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Kremsmünsterer Schüler fordern restlose Aufklärung

Von nachrichten.at, 18. März 2010, 11:02 Uhr
Anzeigen und Internetblog
Stift Kremsmünster im Visier der Staatsanwaltschaft. Bild: Weihbold

KREMSMÜNSTER. In Schutz nehmen die heutigen Schüler das Stift Kremsmünster nach den Missbrauchsvorwürfen gegen ehemalige Erzieher im Internat des Stiftes. Dort herrsche heute ein anderes Klima als damals.

"Zuerst wollen wir klarstellen, dass wir in keinster Weise die Vorwürfe dementieren wollen", heißt es in der schriftlichen Stellungnahme, die der Schulsprecher des Stiftsgymnasiums Kremsmünster und seine beiden Stellvertreter ausgeschickt haben.

Die Schüler wehren sich jedoch dagegen, dass alle beschuldigten Patres als "Kinderschänder" dargestellt werden. Sexueller Missbrauch und die Anwendung von Gewalt dürften nicht miteinander vermischt werden, die Erziehungsmethoden von früher seien nicht mit denen von heute zu vergleichen, so die Schülervertreter laut ORF Oberösterreich. Das gegenwärtige Schulklima sei geprägt von Offenheit und partnerschaftlichem Umgang.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.03.2010 19:57

Mein UrUrUrgroßvater hat im Jahre Schee vom Pater H aus dem Stift K eine Watschn bekommen; an den Folgen die folgen leide ich heute noch, wie man aus diesem Posting erkennen kann...
In Zeiten der Krise hoffe ich nun auf das große Geld aus dem Kirchenopferentschädigungsfonds und werde einen Teil davon den OÖN spenden!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 18.03.2010 12:28

die einen haben geschlagen, die anderen haben zugeschaut,die schläger gedeckt,weggeschaut und ihnen so die gewalt ermöglicht. beide gruppen haben uns im stichgelassen !

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