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Serientäter mit 13 Jahren

16. Oktober 2009, 00:04 Uhr

„Eine schwere Störung des Sozialverhaltens“, liegt laut Werner Leixnering, dem Leiter der Jugendpsychiatrie an der Landes-Nervenklinik Linz, bei jenem 13-Jährigen aus Haid bei Ansfelden vor, der, wie berichtet, bei einem Einbruch in ein Wohnhaus erwischt ...

„Eine schwere Störung des Sozialverhaltens“, liegt laut Werner Leixnering, dem Leiter der Jugendpsychiatrie an der Landes-Nervenklinik Linz, bei jenem 13-Jährigen aus Haid bei Ansfelden vor, der, wie berichtet, bei einem Einbruch in ein Wohnhaus erwischt wurde. 50 Straftaten hatte er schon begangen. „Wir haben alles probiert, bei ihm funktioniert nichts“, sagt Peter Binder, Sprecher von Soziallandesrat Josef Ackerl. Die aus Afghanistan stammenden Eltern des Burschen bekamen Hilfe von der Jugendwohlfahrt, er war in Wohngruppen und Heimen untergebracht, lief immer wieder weg. Zuweilen taucht er in einer Notschlafstelle auf. „Starke Regelübertretungen bei Kindern muss man sehr früh erkennen, um ein geeignetes pädagogisch-therapeutisches Modell etablieren zu können, sagt Leixnering.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 16.10.2009 07:55

ohne ihn wäre ein armer Streetworker ( schönes Wort!) arbeitslos....

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 16.10.2009 07:38

Sollen wir jetzt dem Treiben des Burschen die nächsten 20, 30 Jahre zuschauen? Was kommt als nächstes? Er gehört nach Afghanistan geschickt, denn dort herrschen Zustände die diesem Jungverbrecher bestens vertraut sein müssen. Er darf dort nichts mehr stehlen oder sich nicht mehr erwischen lassen, denn die Scharia sieht für mehrmaligen Diebstahl das Abhacken der Hände vor. Ich denke mir dass dies die Einzige Sprache ist die der Serientäter versteht.

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