Elektromotor soll das Linzer Auge zum Drehen bringen
LINZ. Ab heute wird das Linzer Auge erneut repariert. Ein Elektromotor soll der schwimmenden Donau-Plattform nun das Drehen beibringen.
In ein bis zwei Wochen soll die Zeit des Wartens und Spottens vorbei sein: Dann soll das Linzer Auge das tun, was es bereits im Juli 2009 aus Anlass der Kulturhauptstadt machen hätte sollen: als drehende Plattform auf der Donau Linzern und Touristen außergewöhnliche Ansichten auf die Stadt liefern.
Bereits im Herbst war die 60 Tonnen schwere Konstruktion nach der aufgrund von Lieferschwierigkeiten verspäteten Eröffnung im September repariert worden.
Unklar, wer zahlt
Die zweite Reparatur, die heute beginnt, soll nun die Drehbewegung ermöglichen. Dabei werden Lager und Reibeflächen optimiert und die gesamte Anlage getrimmt, um den Reibungswiderstand sowie Tauchunterschiede der Schwimmkörper zu reduzieren.
Dennoch wird es ohne Elektromotor nicht gehen, sagt Rudolf Kolbe, Präsident der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten, die das Linzer Auge in Auftrag gab: „Es wäre klüger gewesen, wenn so ein Motor von Anfang eingeplant worden wäre.“ Dieser sei aber nur eine zusätzliche Unterstützung, beharrt er: „Die Idee, dass das Linzer Auge durch Wasserkraft angetrieben wird, bleibt.“ Der Elektromotor solle dafür sorgen, dass sich die Plattform auch bei wenig Strömung drehen könne.
Wer Schaden und Motor zahlen wird, ist noch nicht klar. Nach dem Ausstieg der Sponsoren will sich Kolbe an Konstrukteur und Hersteller schadlos halten.
Kommt denn niemand auf die Idee, dass Pühringer oder Hiesl schuld sein könnte?
Die schwarze Parteilinie gäbe ja vor, dass sich das Hingenudelte parteigerecht nach rechts drehen müsste, nur ist da die Sache mit der Speibsackerlkapazität des "Bauernbank"-Automaten!
Zusatzinformation: (Automat 2 wurde namentlich, wie der 1er Hörsaal an der JKU, den wirtschaftlichen Werbebedürfnissen angepasst)
Ich wäre heftig versucht, „ALLES“ zu antworten. Belasse es aber bei „VIEL“.
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Wenn man Wikipedia© nachliest, dann kommt man zu – für meinen ersten Ansatz höchst verführerische – Aussagen:
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• Die Bürger Schildas waren vormals als äußerst klug bekannt … sie begannen sich dumm zu stellen, so dumm sogar, dass sie begannen, jede Aussage … wörtlich zu interpretieren (stoeffoe!!!). Dies war so erfolgreich, dass sie mit der Zeit in ihrer Dummheit verblieben und dafür genauso bekannt wurden wie ehedem für ihre Klugheit.
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• Der Begriff Schildbürgerstreich findet in der Umgangssprache für aberwitzige und irreführende Regelungen (Beschilderungen) oder eine sich ins Gegenteil verkehrende Bürokratie Verwendung.
*** Das ist quasi die Core-Definition der Linzer&OÖ. (Stadt)Verwaltung
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• Auch heute werden teilweise noch Schildbürgergeschichten verfasst, um auf Vorgänge hinzuweisen, die dem Autor der Geschichte besonders dumm oder schelmisch vorkommen
*** z.B. das Linzer Nudelauge
Schon wieder.
Gefällt mir.
Was schildbürgerhaftes Wörtlichnehmen betrifft verstehe ich dich.
Wir sind uns nur nicht einig, wo die Grenze ist zwischen diesem - und unverständlichen Wortfehlverwendungen. Falls du da auch irgendwo eine Grenze siehst (ich bin nicht sicher).
Was ich aber immer noch nicht verstehe, und was dich der "Beamte"-Unsinnsvermutung immer noch gefährlich nahe hält, ist, dass du hier schon wieder von "Linzer&OÖ. (Stadt)Verwaltung" sprichst.
Wo die Linzer Stadt-Verwaltung mit dem Linzer Auge doch nicht viel mehr als den Namen gemein hat ...
Wenn das allerdings nur ein kleines 'by the way' ist, und die Verbindung nur in dem von dir unerwarteterweise erklärten "Beamten"-Verhalten der Kämmerer liegt, dann passt das eh.
Du hast ja Recht: das Linzer Auge ist einem Schildbürgerstreich ziemlich nahe.
Wenn das jetzt so gut läuft bei uns, wie wär´s, wenn du doch ALLES beantwortest?
Oder hast du die Haar-in-der-Suppe-Lupe schon wieder bei der Hand...
… auch klar geworden, warum ich Dich „Schildbürger“ nennen kann:
• Schildbürger waren anfänglich ja gar nicht dumm
• Schildbürger haben sich anfänglich nur dumm gestellt
• Das Dumm sein ist ihnen aber in Fleisch und Blut übergegangen
• Schließlich sind daher dann dumm geblieben
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Pech gehabt!
sondern Kröten ihre Schilda durch die Gegend.
Wir nennen sie Schildkröten. Die sind aber mindestens so dämlich wie eure Schildbürger. Kopferl raus, nach Licht schnappen, Licht ins Häusl reinziehen wollen, versagt.
Deshalb heißt es bei uns im Kolonienschnoferl, nicht wie bei euch "mir ist ein Licht aufgegangen", sondern, "ich habe ein Licht erschnappt"!
Je lichter das Schildkröterl durchs "rein und raus" auf seinem Kopferl ist, desto höher ist sein Weisheitsimage und sein Ansehen.
Aber ich glaube das funktioniert bei euch nicht anders. Je öfter jemand mit der gleichen Meinung gepopowitscht hat, desto höher sein Ansehen. Die einen bezeichnen das auch als "Lernresistenz", während andere dazu sagen "der steht zu seiner Meinung"
Sei es drum! Das war zwar jetzt wichtig wie ein Kropf aber dafür habt ihr euch als Schmerzengeld ein gelbes Batzauge verdient
... dann nenn mich halt Schildbürger.
Immer noch besser als die Beleidigungen, die man von dir gewohnt ist.
Winston Churchill soll angeblich einmal gesagt haben "Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast"
Was ein Hörnchen sicher gerade postet ist: "Traue keinem Wikipediaeintrag, den Du nicht selber gefälscht hast"
ALLE Lexika, ALLE Datenbanken, ALLE Ressourcen dieser Welt sind VON MENSCHENHAND.
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Wenn - laut Ihnen - NICHTS mehr als "zufriedenstellend glaubwürdig" eingestuft werden kann, können wir uns gleich - eh wurscht was!
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Dieses Ihr Killer-Argument dient nur einem Zweck: Abwürgen jeglicher Diskussion.
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Von mir aus: Ende der Diskussion!
Du musst nicht alles so dramatisch sehen, wie eine Vegetarierin der ein Killer-Koi die letzte Saltpletschn weggefressen hat.
latürnich
... dass ich bisher recht zufrieden bin damit.
Es eignet sich gut, um auf die Schnelle Wissenslücken zu schließen.
Ein Begriff, ein Fremdwort zB, wo man sich nicht sicher ist - in 20 Sekunden hat man´s.
Recherche für ein Schulreferat.
Warum sollte man den Artikeln pauschal misstrauen?
ist ein Maskulisten-Lügenportal!
Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Frauentag
"... die am 25. März 1911 vermutlich 146 Näherinnen das Leben kostete, wird in diesem Zusammenhang gelegentlich irrtümlich erwähnt."
In Wahrheit wird hier den heutigen Frauen von Männern vorgeschrieben, was sie zu feiern haben und welcher Personen sie zu gedenken haben!
Was glaubst du was sich dort abspielt, wenn eine Frau etwas reinfiepst? Wer die Diskussionskultur von Männern kennt, weiß auch, dass diese Einträge mit Vorsicht zu genießen sind.
Wenn du technische Fragen hast, dann ist die Wikipedia schon ok, aber bei menschlichen Angelegenheiten hat sie Prüllaffen-Niveau!
Lest einfach einmal nach, ob Manderl oder Weiberl an gewissen Texten arbeiten.
"Bauknecht weiß, was Frauen wollen!"
Du könntest noch 100 solche Beispiele aufzählen, und ich würde dir bei jedem mindestens per 'kann schon sein' zustimmen.
Es würde aber meine Meinung nicht ändern, was das angeht, von dem ich gesprochen habe.
kauft man den Strom ja beim Verbund etc. zu. Aus 100% Wasserkraft! *LOL*
als drehende plattform auf der donau linzern und touristen außergewöhnliche ansichten auf die stadt liefern?
ich habe eigentlich nur die nibelungenbrücke von unten gesehen - erst in bauchlage könnte man schloss und warte sehen!
… Realitäts-Schilderung, die mein eines Auge zum Lachen bringt , das andere aber (das mit den Euros in der Pupille) zum Schlosshund-ähnlichen Heulen .
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Ich empfinde dieses "Nudelaug'"-Projekt als die Offenbarung der Stadt Linz als die reinrassige Reinkarnation der Stadt Schilda.
So etwas darf bei gründlicher Planung nicht passieren. Die Ausrede mit der zu geringen Strömung kann man nicht gelten lassen, da die Strömung der Donau an jeder Stelle in Linz seit zig Jahren bekannt ist.
... bisher gebaut?
Keine.
Also gibt es keine Erfahrungswerte.
Wo kann man so etwas testen?
Nirgends.
Außer dort in der Donau.
Ja, ein Mitglied der "Kammer für Architekten und Zivilingenieure" hat sich verplant.
Was ist aber der Schaden?
Wer weiß, ob der bei einem Projekt, wo´s auf etwas ankommt, nicht eh besser geplant hätte? Es gilt die Kompetenzvermutung.
Hätten sie vorher nicht gesagt, dass es sich drehen soll ...
... oder hätten sie von Anfang an einen E-Motor eingeplant ...
... oder klammheimlich bei der Reparatur einen eingebaut ...
... oder hätten sie gesagt, man muss das erst ausprobieren, weil niemand sagen kann, ob die Strömung ausreicht...
... dann gäbe es nur das übliche Gesudere von wegen "man sieht ja nix".
Somit ist das Ganze nur ein Kommunikationsproblem.
Das muss auch mal gesagt werden.
Ich empfinde dieses Projekt als die Offenbarung der Stadt Linz als die Reinkarnation der Stadt Schilda.
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Und die Schild-Bürger waren vorsätzlich dumm - und gemeingefährlich gegenüber sich selbst.
Die Schildbürger waren nicht VORSÄTZLICH dumm.
Das geht aus den Geschichten klar hervor.
Bei dir bin ich mir aber nicht so sicher.
Wo du das doch mit der Stadt Linz in Verbindung bringst, und zwar - der Vergleich mit Schilda als Synonym für doofe "Stadtväter" macht sicher - mit dem 'offiziellen' Linz. Mit der Stadtregierung.
Die mit dem Linzer Auge ungefähr so viel zu tun hat wie du mit höflichen Umgangsformen.
Oder war das auch wieder abstrakter Zynismus?
Oder zynische Abstraktion?
Oder wie oder was?
Hach, wenn ich doch zu den intelligenten Leuten zählte, die sowas abstrahierend verstehen ...
vermute ich, dass das Problem geplant war.
Wer will, dass sich das Nudelaug dreht, muss halt einen Energie-Euro für den E-Motor springen lassen, der dann direkt der verschenkten Energie-AG nach Amerika hinterherwandert
... sich ein paar Halbe reinziehen.
Dann dreht sich die schöne Aussicht ganz CO2-neutral ...
Ein normaler Mensch würde sich bei einem derartigen Desaster, wie es das „Nudelauge“ darstellt, selbst in den eigenen Hintern beißen.
Beamte hingegen haben überhaupt kein Problem, jetzt noch mehr Steuer-Geld in diese Unnötigkeit zu stecken.
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Hinweis (für Haarspalter): „Beamte“ sind auch solche Menschen, die wie ein pragmatisierter Beamter denken und handeln und ihr NICHT EIGENES Geld großzügig verteilen.
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Hinweis 2: Wenn wir einst einmal in einer „Beamten“-losen Gesellschaft leben werden, werden wir nur mehr mit unverhohlenem Schrecken an die heutige Zeit zurückdenken.
Der war mehr als nötig, um die zweite Hälfte des Beamten-Quergedankens zu verstehen.
Du lernst!
Jetzt fehlt nur noch, dass du es als normal anerkennst, und es nicht mehr Haarspalterei nennst, dass die Leute nicht in deinen Kopf hineinschauen können ...
Ich stimme dir übrigens nicht zu, im Gegenteil: ich halte das für Unsinn, was du da geschrieben hast.
Aber das tut nix zur Sache, und warum das so ist brauch ich dir nicht erklären.
Das wirst du leicht erkennen, wenn du meine Gedanken liest...
Aber Dir fehlt jegliches Abstraktions-Vermögen, welches die Unterhaltung mit intelligenten Leuten so spannend, und mit Dir so mühsam macht.
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Wenn Du die eher zynisch gemeinte Definition eines Beamten wirklich gebraucht hast, dann tust Du mir echt leid. Ich habe das ausschließlich deswegen hineingetan, damit ich mir Deinen ewig gleichen Sermon des dummen Unverständnisses erspare. Und das habe ich nun davon …
... gar nicht bös sein.
Du hast bei mir doch schon seit längerem Narrenfreiheit.
Herbert und der Quergedanke. Und die Ironie. Und gar der Zynismus.
Deine wankelmütigen und opportunistischen Äußerungen sind halt schwer zu verstehen. Vor allem wenn du immer gleich ausflippst, wenn man mal nachfragt.
Ich frag nicht mehr, ich interpretiere - deine Schuld.
Wie hätte man übrigens sicher sein sollen, dass du den 'Beamten' zynisch meintest?
Das hattest du offensichtlich selbst erkannt, drum hast du es ja gleich erklärt.
Also was kommst du mir jetzt mit Abstraktions-Vermögen und intelligenten Leuten?
Du solltest wirklich ödter mal deine Postings noch ein zweites Mal lesen (also ein drittes Mal, nachdem du´s selbstverliebt nochmal betrachtet hast).
Und zwar mit den Augen des p.t. Lesers.
Das hilft.
Überhaupt: jetzt lob ich dich mal, und dann ists auch wieder nicht recht ...
... Du bist nur eines: MÜHSAM
Freilich ist es angenehm und leicht, einfach "die Knacker ins Vorhaus z'haun".
Erst denken dann schreiben, das allein macht schon Mühe.
Und dann erst wenn jemand anderer Meinung ist, und das auch noch begründet...
Mühsam, wenn man sich mit dem auseinandersetzen muss, was ein anderer schreibt.
Mühsam, wenn man begründen muss, was man behauptet.
Mühsam, mühsam, mühsam ...
Da ist es doch viel leichter, einfach jeden Widerspruch im Keim zu ersticken mit einem lapidaren "Du bist dumm, bumm" ...
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Wenn du nicht imstande bist, dem zu folgen, was ich schreibe, dann lies es doch gar nicht erst!
Oder antworte wenigstens nicht.
Aber das tut halt weh.
Man möchte so gern was dazu sagen, möchte so gern dem anderen eins reinwürgen.
Und dann muss man erst mühsam das lesen, was der schreibt. Und sich überlegen, was man antwortet, damit der das nicht wieder als Unsinn entlarvt ...
... neue Bezeichnung für Dich - Schildbürger: siehe dazu mein Posting weiter oben!
Und ich nenn dich Mühedenker, OK ?
..., was das heißen könnte: versprochen!
Wer weiß was dabei herauskommt.
Und fragen tust du ja nicht, wenn du nicht sicher bist, etwas richtig verstanden zu haben.
Ich sag dir lieber gleich wie´s gemeint ist:
Ein Mühedenker ist einer, dem das Denken Mühe macht.
Der es mühsam findet, sich mit dem zu beschäftigen, was andere denken und sagen.
Das kann verschiedene Folgen haben.
Der eine denkt sich "zu mühsam", und wendet sich Anderem zu.
Andere fragen nach, und lassen sich erklären, was zu verstehen zu versuchen ihnen zu mühsam ist.
Und dann gibts noch den Typ herbertw...
dass es immer noch kein perpetuum mobile gibt....
Ja das ist natürlich der Höhepunkt von technischen Wissen, dass man einen Elektromotor einbaut um das Vehikel zum Drehen bringt.
Einem Menschen mit Hausverstand wäre klar, dass ein Drehen auch durch verschieden hohe seitliche Strömungsgeschwindigkeit möglich wäre - aber dazu braucht man kein Studium.
Hm.
Was ist denn das?
Und erklär das auch denen, die´s jetzt reparieren sollen.
Vielleicht können sie sich dann den E-Motor sparen ...
Davor werden zwei alte Linz AG Automaten aufgestellt.
Automat 1:
Fahrpreis pro Runde und pro Person: 1.3 Euro
Alt ist: Kein Wechselgeld retour!
Neu wird sein:
1.) Der Automat nimmt nur "2 Euro"-Münzen an.
2.) Es müssen mindestens 5 Runden pro Person gefahren werden
3.) Jede Runde ist vorher einzeln zu bezahlen
Automat 2:
Speibsackerlpreis pro Runde und pro Person: ebenfalls 1.3 Euro
Neu wird bei ihm sein:
1.) Das erweiterte Automatengleichbehandlungsgesetz:
Im Zuge der Gleichbehandlung von Automaten in der Automatenwelt, und Speibsackerl und Körpern in der sich drehenden Welt, müssen für Dreh-Speibsackerl und Dreh-Körper die gleichen Beförderungsbedingungen und Preise gelten!
Weiters wird auf Grund der Nähe zum Rathaus, den Automaten -wie dem Kommissar Rex- der Beamtenstatus verliehen. Wer also hinpinkelt, hintritt oder ihnen gar den Vogel zeigt ...
wäre das Linzer Auge ganz interessant gewesen. Mit Motor ist es nichts anderes als eine Art Jahrmarktskarussell. Und das noch sehr verspätet. Was macht man mit einem
Keks der Marke Linzer Auge, wenn er schon ein Jahr zu alt ist ? Man entsorgt ihn. Das sollt man auch mit diesem Linzer Auge machen.Möglichst stillschweigend. Und dann nicht mehr darüber reden und schreiben.
Eine feine Lösung So wie bei einer Segeljacht. Die hat auch einen Hilfsmotor, falls der Wind einmal schwächer ist. Was bleibt, ist: Eine riesiges Theater um dieses Linzerauge, 2 Sponsoren, die wieder abgesprungen sind, und eine relativ armselige Umsetzung, die nicht im geringsten innovativ oder interessant ist und unendlich lange gebraucht hat. Wenn so alle wichtigen Projekte in Österreich abgehandelt werden würden, dann gute Nacht. Die Architektenkammer hat sich damit ein bleibendes Denkmal ihrer Unfähigkeit gesetzt.
studiert zu haben, hat feelgood40 schon VOR dem grün-runden desaster auf die mögliche stömungsschwäche hingewiesen. dazu war bloss mal hausverstand nötig !
wie man sieht: viele sind damit dieser geistigen grundversorgung, eben mit hausverstand, net ausgestattet. da hilft net amal jahrelanges studieren