseinbußen der Grünlandbauern. Und der zweite „Aufwuchs“ wird noch spärlicher ausfallen.

Besser dran sind nur die Landwirte, die über tiefgründige Böden mit gutem Wasserhaltevermögen verfügen. „Dort entwickeln sich die Kulturen vorerst passabel“, sagt Christian Krumphuber von der Landwirtschaftskammer O.Ö.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 25.05.2011 10:09

Juhuu!!

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tja (4.605 Kommentare)
am 24.05.2011 21:43

Bezogen auf den Artikel geht's um Wassermangel. Wassermagel bedeutet für Kulturpflanzen Stress. Eine gestreßte Pflanze reagiert im Wuchsverhalten ist extrem anfällig für Krankheiten, durch Viren, Pilze, Brände, Roste, Nematoden, Plasmodien usw. usw. (Soll hier keine Vorlesung werden!)

Was hier im Forum zu beobachten ist, ist die Tatsache, daß eine Reihe von Haß-Predigern, die Verfehlungen einiger Subventions-Haie, zum Anlaß nehmen einen ganzen Berufszweig zu verunglimpfen und unter Generalverdacht zu stelllen - und das ist traurig, aber wahr, schlicht und ergreifend unanständig!

Wir sollten um jeden Bauern froh sein, der uns erhalten bleibt, gleichgültig ob als Voll- oder Nebenerwerbsbauer, Öko- oder konventioneller Landwirt; denn wenn die EU eines Tages "fertig hat", werden wir auf Einfuhren angewiesen sein!

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( Kommentare)
am 24.05.2011 22:21

Der Unmut der werten Mitposter richtet sich gegen ein Subventionssystem, dass Großagrarier bevorzugt und trotzdem von den Kleinbauern goutiert wird, indem sie immer wieder die gleichen Unfunktionäre in ihren Gremien wählen.

Glaubt vielleicht jemand, ein OÖ. LLWK-Chef Herndl würde sich um die kleinen Racker kümmern ? Natürlich nicht, er hat doch seinen Job nur gnadenhalber von den Grossen, weil er manipulierbar ist, einem Pühringer dienlich und dem Scharinger die Füsse küssend.

Und so geht dieses Bonzentum hinauf bis zur Präsidentenkonferenz - eine durchaus unnötige, wieder resourcenfressende Bonzennarretei - der ÖVP gefällts, die Steuerzahler blechen und genau das muss einmal ein Ende haben.

Eine Bauernschaft, die auf Subventionen angewiesen ist, ist nicht mehr lebensfähig, sie trägt den Todeskeim herum wie eine Zunftfahne zu Fronleichnam.

Wann werden die Bauern endlich begreifen, das niemand ohne ihr Wirken verhungern wird ?

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tja (4.605 Kommentare)
am 25.05.2011 10:06

Ich will keinen falschen Zungenschlag in die Diskussion bringen und auch nicht herablassend erscheinen.

Zu Ihrem ersten Absatz - dieses Problem lösen wir nicht, indem wir uns mit großer Verve, wie das manche Poster getan haben, mit denen auseinandersetzen, die uns sprachlich nichts entgegenzusetzen haben! - Und es wird bei aller Berechtigung nicht in diesem Forum gelöst!
Ihr erster Absatz hat's mir angetan! Wir sind nicht alle gleich geartet und um's krass zu sagen: Mozart wär' nie zu der Erkenntnis E=Mc2 gekommen, und Einstein hätte nicht nur nicht in 5 Tagen, sondern im ganzen Leben nicht die KV 425 "Linzer" komponieren können!
Vielleicht halten Sie's für möglich, daß Ihr "Kleinbauer" seinen "Unfunktionär" nur aus Bequemlichkeit oder aus (ungerechtfertigtem!) Gottvertrauen wählt!

Ich weiß nicht, worum sich Hr. Herndl kümmert, aber das kann hier nicht geklärt werden!

Subventionen gibt es EU-weit und unsere Bauern sind aus vielerlei Gründen nicht die Meistsubventionierten.

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tja (4.605 Kommentare)
am 25.05.2011 10:10

Ihrer zuletzt gestellten Frage fehlt mir allerdings eine plausible Erklärung dafür, woher das Mehl für meine Frühstückssemmel oder die Geburtstagstorte, und der Tafelspitz oder das Würschtel am Taubenmarkt, oder neben dem Hotel am Bahnhof kommen soll, wenn nicht vom Bauern?

Der Andersdenkenkende iszt nicht unser Feind, schon gar nicht der Todfein, aber ich würde mich freuen, wenn Sie, pilatus, mit meiner Antwort was anfangen können und wir im Gedankenaustausch bleiben!

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 24.05.2011 19:21

In diesem OÖN-Artikel geht es eigentlich nur darum, dass wegen dem trockenen Wetters etliche Bauern Probleme haben, welche existenz-gefährdend sein können.
Was daraus Trolle wie Pilatus und seine Chaos-Sympathisanten an Verleumdungen, Bößartigkeiten, Beleidigungen, Lügen bis verdrehte Halbwahrheiten und Hetze zusammendrehen, ist sagenhaft.
Wie man aus den Zeiten der Postings ersehen kann, hatten Pilatus & co.. heute nichts besseres zu tun, als über den ganzen Tag verteilt ihren Frust - in Form niedrigster Pauschalverurtelungen - hier abzuladen....
Man muss krank im Hirn sein, wenn man so etwas macht - noch dazu an einem so wunderschönen Tag wie diesen.
Dass nur Vollidioten Pauschalverurteilungen zustande bringen, habe ich heute ja bereits erwähnt....

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( Kommentare)
am 24.05.2011 22:15

an all jene, die hier pauschal gegen die Bauern hetzen .:::
fresst den Dreck unter euren Fingernägeln !!!

---------

Dieses aussagekräftige Post hat ein "luckyluke" bereits um 08.45 ins Forum gestellt, ein intelligenter Eintrag zugegebenermassen ....... aber die Reaktion der werten Mitposter ist nicht ausgeblieben.

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 25.05.2011 10:28

schön, wenn die Reaktion deiner werten Mitposter bzw. Mithetzer aus einem unruhigen, stressigen Tag, der Dich zum Hassposten gänzlich am PC gebunden hat, und einer schlaflosen Nacht besteht.......
Pauschalanschudigungen von Dir und Deinesgleichen wie "blöde Bauern, die zu dumm sind, ihre Familien zu ernähren, Furchentreter, gradierte Kuhmelker, Mühlviertler Kreaturen....usw.. siehst du ja nicht als Beleidigung, das ist deine übliche Ausdrucksweise....
Du und deinesgleichen habt daher nicht den geringsten Grund, als beleidigte Leberwurst aufzutreten......
Ich wünsche Dir noch viele so unruhige, stressige Tage und schlaflose Nächte, und - da die Qualitätsprodukte unserer Bauern, also der Feinkostladen Europas, für Dich und Deinesgleichen viel zu schade sind, sage ich Dir und Deinen Schattenpostern, also jenen, die pauschal gegen die Bauern hetzend, nochmal ein herzliches.: fresst den Dreck unter den Fingernägeln.........

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am 25.05.2011 12:53

Es freut mich, Deine Posts zu lesen - sprechen sie mir aus der Seele. Kampfposter à la Pilatus und Konsorten können mich künftig kreuzweise.

Sie sind einfach nur "krank" im Hirn, meinen etwas Besseres zu sein und können einfach nur eines: Attackieren, was das Zeug hält.
Meinen, nur ihre Meinung zählt, spielen sich als die "Opfer" auf, in Wirklichkeit sind sie die Täter hier - so schauts aus.

Luckyluke, ich kann Dich nur ermuntern, weiter so dem Pilatus und seinem Gefolge entgegenzutreten, je mehr sich da finden, desto besser für die Gesprächskultur in diesem Forum. Dieses wird von Tag zu Tag schlechter.

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( Kommentare)
am 25.05.2011 23:25

Faktum ist, dass Du sowie Dein Freund im Ungeist "bolli" nicht satisfaktionsfähig seid und somit eure Einträge sind, was sie darstellen .........."Primitives Gewäsch, gespickt mit Verbalinjurien" ..... nicht mehr und nicht weniger.

EOD

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 24.05.2011 15:33

http://www.youtube.com/watch?v=B2-EFyvj8bc&feature=channel_video_title

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( Kommentare)
am 24.05.2011 17:23

bist wo aung'rennt?

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:13

By the way, sind hier irgendwo Landwirte?

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:27

Nein, die sind alle auf dem "way" zum Subventionsempfang ....... damit nachher wieder ordentlich gejammert werden kann.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 24.05.2011 15:23

Mit der Jammerei lässt sich offenbar sehr gut verdienen! Wie sonst könnte sich so manches "Bäuerlein" 1000 Hektar Grund und Boden in Ungarn = ca. 2000(zweitausend) Fussballfelder, kaufen? EU subventioniert?

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traktorensteff (51 Kommentare)
am 24.05.2011 19:02

Die wenigsten Landwirte können Grund in Ungarn oder Tschechien kaufen, vor allem müssen sie auch in der Grenzregion wohnen und meist wird nicht gekauft sondern gepachtet! Diese Landwirte jammern auch nicht. Es sind kleine Milchbauern in Bergregionen, die viel Arbeit haben, aber wenig Entlohnung. Oder auch andere Ackerbauern, die von 20-30 ha schon lange nicht mehr leben können. "Förderungen" sind eigentlich "Ausgleichszahlungen" für die schlechten Produktpreise, damit sich jeder ein günstiges Schnitzel leisten kann. Das wird leider immer gerne vergessen. Dass es bei diesem Förderungsdschungel auch "Gewinner" gibt und nicht alles fair verteilt wird, ist klar.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 24.05.2011 14:41

ja hier sind auch landwirte...also ich zumindest...was willst denn wissen?

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( Kommentare)
am 24.05.2011 17:13

möchte wissen, ob ihr ein anderes einkommen denn subventionen überhaupt kennt, ich meine jetzt treibstoffbeihilfe oder ammenkuhprämie, brachenprämie ausw. ausgenommen?

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whitesheep (331 Kommentare)
am 24.05.2011 18:15

bös..aber hast du dich nie gefragt wo rindfleisch, schweinefleisch, schafschleisch, geflügel, eier, getreide für mehl, brot, gebäck,...honig, mais, holz für pellets und scheitholz, energieträger (elefantengras,...) für bioheizanlagen, sonnenblumenkerne, rabs,... für öle, kürbis, wein, zuckerrüben, kohl, salat, karotten, kartoffeln, erbsen, tomaten,.....und alle anderen zik tausend dinge des täglichen lebens bzw. besser gesagt der ernährung herkommen?

die fabrik erzeugts ned aus erdöl...wohlgleich der das wohl am liebsten wär...

so long
sheep

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( Kommentare)
am 24.05.2011 18:43

hast dich auch nie gefragt, wo das erdöl dafür herkommt, wo die milliarden subevntionen dafür herkommen, dass ihr das erzeugen könnt? noch nie was gehört, dass ein großteil dieser produkte eingefürht wird, bei erdöl alles und aus den steuern des handels der unternehemr und der arbeiter leisten wir uns eine sündteuere landwirtschaft. selbst beim wald haben die bauern nur verschwindend kleine anteile, bei den subventionen aber seid ihr spitzenreiter schon mal geschekt, dass die nahrungsmittelkalorie zehn energiekalorien braucht, die euch zur verfügung gestellt werden (treibstoffbeihilfe) haltet ihr eigentlcih alle für blöd?

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traktorensteff (51 Kommentare)
am 24.05.2011 19:29

Ich werde aus deinen Zeilen einfach nicht schlau. Was willst du uns mitteilen? Was hat das mit Erdöl zu tun? Und was soll mit dem Wald sein?

Bei diesen Weltmarktpreisen für z.B. Getreide kann man eben nicht leben. Da müsste es nur mehr Bauern ab 100 ha geben, die dann davon leben könnten. Wobei man den Rest in anderen Arbeitsplätzen unterbringen müsste, was nicht geht. Milchwirtschaft im Bergland würde es ohne Subventionen nicht mehr geben. Die Kulturlandschaft würde nicht gepflegt werden. Und ein Schnitzel würde wohl das Doppelte von heute kosten. Deswegen profitieren "deine" Arbeiter von Subventionen. Aber es geht eh in Richtung Großbetriebe. Immer mehr geben den von vielen hier so toll gesehenen Beruf des Landwirtes auf. Nicht, weil es ihnen mit Subventionen so gut geht.

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am 24.05.2011 20:12

hör doch auf!
Ausgangspunkt war, dass es existenzbedorhend (angeblich) ist, wils jetzt eine Zeitlang nicht geregnet hat. unsere Replik: das ist völlig egal, weil die bauern eh von subventionen leben und nicht jammern sollen, weil niemandn (der nicht selbst) will aufhören muss.
das bißchen das erzeugt wird, wird mit sündteurem (wieder subventionierten) erdöl erzeugt. subventionen werden ausschlielich durch steuern bezahlt (der hauptstuerträger sind die mwst und die einkommensteuern, die der konsument (MWST) bezahlt und der arbeiter die einkommensteuern. bauern liesten praktisch null steuern, weil sie fast überall befreit sind. das schnitzel ist völlig irr - fleisch von toten tieren, sehr teuer erzeugt (1 kal fleisch verschlingt hunderte kal energie vom wasser gar nicht zu reden, ) pflanzliche ernährung wäre weit billiger und gesünder. ich habe bichts gegen die subventionen, nur würdet ihr euch selber den besten dienst leisten, endlich das ehrlich darzustellen!!!

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am 24.05.2011 20:13

die arbeiter profitieren von den subventionen, die sie selber x-fach (MWST. und einkommensteuer) bezahlen müssen. es ist falsch, dass die landwirtschaft ein volk erhält, das ist längts die dienstleistung geworden

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am 24.05.2011 12:01

Finanziert wird die Arbeit der Landwirtschaftskammern über finanzielle Beiträge des jeweiligen Bundeslandes für die übertragenen staatlichen Aufgaben, Mitgliedsbeiträge der landwirtschaftlichen Betriebe (die so genannte Umlage) und Einnahmen aus Dienstleistungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaftskammer
-----------

Da die Mitgliedsbeiträge der landwirtschaftlichen Betriebe gegen Null tendieren, dürfen wir Steuerzahler auch diese unnötigen, aufgeblähten Landwirtschaftskammern erhalten.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:13

es wenn Leute aus Wikipedia zitieren bzw. verweisen. Da würdens uns auf da Uni/FH in Kopf ausreissen. Also bitte nicht. Wikipedia-Einträge sind von irgendwelchen Menschen die zu dumm sind ihr Wissen weiterzuverkaufen bzw. von Unternehmen die sich schönschreiben wollen!

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:28

Keine Sorge, wie ich Deiner Rechtschreibkunst entnehme, bist Du ohnehin auf keiner Uni/FH, also was soll Dein Eintrag ?

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:33

Bitte, a biserl blöde Meldungen gehören dazu. Sonst wär das kommentieren ja fade. Also ja, ich besitze einen Titel grinsen

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 24.05.2011 16:43

oder hast eine Titel? Hast mehrere Legenden, die Dir durcheinanderkommen?

Naja: Pendler(in?) wahrscheinlich schon traurig

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:34

ist eingeläutet.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 17:22

offenbar hast du keine ahnung, wie es bei wikipedia zugeht, auch nicht weiter erstaunlich bei dem erbärmlichen wissenschaftlichen zustand in dem FH und Uni Schnarchnasen sich befinden - völlig kopflos irgendwo ang'rennt???

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( Kommentare)
am 24.05.2011 11:43

Nach der Wende hatten findige österreichische Bauern die Situation genutzt, um Anbauflächen jenseits der Grenze zu erwerben – was nach dem anfänglichen Durcheinander verboten wurde. Doch viele Landwirte fanden drüben Partner, die ihnen das Land überließen und den Verkaufsakt zu einem späteren Zeitpunkt versprachen. Die sprichwörtlichen „Taschenverträge“ wurden geschlossen, teils notariell beglaubigte Urkunden, teils handgeschriebene Zettel, die tief in den Taschen verwahrt werden, weil sie illegal sind. Sie werden aber Realität, indem die Österreicher tagtäglich „ihr“ Land bearbeiten und die Früchte ihres Tuns ernten.

Dem will die Regierung einen Riegel vorschieben. Da der Kauf von Agrarland durch Ausländer in der EU nicht verboten sein darf, soll die bei Ungarns EU-Beitritt getroffene Ausnahmeregelung, die am 30.April 2011 abliefe, um drei Jahre verlängert werden.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/587765/Ungarn-will-AckerlandAusverkauf-an-Oesterreich-bremsen

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musiker (4.075 Kommentare)
am 24.05.2011 13:31

Voriges Jahr hat in einem ORF-Interwiev ein "armer Großgrundbesitzer" aus Niederösterreich (hat lt. eigenen Angaben in Ö. 400ha!!!Land ), in Ungarn 1000ha!!! (eintausend) Land erworben! Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, was er in Ö. und Ungarn anbaut! Aber sicher subventioniert!

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:30

Österr. Bauern haben dort ganze Landstriche aufgekauft, bauen Feldfrüchte an, die nie ausreifen und ackern diese dann wieder ein, nachdem die Subventionskontrolleure der EU wieder abgedampft sind.

So wird mit minimalen Aufwand riesiger Profit gemacht ......... eine Gaunerei ersten Ranges, zu der nur Bauern fähig sind.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 24.05.2011 11:40

weil Agrarsubventionen fallen sollen, die dürfen sich auch nicht beschweren, wenn Lebensmittel massiv teurer werden. Massiv teuer heisst mind. doppelt so teuer als jetzt.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 11:53

Der Markt regelt das Angebot und die Preise und wenn sich die Konsumenten ihrer Kraft bewusst sind, wird es nicht gehen, dass Lebensmittel mit Riesenaufschlägen verkauft werden können.

Also, verhungern würden wir allesamt nicht, auch wenn es eine Bauernreduktion von 50 % gäbe.

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akameinung (239 Kommentare)
am 24.05.2011 12:38

..wenn du schon rundum schlägst mußt du auch die ganze wahrheit sagen !! lebensmittelpreise werden seit jahrzehnten niedrig gehalten und landwirte ( EU-weit) bewusst subventioniert, damit die menschen mehr geld für konsumgüter haben (vgl. haushaltskosten in den 60igern und heute), was wiederum der wirtschaft zu gute kommt..würde dem nicht so sein gäbe es entweder keine landwirte mehr (ausgn. einige "agrar-fabriken" die dann billigst lebensmittel produzieren) oder wir alle müssten wieder mehr sparen weil plötzlich die lebensmittelpreise steigen...also hör auf das du hass und neid mit deinen halbwahrheiten schürst !!!

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( Kommentare)
am 24.05.2011 16:30

Die Bauernmafia in der ÖVP verhindert bisher erfolgreich den Import von Rohrzucker, der wesentlich billiger ist als Rübenzucker !

Man will den Bauern über die hohen Rübenpreise, bei sehr geringer Zuckerausbeute, zu weiteren Subventionen verhelfen, der Konsument zahlts ja und die Fruchtsafterzeuger, die sich mit "österr. Rübenzucker" brüsten, erhalten ohnehin Millionen an Förderung aus den Agrartöpfen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 24.05.2011 12:59

Cent teurer, im Gegenteil. Die Subventionenn dienen ausschließlich der Erhaltung eines musealen Theaterbetriebs, der nur Kosten und Umweltschäden verursacht.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 14:32

Im Raum Enns hat voriges Jahr so ein Subventionskaiser das Grundwasser nachhaltig vergiftet, sodass Wasser aus Linz um teures Geld zugekauft werden musste.

Obwohl die Grundwasserströme bestens dokumentiert sind, konnte der Verursacher leider nicht ausfindig gemacht werden ........ warum wohl nicht, kann sich bald einer ausdenken.

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mm. p.: fehlerhaft wiedergegeben
-bl-ba (366 Kommentare)
am 24.05.2011 15:58

Die Verunreinigung wurde erstmals im März 2009 festgestellt. Ein Landwirt wurde im Sept. 2010 verurteilt.

Die OÖN berichteten darüber.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 16:27

Und der Verurteilte kommt jetzt für den Schaden auf, den er angerichtet hat ? Das würde wohl seine finanziellen Möglichkeiten übersteigen, denn die Linzer haben sich für das Wasser fürstlich bezahlen lassen, auch ihr gutes Recht, und den Schaden zahlen die Wasserabnehmer, wer sonst !

So ein ........xxxxx..... gehört strafrechtlich belangt sowie auf Wiedergutmachung verdonnert ........ aber das wird nicht passieren, weil es sich ja um einen ÖVPler handelte, oder ?


Natürlich gilt die uneingeschränkte Unschuldsvermutung.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 11:39

hab mirs immer schon gedacht: schreibweise/ausdruck/intelligenz/usw., heute wird meine vermutung in unzähligen kommentaren hier auch bestätigt...

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( Kommentare)
am 24.05.2011 11:03

Bei Agrarförderungen drohen massive Einbußen

"Massive Verluste" würden bei den EU-Agrarförderungen ab dem Jahr 2014 drohen, sagt Landwirtschaftsminister Berlakovich in einem Interview mit den "Salzburger Nachrichten". Kolportiert wird eine Kürzung des EU-Agrarbudgets von 25 Prozent (2010: 58 Mrd. Euro). Ziel sei es, dass die "österreichischen Bauern nichts verlieren". Ein langer und harter Verhandlungsweg stehe bevor, so Berlakovich.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/oesterreich/finanzen/947nhz2-bauern-drohen-harte-zeiten#.A1000146

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whitesheep (331 Kommentare)
am 24.05.2011 11:07

...eh so leicht ist als bauer von subventionen zu leben und es uns eh so gut geht beim geld schäffeln beim nixtun...wieso zerreist du hier dir dein maul und vertust deine zeit? wär doch klüger sich gleich einen hof zu suchen und auch bauer zu werden wenns nach dienen worten ja sooo super ist? es ist keinem verboten ein landwirt zu werden, wenns scheinbar der traumjob ist...leben von der öffentlichen hand und eh nix tun...

so long
sheep

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( Kommentare)
am 24.05.2011 11:30

Wenn die ÖVPler die Sozis kritisieren .......... wollen sie dann Sozis werden ?

Ich kritisiere die unfähigen Bauern, weil sie mit meinem Steuergeld erhalten werden, weil die Unfähigkeit des Selbsterhaltes bis zum St. Nimmerleinstag festgeschrieben werden soll und weil man damit Strukturen schafft, die nicht überlebensfähig sind.

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ilsignet (68 Kommentare)
am 24.05.2011 12:36

FAIREN Preisen - könnten sich die LW - Betriebe auch kleinerer Größe selbst erhalten.
Durch Vermischung unterschiedlich strukturierter bäuerlicher (tlw. LW - Industrie) Strukturen sind Zahlungen AUSGLEICHENDER Natur nötig, da sonst nur mehr sehr wenige Betriebe lebensfähig wären.

Sie würden es dann an nicht bestellten Äckern, nicht gepflegter Landschaft, etc. merken.

Und auch an den Produkten und den Preisen.

Vielleicht merken Sie es noch schneller als Ihnen lieb ist.

Sollte es so weit kommen, jammern Sie anders.

Es wird viel Schindluder getrieben - innerhalb und außerhalb der LWK.
Die Bauern selbst sind jedoch meist ungewollte Empfänger. Wird auch tlw. als "Almosen" empfunden, und nicht als "Lohn" oder "Ausgleich".

Ev. ein wenig weiter denken?!

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 24.05.2011 11:20

da geht es ja wiederum um keine nationale österreichische, sondern um eine EU-weite Angelegenheit, - und du freust dich über jeden österreichischen Bauern, der daran verliert, und gönnst Anderen, wie den holländischen Milchfarmen, den italienischen Zitronenbauern, den portugischischen Olivenbauern, den irischen Schafhirten, dänischen Fischern usw..... Fördergelder der EU.......
Wie bereits erwähnt, du und deinesgleichen, ihr seid wirklich das Letzte.
Sicherlich ergötzt du dich auch an jenen bäuerlichen Betrieben, die jetzt wegen der Trockenheit um ihre Existenz kämpfen, denn es ist ja deren Schuld, weil es nicht regnet.....
Freue dich nicht zu früh, es kommt meistens anders, als man denkt.....

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( Kommentare)
am 24.05.2011 11:28

Mir geht es nur zu langsam, bis endlich alle Subventionen gefallen sind. Die Bauern sollen schauen, wie sie ihre Höfe erhalten, ihre Familien ernähren und sich endlich marktkonformer Praktiken bedienen statt sich den Giebelkreuzlern vollständig auszuliefern.

Wer nicht wirtschaften kann, soll zusperren, daran geht kein Weg vorbei.

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( Kommentare)
am 24.05.2011 10:27

Man erinnere sich zurück an die "Butterberge", die sich angeblich auftürmten und man um teures Geld Kühlhäuser anmietete, um sogenannte Interventionslager aufzubauen ......... natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Nur wenig Später gab es "Schweineüberschuss", wieder verdienten sich Kühlhausbetreiber im Dunst der Giebelkreuzler ein Vermögen, allerdings bezahlt vom Steuerzahler.

Das könnte man unendlich lange fortsetzen ............ und zu guter Letzt eine Frage: wieso konnten sich die armen Bauern aus dem Burgenland, Zuschußgebiet allererster Ordnung, riesige Ländereien in Ungarn leisten, die oft bis zu 1000 Hektar groß sind ? Ja, weil sie in Österreich keine Steuern zahlen.

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 24.05.2011 11:02

Die Sauereien, die in deinem Dunstkreis entstanden sind, die könnte man unendlich fortsetzen........

Du kommst da schon wieder mit verdrehten Tatsachen, Halbwahrheite, Lügen und blablabla..

Versuche, über deinen beschränkten Horizont hinauszublicken. Wie, das habe ich weiter unten bereits angeführt....

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