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„Ich sehe mich nicht als Raucherjäger“

Von Von Christina Tropper, 29. Juni 2010, 00:04 Uhr
„Ich sehe mich nicht als Raucherjäger“
Karl L. will unerkannt bleiben. Er setzt sich privat für den Nichtraucherschutz ein. Bild: hermann wakolbinger

LINZ. Pensionist Karl L. ist ein umgänglicher Mensch. Nur wenn es ums Rauchen geht, kann er ungemütlich werden. Der 65-Jährige hat mindestens 100 Wirte angezeigt, die gegen das Tabakgesetz verstoßen. Mittlerweile bezeichnet er es selbst schon mehr als Sport, denn als Staatsbürgerpflicht.

Mehr als 25 Jahre ist es her, dass Karl L. seine letzte Zigarette ausgedämpft hat. Starke, auch filterlose hat er damals geraucht. Doch seither ist der Pensionist rauchfrei. Mag es nicht, wenn er genüsslich bei einem Verlängerten im Kaffeehaus sitzt und Rauch vom Nebentisch in seine Nebenhöhlen steigt. Da fühlt sich der ehemalige Vertreter olfaktorisch beleidigt und in seiner Gesundheit bedroht. Und da wird er dann richtig fuchtig.

„Ich bin kein Raucherjäger, vielmehr ein Nichtraucherschützer“, sagt L., der sich damals auf den 1. 1. 2009 schon sehr gefreut hatte. Denn ab da hätten die Nichtraucher in Lokalen nicht mehr dem Tabakrauch ausgesetzt sein sollen. „Doch gar nichts hat sich geändert, das hat mich furchtbar geärgert.“ Denn: Gesetz ist nun einmal Gesetz. „Und daran sollte man sich halten.“

So investiert L. in seiner Pension so manche Stunde damit, Verstöße gegen das Tabakgesetz aufzuzeigen: Er sammelt Zeitungsartikel, schreibt Leserbriefe, zeigt Lokalbesitzer an, die sich nicht an die Bestimmungen halten und interveniert bei Behörden, Ministerien und Institutionen.

Freunde macht er sich damit keine. „Natürlich bin ich sehr unbeliebt, aber das ist mir egal, mir geht es ums Prinzip. Denn wenn ich im Parkverbot stehe, oder zu schnell auf der Autobahn unterwegs bin, bekomme ich auch einen Strafzettel“, sagt L., dem vor allem die Passivraucher, insbesondere Kinder, am Herz liegen. „Nichtraucher bekommen unschuldig das tödliche Giftgas ab, das Raucher ständig in die Luft blasen.“

In Einkaufszentren gilt seit 2005 absolutes Rauchverbot – theoretisch. „Doch niemand schert sich darum – da steckt halt auch viel Geld und die Tabakmafia dahinter“, mutmaßt L. Er glaubt nicht, dass seine Anzeigen viel Bewegen, sondern im Verwaltungsdschungel verschwinden.

Bis zu 10.000 Euro Strafe

„Die Nichtraucher sind sehr aktiv und zeigen viele Lokale an“, sagt Matthias Stöger, Leiter der Abteilung Gesundheit des Landes Oberösterreich. An sich sei die Bezirkshauptmannschaft verpflichtet, jeder Anzeige nachzugehen. Der Strafrahmen bei Wirten beträgt dabei bis zu 2000 Euro, im Wiederholungsfall bis zu 10.000. Auch die Raucher würden zur Kasse gebeten: 100 Euro muss ein Raucher zahlen, wenn er unerlaubt qualmt, im Wiederholungsfall 1000 Euro.

Wenn am 1. Juli die Übergangsfrist in der Gastronomie endet, dann wird Karl L. durch Oberösterreich touren. „Ich habe mir den Tag frei gehalten und schau’ in die Lokale, ob sich etwas geändert hat. Und da werden vermutlich wieder Anzeigen fällig.“

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124  Kommentare
124  Kommentare
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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 01.07.2010 12:31

und sind auch einzuhalten. Da sich in Österreich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt hat ALLES etwas very easy zu nehmen gehe ich mit militanten Rechtsschützern konform!

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( Kommentare)
am 01.07.2010 17:41

teilweise hirnlose gesetze ...

darauf steht der (eu)österreicher !

für jeden schmarrn ein gesetz und dazu noch ein dutzend verordnungen, usw.

wir ersticken an den gesetzen ...

aber das braucht der (eu)österreicher:
viele gesetze ...
aber ganz so genau wie du, nehmen es die meisten dann doch nicht !
aber das braucht der österreicher (auch) !

und merkt nicht und nicht, wo das hinführt ...

sicher nicht zu mehr bürgerschutz, usw.


zitat: "... durchgesetzt hat ALLES etwas very easy zu nehmen "

aber genau das macht auch einen teil unseres daseins aus ...
das nicht alles und jedes durch den staat vorgegeben wird ...

aber, wir (eu)österreicher sind anscheinend zu dumm, um wenigstens kleine bereiche unseres lebens selber zu ordnen ???

na, dann ...
freuen wir uns auf noch ganz viel schöne neue gesetze !

es ist (fast) vollbracht !
der bürger bekommt die gesetze, die er will/braucht ???

schöne neue welt ...

und dazu noch ein paar denkschwache "raucherjäger" ...
alleine das wort ist ?

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( Kommentare)
am 30.06.2010 19:19

was der staat durch x-formulare und sonstige ausfragemethoden ...

die wirtschaft/finanz durch die bunten plastikkarten noch nicht herausgefunden hat ...

wer vom nachbarn oder arbeitskollegen wegen irgendwas noch nicht angeschwärzt wurde ...

bekommt es jetzt mit "herrn karl" (wie das pseudonym oder ist das der tatsächliche vorname doch passt), zu tun !

das land zittert und rätselt ...
wer ist der herr karl ...
und wo wird er als nächstes zuschlagen ?

also, wer das treiben des "herrn karl" mit - scheinbar vernünftigen argumenten - rechtfertigt, soll sich doch auch umgehend zum "verein" der ...

. unbefriedigten (in jeder hinsicht)
. der zuvielzeithabenden (da ist nicht ein jeder pensionist)
. der rrrrrrichtigen öterrrrrrrrreicherrrrrrr mit viel rrrr
. der durch das viele fernsehen geistig bis zum nullpunk abgebauten
. und sonstigen "netten" leuten dazu tun, die meist im verborgenen die abscheulichsten dingen machen oder - wenn nur gelegenheit oder mut vorhanden wäre - machen würden

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am 30.06.2010 16:41

dieser hüter des gesetzes wird einfach wieder in den arbeitsprozess eingegliedert.
pension ade - arbeit ok!!

ps: ich hoffe, er war auch in der arbeit so auf "draht" - oder auch ein vernaderer??

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Anonyma (152 Kommentare)
am 30.06.2010 11:15

Prinzipiell stehe ich hinter dem Gesetz, obwohl ich auch Raucher bin. Über die Umsetzung lässt sich wie bei vielem anderen streiten.
Aber von solchen Personn, wie Herrn Karl, halte ich gar nichts. Wie krank und gelangweilt muss man sein, dass man sich vornimmt am 1. Juli durch Oberösterreich (nicht nur Linz!) zu touren um Lokale anzuzeigen. Und wenn er schon selbst sagt, dass er es nicht mehr für seine Bürgerpflicht hält sondern für einen Sport (!!!???!!!), dann ist wohl klar, dass er einfach Spaß daran hat, anderen eins auszuwischen und sie in die Pfanne zu hauen. Der Mann ist einfach nur boshaft. Das ist meiner Meinung nach der springende Punkt an diesem Herrn Karl!

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( Kommentare)
am 30.06.2010 10:46

weißt du was an der ganzen Sache das schlimmste ist: Lokalbesitzer anzuzeigen die für diesen Zustand überhaupt nichts dafür können. Die österr. Politik ist unfähig ein generelles Rauchverbot durchzusetzen und die Wirte müssen sich dadurch mit teueren Umbauten auseinandersetzen obwohl vielleicht schon in einem Jahr die EU ein generelles Rauchverbot vorschreibt. Die Wirte kämpfen nur ums Überleben - haben Angst vor Umsatzeinbußen wenn sie sich als komplettes Nichtraucherlokel deklarieren und versuchen die Entscheidung hinauszuzögern. Dein Handeln trifft damit die vollkommen Falschen denn Schuld sind nicht die Wirte sondern die Politik die dieses entweder/oder Gesetz geschaffen haben.

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( Kommentare)
am 29.06.2010 20:24

weit haben wirs gebracht, wenn solche leute wie unser feiner herr karl durch die lokale schleichen, um wirte und raucher zu verklagen! dafür haben wir immernoch exekutive und andere aufsichtsorgane, welche sich um diese belange kümmern können!
meiner meinung nach sollte der karli gestraft werden, dann vergehts ihm schon mit der zeit, sein umfeld mit seiner anwesenheit zu belästigen!

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klumba (168 Kommentare)
am 29.06.2010 20:37

Das Tabakgesetz hat seine Basis darauf, dass Missstände von Menschen der Behörde gemeldet werden.

Das ist grundsätzlich absolut zu verurteilen, offensichtlich traut man sich in der österr. Gesundheitspolitik aber keine vernünftigen Lösungen zu.

Es bleibt dem Bürger also nichts anderes übrig, als selbst Lokale anzuzeigen/zu melden/zu E-Mailen/telefonisch mitzuteilen. Kann man übrigens auch bequem anonym!

Leider muss man sich in Österreich, wohl einzigartig in Europa, selbst darum kümmern, dass das Lebensumfeld nicht schädlich ist... ein trauriger Zustand!

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( Kommentare)
am 29.06.2010 20:50

dann denke ich haben wir doch schon eine aufgabe für all die (bald)arbeitslosen postler gefunden!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2010 17:05

Da haben wir einen Gesetzgeber, der Gesetze erläßt, die prinzipiell NICHT von der Exekutive exektuiert werden (welch eine Frechheit), und deshalb den Bürger dazu "zwingt" selbst tätig zu werden, wenn das Gesetz verletzt wird, und dann müssen sich die Bürger, die sich kraft Gesetz um ihre Rechte wehren, als Denuzianten und Vernaderer beschimpfen lassen. Weit haben wir es wirklich gebracht. Und Schuld ist vor allem der Gesetzgeber. Auf jeden Fall ist man kein Vernaderer, wenn man sich um die Einhaltung von Gesetzen bemüht. Der "Täter" ist der Raucher bzw. der Wirt, der sich nicht an das Gesetz hält. Die Täter/Opferumkehr, die von den Rauchern und ihren Gehilfen hier betrieben wird, ist leicht zu durchschauen und eine Frechheit für sich.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 30.06.2010 17:23

Das Problem dabei ist, dass hier einer aufs Podest gestellt wird, der wirklich Züge eines Denuzianten und Vernaderers zeigt.

Das verzerrt das Bild.

Im Prinzip ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass ein Bürger eine Gesetzesverletzung anzeigt.
Das ist sein gutes Recht - seine Pflicht auch irgendwie.
Und unsere Gesellschaftsordnung basiert darauf.

Jeder, der damit ein Problem hat, sollte einmal in sich gehen. Und sich fragen, was er tun würde, wenn jemand ihm per Gesetzesbruch schadet - und die Behörde sieht´s nicht ...

Andererseits bekommt man schon ein ungutes Gefühl, wenn solche Zeitgenossen untherapiert frei herumlaufen ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2010 17:39

Dass die Anzeigen beim Rauchergesetz von Personen kommen, die eine "Neigung" zum Anzeigen haben, liegt wohl in der Natur der Sache.

Klar ist: Niemand sollte aufs Podest gehoben werden, wenn er auf Gesetzesverstöße, die ihn betreffen, aufmerksam macht, und niemand sollte deshalb als "Vernaderer" denunziert werden. Der Gesetzgeber hätte die verdammte Pflicht, Gesetze zu erlassen, die von einer EXEKUTIVE ordentlich exektutiert werden.

Gesetzgeber, Kläger, Richter und Exektive in einer Person sein zu müssen, ist wohl nicht der ideale Zustand, den man sich in einem Rechtsstaat wünscht. Untherapiert laufen alle so oder so herum, ob es ein Rauchergesetz gibt oder auch nicht. Ich mache mir mehr sorgen darüber, dass manche Männer mit ihren Autos auf den Strassen fahren, als sei diese eine Rennbahn. Diese wären zu therapieren, denn sie gefährden Menschen und bringen sie u.U. zu Tode. Jener, der Raucherlokale anzeigt, sorgt höchstens für die wohlverdiente Verwaltungstrafe eines Wirts.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.06.2010 17:57

Denunziant, gleich, ob unter der hl. Inquisition, Metternich, Schuschnigg oder schlimmer.

Hams Dir nicht beigebracht, daß man nicht petzt?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2010 18:02

Was soll das mit dem "Petzen" bedeuten. Wie ich in meinen postings ausführe, und wie es auch "klumba" getan hat, bleibt bei diesem Gesetz nichts anderes über, als zu "petzen", wenn man will, dass jemand in Zukunft das Gesetz einhält, der es bisher ncht tut, weil der Gesetzgeber geruht hat, keine Exekution des Gesetzes vornehmen zu lassen. Dieses "Petzen" ist also vom Gesetzgeber ernötigte Notwehr des Bürgers. Und ich sage, das tut man, das darf man, und das muss man leider auch, wenn man sich wehren will. Wer Dir das Petzen unter welchen Umständen verboten hat, ist mir in dieser Materie "wurscht".

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.07.2010 10:47

ist eine folge der von dir angeprangerten unfähigkeit des gesetzgebers die verantwortung selber auszuführen !!
jetzt wird diese ungute sache den bürgern sozusagen aufgehalst !!
das ist eine schande !!
durch eine hintertür die verantwortung von wischi-waschi-gesetzen auf eine ebene zu bringen, die diese verantwortung eigentlich gar nicht nützen MUSS !!
siehe den imperativ in der philosophie !
kant und habermas,
ein link

http://www.stern.de/kultur/buecher/begriffsmissbrauch-kant-die-deutschen-und-die-pflicht-520070.html?eid=519836

so viel zur unkultur, verantwortungen abzuwälzen und das denunziantentum zu fördern !!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.07.2010 12:02

... wenn er denunziert.

Diese Wortwahl ist durch die damit verbundene Assoziation zu unseligen Zeiten unzulässig.
Und zeugt von einem verqueren Verständnis des Rechtsstaats (bitte keinen Kommentar dazu, wir wissen, dass du in der Beziehung weit im Abseits stehst!).

Außerdem stellt das - wieder einmal - eine grobe Verniedlichung des echten Denunziantentums in echten Unrechtsstaatszeiten dar. Frag mal einen, was er davon hält, dessen Großeltern denunziert worden sind, und deshalb Hab und Gut oder gar das Leben verloren haben...

"Denunziation" trifft eben nicht zu, wenn ein Bürger eine Gesetzesverletzung anzeigt - wozu er das Recht hat und gewissermaßen auch die Pflicht.
Vor allem, wenn es wie in diesem Fall keine andere Möglichkeit gibt, wie die Exekutive von der Gesetzesverletzung Kenntnis bekommt.

Du solltest dich wirklich mal mit meiner gestrigen Frage beschäftigen nach anderen Gelegenheiten, wo das überhaupt kein Problem ist - sogar für dich womöglich ...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.07.2010 14:44

zweite Instanz gibt, nicht, daß irgendwer irgendwelche "Gesetze" respektiert, außer Verwaltung und Justiz.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.07.2010 15:40

... aufschlußreichen Kommentar.

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maschine (312 Kommentare)
am 29.06.2010 17:15

... fährt der Herr Karl ja umweltfreundlich mit Fahrad oder Bahn von einem Lokal zum anderen, oder etwa nicht? Glaub ich kaum, wohl eher wird er mit so einem elenden Drecksdiesel seine Denunziantentour absolvieren, der dabei soviel Feinstaub und Stickoxyde raushaut, die 100 Raucher in einem Leben nicht emittieren können. Schöne Moral hat der Herr ...

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( Kommentare)
am 29.06.2010 17:25

Wie ich bereits unten schrieb:
Schickt doch mal diesen Penionisten zum Psycherl-Doktor, schaut wie es um seine Fahrtüchtigkeit bestellt ist ....... und dann wird er sehen, wie schnell das Beil der Behördenwillkür seine Existenz trifft.

Nur so kann man diesen Wichtigtuern auf den Pelz rücken, die müssen einmal spüren, wie sich die Pranke des Gesetzes um ihren Hals legt.

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maschine (312 Kommentare)
am 29.06.2010 17:36

... dank solcher Metternichschen Stiefelknechte wird der Gesetzgeber immer weiter in unser Privatleben eindringen, bis es auch solche Leute mit irgendeinem Verbot erwischt (fettes Essen, Alkohol, ...). Und ich freu mich jetzt schon drauf dann seinen Drogendealer bzw. ihn zu vernadern. Und wer jetzt drüber lacht: in den gelobten USA hats auch mit der Raucherei angefangen - mittlerweile gibts schon "dry counties", also ganze Bezirke wo der Alkoholverkauf und -konsum in der Öffentlichkeit (ja, auch beim Wirtn) verboten ist.

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klumba (168 Kommentare)
am 29.06.2010 20:39

wenn du in öffentlich zugänglichen Orten vergiftet wirst.

Was jemand in seiner Wohnung tut und wie vielen Leuten er dort seine Sucht aufdrängt und sie damit schädigt wird leider nicht erhebbar sein... in öffentlichen Räumen hat Tabakrauch aber absolut nichts zu suchen.

Dieses Gesetz steht jedem Österreicher seit Jahren zu... ich verstehe es, wenn man dieses Recht auch haben möchte!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 30.06.2010 15:54

öffentlicher Ort! Du hast kein Recht darauf, ein Lokal betreten zu dürfen!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 30.06.2010 16:48

... je öfter er verbreitet wird.

Es gibt ein öffentliches Interesse, und das genügt als Rechtfertigung von Eingriffen des Gesetzgebers in dieses so oft wie dumm beschworene "Hausrecht" des Lokalbetreibers.

Oder willst du etwa die einschlägigen Vorschriften infrage stellen?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.06.2010 17:32

stellt er nicht in Frage: Junge, Alte, Mandln, Weiberln, In- und Ausländer, homo-, bi- und heteroorientierte, Rinks- und Lechtshänder, Gelbe, Schwarze, Rote, Blaue, Grüne & Blondinen: Alle müssen rein dürfen.

Ich selber halt' das ja für einen Blödsinn. Aber es gibt ein eindeutiges internerd-post zu diesem Thema.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 30.06.2010 17:54

... -vorschriften?
Die stellt er doch sicher auch nicht infrage.
Alles im nicht-öffentlichen Raum.

Wie kann der Gesetzgeber es wagen, einem privaten Unternehmer vorzuschreiben, wie er seine private Küche putzen soll in seinem privaten Lokal mit privaten Gästen ... das kann doch eh der Markt regeln: wo man sich anspeibt geht man nicht mehr hin ... zwinkern

Überhaupt: gegen gesetzliche Regelungen, was ist das für eine neoliberale Ansicht ... zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2010 18:10

Diese Aussagen von Dir sind auch eine passende Antwort auf herberw´s Argument, dass die Wirte sich ihre Regeln selbst am freien Markt zurechtlegen können sollten. So ist es eben nicht. Umso mehr, als es vielen Menschen an grundlegenden Einsichten fehlt, wie jener:"Ich darf andere nicht durch Fahrläßigkeit gefährden" oder "Ich soll andere nicht permanent mit üblen Gerüchen und gesundheitsschädlichen Substanzen terrorisieren, selbst wenn diese durch so schöne Dinge wie Zigaretten und Zigarren abgesondert werden". Jahrzehntelang haben die meisten Raucher die Illusion gehabt, durch Zigarettenrauch dürfen alle jederzeit belästigt und gefährdet werden, ohne dass diese sich darüber aufregen dürften. Belästigung durch Zigarettenrauch war im Gegensatz zu z.B. Belästigung durch Furzen so eine Art natürliches Recht aller Raucher. Nun werden sie, leider durch Verbote, dieser Illusion beraubt, und das ist gut und richtig so.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.07.2010 14:50

... möchte ich bitte copyright anmelden zwinkern
Nein, mir gefällt, dass du das auch so argumentierst.
In meiner aktiven militanten Exraucherzeit habe ich es sogar praktisch angewandt zwinkern

Die Reduktion des Themas auf die Belästigung ist auch ein guter Ansatz. Es gibt ja sogar wissenschaftliche Studien, welche die Gefahr des Passivrauchens verneinen - wozu das also in die Diskussion einbringen, das führt zu nichts.

An der Belästigung führt aber kein Weg vorbei, bei halbwegs gutem Willen jedenfalls. Dazu habe ich noch nie auch nur ansatzweise sinnvollen Widerspruch bekommen.

Gestern habe ich von wegen "gibst den kleinen Finger..." davon gesprochen, dass den Rauchern eh schon beide Arme bis zu den Schultern genommen worden sind.
Es geht aber noch mehr: auch im Gastgarten sticht so eine Rauchschwade in der Nase...

Das sollte wiederum die Fraktion der freien mir-doch-wurscht-Traditionalisten bedenken. Und sich mit dem zufriedengeben, was uns in Österreich eh noch geblieben ist ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.07.2010 15:02

Dazu fällt mir nur ein:

"Warum werden die Frauen seit Menschengedenken unterdrückt?"
"Weil es sich bewährt hat!"

...

Dieses "natürliche Recht" ist weit jünger, eigentlich erst ca. 100 Jahre.
Vorher gab´s den Rauchsalon und den Smoking - hat gestern eh schon einer erwähnt.
Und vor allem gab´s die Zigarette noch nicht, die Wurzel des Übels, das mit billigem Abfall gefüllte Papierröhrl, das nicht lang braucht zum Gerauchtwerden, und das so billig ist, dass man sich sogar noch eine anzünden kann, wenn in 3 Minuten der Bus kommt.

...

A propos Belästigung:
Das Substantiv kommt ja so häufig in Verbindung mit "sexuell" zur Anwendung, dass es oft auch ohne das Adjektiv so verstanden wird.
Nun, und das Prinzip ist dasselbe: nicht der Belästiger entscheidet, ob eine Belästigung vorliegt, sondern der Belästigte.
Und auch das sollte jedem erwachsenen und gebildeten Menschen klar sein: wenn jemand sich belästigt fühlt, dann lässt man es bleiben, basta...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2010 18:15

Wenn man Pilatus mal zum Psychodoktor schicken würde, würde sich wohl ergeben, dass er eine fast krankhafte Neigung dazu hat, permanent alle schwarzen Politiker mit teils lächerlichen Phrasen zu beleidigen, dass er zwar in der Lage ist, Fehler dieser Personen zu erkennen, aber gleiche oder ähnliche Fehler an seinen bevorzugten roten Politikern nicht zu erkennen vermag oder es vermag und leugnet. Meist zieht er mit übelsten Beschimpfungen über poster her, die gerade nicht seiner Meinung sind, geht oft unter die Gürtellinie und ist nicht in der Lage, sachlich und mit Niveau und Anstand Kritik zu üben. Die geeignete Therapie: Hände zusammenbinden, damit er kein Postingforum mehr mit seinen Beschimpfungen belästigt. Bis er wieder ein wenig braver geworden ist, wie der Kaiser sagen würde.

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Spatti (53 Kommentare)
am 30.06.2010 19:01

Danke für deine Zeilen, ich muß dir da absolut beipflichten! zwinkern

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.07.2010 14:39

Sinnlos: irgendeinen Weg finden die immer...

So wie bei dem alten Angler-Witz: "Sooo große Augn hat er ghabt" zwinkern

Ich habe Verständnis dafür, wenn jemand sich an so einem (geistig) verkrüppelten Baum reibt. Ich hab ja selbst auch meine Reibebäume, und der Pilatus gehört bisweilen dazu.

Trotzdem bleibt es eine Wahrheit, dass diese Forentrolle sich von sowas ernähren - der Zugang zu anderer geistiger Nahrung ist ihnen ja aus verschiedenen Gründen verwehrt (deine Diagnose - das Wort verwende ich bewusst! - ist so zutreffend wie umfangreich, aber immer noch unvollständig).

Man sollte also das "Bitte nicht füttern!"-Schild beachten, das vor seinem Käfig hängt.
Außer man legt es darauf an, ihn durch Sich-Überfressen zur Strecke zu bringen und loszuwerden zwinkern

Dabei ist aber zu beachten: der nächste Nick kommt bestimmt.
Und es kommt eh nie was bessers nach ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 01.07.2010 15:57

Prinzipiell gebe ich Dir recht, aber ICH reibe mich ja gar nicht direkt an "Pilatus", füttere den Troll also gar nicht (direkt), wie Du an meinen Postings sehen kannst. Ich persönlich sehe keinen Sinn darin und habe gar keine Lust darauf, mich mit "Pilatus" direkt auseinanderzusetzen und deshalb kommuniziere ich (direkt) überhaupt nicht mit ihm.

Ich habe aber ÜBER ihn zu anderen Teilnehmern geschrieben, also den "Troll" eventuell indirekt gefüttert. Wenn Du Dich an ihm DIREKT reibst, bist eher Du derjenige, der ihn (direkt) füttert.

Aber das soll und kann jeder so halten, wie er/sie/es mag.

Und richtig analysieren kann ich ihn ohnhin nicht, dazu fehlen mir viele Kenntnisse über Menschenkunde und über das "Forschungsobjekt" selbst, ich habe nur ein paar charakteristische Dinge von Pilatus aufgezählt, für tiefergehendes wären Psychiater, Soziologen, Kindergärtner und Voodoo-Priester zuständig grinsen.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 01.07.2010 16:51

brr, allein schon die Nennung des Namens im Titel lässt mich mir schaudernd vorstellen, wie er sich schmatzend daran gütlich tut zwinkern

Du hast Recht: dftt geht mehr an mich als an dich.
Ich werd´s beherzigen, allein schon ... siehe 1. Absatz.

Zumal die Netiquette-Regel, nicht "hinter dem Rücken" über jemanden herzuziehen, ja bei Trollen nicht gilt.
Wer sich selbst aus dem sozialen Gefüge hinausmanövriert, der hat auch keinen Anspruch mehr auf soziale Behandlung ...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.06.2010 15:19

wissen nicht was sie den lieben, langen tag anstellen sollen. die frau jagt sie aus dem haus, weil sie lästig sind. bleibt eben nur die diffamierung von wirten. würde ich meine pensionszeit so verbringen, ich würde mir am 1. tag eine kugel geben.

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( Kommentare)
am 29.06.2010 13:25

dieses unter dem Deckmäntelchen des "ich will ja nur gutes, arme kinder beschützen..." stinkt mir einfach. herr karl leeb ist einfach zu feige sich zu outen. Dass man diesem Vernaderer noch so eine Platform bietet, und es noch als ok darstellt, wenn jemand andere anzeigt, sich zum Gesetzeshüter ernennt etc. ist schon traurig. Oder wird das der neue Volkssport andere anzeigen, denunzieren verraten...
Obwohl selbst Ex-Raucher bin ich für Toleranz und GEGEN solche Praktiken eines frustrierten Pensionisten.
Es lebe die Toleranz und Menschen die sich nicht am Verrat begeilen sondern etwas wirklich sinnvolles für die Gesellschaft tun!

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 29.06.2010 15:09

pensionistensport, autofahrer anzeigen die in der 30er zone schneller fahren......

frag einen polizisten, was die sich mit privatsheriffs mitmachen !

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klumba (168 Kommentare)
am 29.06.2010 20:41

Ich finde die Debatte aber dahingegen interessant, ob es tatsächlich "tolerant" ist, wenn Menschen ihre Mitmenschen vergiften und durch ihre Sucht schädigen.

Endet da nicht eigentlich die Toleranz und beginnt die Intoleranz?

Toleranz in Ehren, sie ist wichtig und in der Gesellschaft nötig, aber sie endet da, wo die Gesundheit der Mitmenschen bewusst und sinnlos geschädigt wird.

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( Kommentare)
am 29.06.2010 12:52

ich versteh die ganzen Emotionen hier nicht ganz.
Bei allen unseren Wirten in der Umgebung gibt es schon einen eigenen Raucherraum, der bei den meisten auch den grösseren Raum ausmacht (Saal), und in den Gaststuben (Stammtisch) ist der Raucherbereich, funktioniert eigentlich ganz gut, an Sonn-/und Feiertagen wenn viele Leute ins Essen kommen bewährt sich der Nichtraucherbereich im Saal sowieso, und wenn abendliche Veranstaltungen (Bälle, etc.) im Saal stattfinden dann finden sich die Raucher auch in der Gaststube ein, was dem Wirt auch nur zusätzliches Geschäft bringt, weil dann an der Bar auch gleich was konsumiert wird.
Interessant werd ich es allerdings bei den Grossraumdiskos finden (Bsp. Empire St. Martin) mit einem Fassungsvermögen von über 3000 Leuten, da ist es nicht kontrolierbar ob in einem Eck wer steht und raucht, und im Falle eines Rauchverbotes werden das viele sein....mich eingeschlossen

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( Kommentare)
am 29.06.2010 12:46

Wie soll so ein Gesetz jemals 100%ig durchgesetzt werden, wenn sogar die OÖN hier zensurierend und meinungsbildend auftreten.

Als gelernter Österreicher weiß man, wie schnell die Hysterie abflauen wird und dann wird sich keiner ums Rauchen kümmern, auch nicht der hoffentlich bis dahin psychiatrierte Anzeiger.

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 29.06.2010 20:20

Namens Radio Frequency Identification wird dies erledigen !!

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( Kommentare)
am 29.06.2010 12:07

Sehr geehrter Herr Karl:
Das Glaubensbekenntis j e d e s militanten Fundamentalisten lautet: "Entweder-oder".
Die Menschlichkeit hingegen folgt der Devise: "Sowohl als auch".
Mit einem Wort, es gibt Menschen, die nicht rauchen, und Menschen, die rauchen. Es soll aber auch süchtige Nicht-Raucher und Vernaderer von Rauchern geben.
Lang leben die Demokratie.

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funfunfun (1.903 Kommentare)
am 29.06.2010 12:09

Es gibt ein Gesetz und da gibt es kein sowohl als auch.

Leider krankt es daran in Österreich - wir bekommen zig Sch....Gesetze und keiner hält sich dran!!!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 29.06.2010 12:19

neben/über einem Gastgarten gewohnt?
Weißt du wie laut eine kleine Menschentraube sein kann? Die Einen zeigen den Wirt an, weil sie sich vom Rauch belästigt fühlen und die Anderen zeigen den Wirt an, weil sie sich von seinen Gästen in ihrer Nachtruhe gestört fühlen.
Suche dir aus, wie die Zukunft so einer Wirtschaft ausschauen wird.

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klumba (168 Kommentare)
am 29.06.2010 12:29

Es gibt ein Rauchverbot in Räumen öffentlicher Orte (Bahnhof, Kino, Einkaufszentrum, Tankstelle, ...) seit 2005. Seit 2009 ist das Rauchen in allen Lokalen verboten, ausgenommen jene mit nur einem Raum, die vor dem 31.12.2008 um "Aufschub" angesucht haben.
Für diese Lokale läuft die Frist nun aus!

Das ist ein Gesetz zum Schutze aller BürgerInnen, von daher HAT man sich daran zu halten!

Fundamentalisisch und höchst ignorant sind höchstens Menschen, die sich nicht daran halten und ihre Mitmenschen weiter vergiften und belästigen!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 29.06.2010 12:51

wirklich nicht zu verstehen, dass es sich bei dem Gesetz um einen ArbeitnehmerInnenschutz handelt?

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 29.06.2010 22:06

Vielleicht gelingt es ohne Zensur aus Brechts Kriegsfibel zu zitieren !!-Obwohl "Krieg... " hört sich verdächtig nach Zensur an !!

Das da hätt’ einmal fast die Welt regiert,
Die Völker wurden seiner Herr.
Jedoch ich wollte,
daß ihr nicht schon triumphiert:
Der Schoß ist fruchtbar noch,
aus dem das kroch.

Armer,armer Klumba !!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 30.06.2010 17:08

Genau so ist es!

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( Kommentare)
am 29.06.2010 10:36

Herzlichen Dank, Karl, von mir und unseren Selbsthilfegruppen Krebspatienten, denn rund 40 % aller Krebserkrankungen entstehen durch den kanzerogenen Tabakrauch! BITTE mach weiter, ab 1.7.10, mit noch mehr Elan, gemeinsam sind wir stark!

ÜBER drei Jahrzehnte bin ich Unternehmer mit zig Mitarbeitern, aber so ein Gesetz, ohne Vollzug, sah ich noch nie.
Jeder dritte Ö. erkrankt in seinem Leben an Krebs, jeder vierte stirbt daran vorzeitig (2008: 11.000 Raucher und 1.028 Passivraucher). 40 % aller Krebserkrankungen entstehen durch aktiven und passiven Tabakrauch (www.krebspatient.at), der Gesundheitsminister schaut dabei zu! Volksbegehren ist zu unterschreiben, www.nichtraucheninlokalen.at , und BM. Stöger ruft lediglich die Bevölkerung zu Meldungen von Wirte auf, die sich nicht und nicht an das Tabakgesetz halten: Auf www.sis.info soll das offiziell oder anonym problemlos funktionieren, täglich, auch mehrfach. Na dann, wir sind das Volk.
Dietmar Erlacher, Krebspatient, Tirol

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 29.06.2010 10:44

"Krankheit als Weg" von Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke.

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