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Bürgermeister verbot Auftritt von „Satan-Bands“

Von Von Eva Allerstorfer, 24. März 2009, 00:04 Uhr
Ortschef verbot Auftritt von „Satan-Bands“
In Mining sind solche Auftritte nicht erwünscht. Bild: Internet

MINING. „Vergewaltigen für den Satan“: Unter diesem Motto sollte ein Konzert bekannter Metalbands in der rechten Szene auf Burg Frauenstein stattfinden. Bürgermeister Günter Hasiweder (VP) verhinderte jetzt diesen Auftritt.

Beim Konzert „Rape for Satan“ auf Burg Frauenstein sollten kommenden Samstag bis zu 150 Metal-Fans beim Auftritt von Metalbands wie „Silva Nigra“ und „Selbstentleibung“ feiern. Schon vor zwei Wochen reichten die Veranstalter ihr Ansuchen um Genehmigung des Konzertes am Gemeindeamt ein. In Internetforen kündigten sie das Konzert bereits an, Fans verabredeten sich.

„Wir haben das Ansuchen kontrolliert und dann mit Erschrecken festgestellt, dass Gruppen auftreten, die nicht nach Mining passen“, sagt Hasiweder. Denn die Metalbands sind in der rechten Szene einschlägig bekannt.

Für Hasiweder genug, um gegen das Konzert vorzugehen. Er lehnte das Ansuchen des Veranstalters rigoros ab. „Ich will nicht, dass wir Mininger in Verdacht kommen, wir würden diesem abscheulichen Gedankengut auch noch Nährboden bieten“, sagt er.

Dass das Ansuchen erst eine Woche vor dem geplanten Termin überprüft wurde, sei nicht ungewöhnlich: „Bei Veranstaltungen mit 150 Personen sind die Auflagen nicht hoch. Das ist zeitlich kein Problem“, sagt Hasiweder.

Für Burg Frauenstein sei der Ausfall des Konzerts natürlich ein wirtschaftlicher Schaden. „Es ist schade, denn wir unterstützen in Mining grundsätzlich alle Musikrichtungen. Wenn dabei allerdings rechte Inhalte kommuniziert werden, verzichten wir darauf.“

Gestern teilte Hasiweder den Veranstaltern seine Absage persönlich mit. „Wir haben das Konzert in gutem Einvernehmen abgelehnt“, sagt er.

Bands amtsbekannt

Dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sind die Metal-Gruppen ein Begriff. Keine der Bands ist jedoch aufgrund rechtsradikaler Inhalte verboten.

Die Organisatoren des Konzerts waren für eine Stellungnahme gestern nicht erreichbar.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.03.2009 03:36

Weder rechts noch links ist gut für unser Land, aber so engstirnig wie sie sich zeigen werden sie so etwas nicht verstehen, bei dem Konzert handelt es um einem Ausdruck freier Kunst der durch eine linke hetze verhindert wurde (das grenzt doch genau so an Faschismus des 2-WK)

Was nicht ins Schema passt wird halt verboten, also was der Antifa nicht passt wird verboten, ihr seid nichts anderes als Wichtigtuer und politische Wirrköpfe wie die, die ihr angeblich so sehr hasst!

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am 29.03.2009 16:03

es gibt wohl keinen menschen, der weder rechte noch linke orientierungen hat. das hätten manche parteien (spö, övp), die immer mehr in der mitte sein wollen, wohl gerne so. wo intoleranz gefördert wird, hört sich bei meiner meinung nach die "kunst" auf. ihr vergleich mit dem faschismus des 2. weltkrieges kommt einer verharmlosung des letzteren gleich, aber das ist ja ein altbekanntes relativierungsmuster.

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am 29.03.2009 21:46

Erst meinen Beitrag lesen und verstehen, sonst hat eine Diskussion wenig sinn, ihr seid ja die ewig gestrigen mit euren banalen Anschuldigungen, ich out mich als A-politisch und sie unterstellen mir ständig rechts zu sein, es gibt neben schwarz und weiß auch andere Farben zwinkern

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am 30.03.2009 22:10

frage mich grade, wer hier schwarz-weiss malt: oder wie würden sie ihre einteilungen (rot, braun, politisch, unpolitisch) bezeichnen? jeder mensch hat zu verschiedenen themen standpunkte: zb zu umweltpolitik, diese können je nachdem eher am rechten oder am linken rand oder in der mitte angesiedelt sein. aber sie sehen sich ja als apolitisches wesen, das über allem steht...

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am 29.03.2009 03:36

"zahlreichen MORDE von Neonazis" mir ist in Österreich kein Fall bekannt, aber andersrum wenn wir schon auf unterster Schiene beschuldigen, sind mir Zig Morde von Ausländern nicht österreichischer Herkunft bekannt! Antifa von der ich spreche sind diese organisierten Kommunisten (KPÖ, DÖW, Rosa Antifa Wien und Konsorten) ist ihnen bewusst, das Kommunisten Weltweit mehr Millionen Menschen ermordeten als der Faschismus es getan hat und hierbei will ich den braunen Dreck nicht verharmlosen oder gut reden!

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am 29.03.2009 16:11

erst letzte woche wurde in wien ein obdachloser von einem neonazi ermordet. jeder politische hintergrund wird natürlich geleugnet. sogar polizisten haben in jüngster vergangenheit nicht-österreicherInnen zu tode gebracht, zb marcus omofuma. das erste opfer von faschistischer gewalt in österreich nach kriegsende war ernst kirchweger, ein ehemaliger kz-häftling, der 1965 in wien von einem neonazi erschlagen wurde. ein bisschen beschäftigung mit geschichte wäre in ihrem fall wohl kein fehler!

seltsam: sie wollen den braunen dreck nicht verharmlosen oder gut reden, dennoch kommen sie ständig mit relativierungen, zb dem vergleich mit dem stalinismus...

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am 30.03.2009 10:45

Wie viele Körperverletzungen und Sachbeschädigungen gehen denn von der Antifa (Punks) aus zwinkern? Ich muss nicht das eine gut reden ich zeig nur auf das, das andere um nichts besser ist zwinkern!!! Außerdem sollte dir bekannt sein das ein Hooligan nicht politisch motiviert ist und wenn du trotzdem darauf bestehst was ist mit den St. Pauli Hooligans zwinkern
Besser informieren würde auch dir nicht schaden zwinkern Österreich braucht weder euch verwirrten Roten noch die Braunen!

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am 30.03.2009 22:08

und övp-wähler wie sie mit rosaroter brille, die die augen verschliessen, die ohren verschliessen und den mund halten, etwa schon?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 29.03.2009 16:32

nichts sehen, nichts hören und nichts sagen ! vielleicht sind nicht alle opfer gleich gestorben, übergriffe gibt es zahllose ! kein übergriff ist zu entschuldigen, ganz egal was andere alles für übeltaten gemacht haben !! und unter dem namen "sport"hooligans ist genug in den vergangenen jahren vorgefallen ! in den sommermonaten sind die medien wieder voll davon wenn die braune brut wieder aus ihren löchern kriecht !

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am 26.03.2009 22:47

Keine Ausrede, das ist Fakt! Widerlegt? Antifa sind demokratiefeindlich (ja!) und ich bin weder recht noch links. Für die Antifa ist es o.k. Privateigentum für die gute Sache zu zerstören (Autos etc) zu hunderten in TV bei deren Demos gesehen! Auf Polizisten einzuprügeln, Häuser zu besetzen, Wände beschmieren und Aufkleber in Städten zu kleben und die Liste könnte man endlos fortsetzen, doch hier zähle ich nur ein paar Prägnante Punkte auf, sie Pöbelt gegen Staat und Kirche und will hier als pro-demokratisch wirken?

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am 27.03.2009 23:25

Was Sie - ohne jegliche sachlichen Argumente vorzulegen - als "Fakt" bezeichnen, ist schlicht und einfach lachhaft! Wer bitte sind "Antifa"? Jeder Mensch, der sich gegen Faschismus, Rechtsextremismus und co. ausspricht, ist "Antifa". Wie bereits erwähnt, ist das ein Grundstein der 2. Republik, also der Gesellschaft, in der wir leben. Aber einige braune Rattenfänger arbeiten eh fleissig an der Demontage derselben. Sie sind also "unpolitisch"? Gibt es so etwas tatsächlich?

Was sind schon Sachbeschädigungen gegen die zahlreichen MORDE und Körperverletzungen, die von Neonazis begangen werden? Darüber verschwenden Sie kein Wort - merkwürdigerweise! Das einzige, was Sie vorbringen, sind Klischees und Vorurteile! Hausbesetzungen sind etwa sehr wohl pro-demokratisch, schließlich geht es um die Wiederaneignung von Lebensraum, der jahre/jahrzehntelang zu Spekulationszwecken brach liegt! Aber so etwas ist im Kapitalismus nicht gerne gesehen...

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am 25.03.2009 11:49

2.

Kunst, Meinungsfreiheit und recht auf Religionsfreiheit ist ein Privileg Österreichs was hier mit Schuhen getreten wird... ich kenne die meisten Bands persönlich und kann nur sagen das diese Bands bestimmt nicht Amts bekannt sind wie es in dem Artikel steht und sie auch kein rechtes gedankengut transferieren oder wiedergeben!

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am 25.03.2009 14:11

und genau das ist das oxymoron an dieser sache: die bands, die hier auftreten sollten bzw. generell die meisten vertreter der blackmetal-szene treten für maximale intoleranz gegenüber christentum, islam und judentum ein, vielfach ist die "religionskritik" auch noch antisemitisch und/oder rassistisch unterlegt. und genau diese leute regen sich auf, wenn ihre intoleranz nicht toleriert wird! wenn die freiheit der kunst für die verbreitung von hass, gewalt und intoleranz bzw. reaktionären theorien verwendet wird, muss die freiheit der kunst meiner meinung nach genau dort enden.

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am 25.03.2009 14:49

Oh mann, dann fang mal an und verbiete alle Rap und Hioh Hop Gruppen und dergleichen, denn da wird zu offener Gewalt, Vergewaltigung, Drogenmissbrauch usw aufgerufen.....

Also wenn schon gegen Gewalt in der Musik/Kunst, dann bitte auch gleich gegen alles und nicht eine Gruppierung.

Und dass die Religionskritik "antisemitisch/rassistisch" unterlegt ist ist schlicht und einfach Blödsinn. Klar gibt es ein paar Idioten die diese Plattform für solche Sachen Missbrauchen, aber dass ist eine absolute mInderheitund diese gbt es in jeder Szene.

Und extreme sind immer Müll, egal ob Rechts oder Links.

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am 25.03.2009 16:20

Es kommt auch im Hip Hop und Rap des öfteren vor, dass Konzerte von extremen Vertretern abgesagt werden oder dass es Proteste gibt. In Deutschland werden regelmässig Tonträger von solchen Leuten indiziert. Wenn man den Aufruf zu Drogenmissbrauch verbieten will, muss man auch sämtliche 1-Euro-Parties in Discos sowie Sauffeste usw. verbieten, schließlich ist Alkohol auch eine harte Droge nicht wahr? Ich sehe schon noch einen Unterschied zwischen Aufrufen zum Drogenkonsum und zum Mord (-> Black Metal).

Black Metal wird nicht für Antisemitismus und Rassismus mißbraucht sondern bietet die Grundlage dafür. Deine ständigen Relativierungsversuche und Links-Rechts-Vergleiche (ÖVP-WählerIn?) machen es auch nicht besser.

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am 25.03.2009 16:47

Ich wähl gar nix weil eh alles der selbe sauhaufen is, aber des hat auch mit hier nichts zu tun.

Wo wird denn bitte im BM zum Mord aufgerufen? des würd mich mal sehr interessieren. Und in welche Musik (egal in welcher Form auch immer) bietet bitte einer Politischen Orientierung die Grundlage? Das musst du mir bitte erklären. Ich dachte immer Musik sei unpolitisch, da sie selbst ja nichts Aussagen oder denken kann. Ebenso wie manche Zeitgenossen wie mir leider immer stärker auffällt. UNd was heist ständige Relativierungsversuche oder Links-Rechts vergleiche? Erstens hab ich das nur ein einziges mal hier geschrieben, zweitens: fühlst du dich leicht davon angegriffen? Wenn ja, dann tuts mir leid, den dann gehörst du für mich zum nicht nachdenkend Teil der Menschheit, die Bling irgendeinem Ideal nachrennen, nur weil SIE PERSÖNLICH es für richtig halten und alle andersdenkenden gleich verfluchen und verteufeln.

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am 25.03.2009 16:50

Udd was die in D verbieten oder zensieren oder was weis ich, interessiert mich nicht die Bohne, weil ich hier in Ö wohne und mir deswegen nicht den Kopf zerbrech was der da drüben tut. Genauso wenig wie ich mir den Kopf zerbrech was mein Nachbar in seiner Wohnung treiben könnte, da es mir schlicht und einfach egal ist und es mich auch nicht das geringste angeht. Nur das ist auch etas was viele Leute noch nicht kapiert haben. Sich einfach mal um die eigenen Sachen kümmern, und nicht immer überall mitmischen wovon man im meisten Fall eh keine und nur sehr wenig Ahnung von der Materie hat.

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am 25.03.2009 20:52

Das wüde aber heissen den Black Metal ganz zu verbieten oder den gesamten Metal. Dem sowohl im DEath als auch im Thrash Metal werden solche Themen aufgegriffen. Ich wünsche viel spass beim Feldzug gegen den Metal

Ihre Courage gegen den Rechtsextremismus mag schon sehr löblich sein, aber gegen den BLACK METAL im allgemeinen ohne politischen Hintergrund aufzutreten ist einfach unfair gegenüber den Leuten die diese Musik machen.

Gewalt gibt es auch im Punk, ich erinnere an die Chaostage...da geht es um einiges schlimmer zu als auf BM Konzerten

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am 25.03.2009 11:48

1.

alles verwässert und falsch dargestellt, hier handelt es sich um keine Nazi Musik, hier handelt es sich lediglich um heidnische Musik, sind halt Querdenker und Künstler, nur weil ein Antifa Aktivist ein paar aus dem Kontext entrissene Zeilen an den Bürgermeister gesendet hat, brüstet sich dieser, das Konzert abgesagt zu haben ohne sich die mühe zu machen, selbst ein wenig zu recherchieren, der Bürgermeister verdient zu unrecht ein lob er wurde auf tiefste manipuliert von diesem Antifa schreiben und das dieser Verfasser ein Experte ist wage ich stark zu bezweifeln! Ja der Bürgermeister wurde von der Antifa (demokratiefeindliche Mitbürger!) manipuliert von linken Steinewerfern die allgemein etwas gegen Black Metal haben weil der ja angebliche Nährboden brauner Idioten bietet (sic)

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am 25.03.2009 14:19

niemand behauptet, dass es sich um "nazi musik" handelt. rechte bzw. rechtsextreme tendenzen oder sympathien für den ns sind bei EINIGEN (nicht allen!) der bands aber sehr wohl festzustellen. die aussage, es handele sich um "heiden" bzw. "querdenker", ist eine alte ausrede, die längst widerlegt wurde. antifaschistInnen sind für sie "demokratiefeindliche mitbürger"? dann sieht man hier schon, wo sie politisch stehen und wie wenig ahnung sie von politischer theorie haben. der grundkonsens der zweiten republik ist ein antifaschistischer (d.h. gegen nationalsozialismus, gegen diktatur, gegen intoleranz und rassismus, antisemitismus usw.)! aber manche ewiggestrige gesellen wollen das am liebsten vergessen oder nicht wahr haben. black metal bietet einen idealen nährboden für faschistische, rechtsextreme ideologie: frauenfeindlichkeit, gewaltverherrlichung, krieg, vernichtung und intoleranz sind schließlich wesentliche elemente des blackmetals.

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Seval (581 Kommentare)
am 24.03.2009 21:49

Brauchen wir wirklich Veranstaltungen die einen Namen wie "Rape for Satan" tragen?
Muss den heute wirklich alles erlaubt sein?

Ich finde es völlig richtig, dass der Bürgermeister diese Veranstaltung verboten hat, unabhängig davon ob diese Bands rechtsradikales Gedankengut verbreiten oder nicht (ich kenne die Bands auch nicht).

Wenn die Öffentlichkeit eine Werbung wie "Vergewaltigen für Satan" duldet, dann brauchen wir uns auch nicht wundern - wenn sich die Gesellschaft so entwickelt.

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am 24.03.2009 22:12

Brauchen oder aushalten, das sind zwei paar Stiefel! Darüber könnten wir sogar diskutieren - aber bitte nicht in diesem Umfeld, dass die Typen unter eine falsche Flagge gestellt worden sind.

Ich weiß nicht, ob das stimmt aber wenn, dann kommt in Kürze umgekehrt der Verharmlosungsvorwurf von anderen AntiFa Leuten daher!

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am 25.03.2009 06:52

... die Musik in der kleine Babys gefressen werden.

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am 25.03.2009 15:06

Ich finde es sehr schade, dass das Festival nicht stattfindet! Ich bin ein ganz normaler Typ und hör halt gern Metal. Manche Bands gefallen mir, manche auch nicht. Bei solchen Festivals weiß ich das meistens vorher noch nicht, ob mir die Bands gefallen werden, weil ich die meisten eben NICHT kenne. Der Titel des Festivals ist vielleicht etwas ungünstigt gewählt, das stimmt. Jedoch muss man auch ganz objektiv aus der Szene kommend betrachten, dass die Texte sehr oft nicht so gemeint sind, und das wissen auch die Hörer. Zudem ist hinzuzufügen, dass wenn man sich die Musik anhört, man zu 99,9 Prozent sowieso kein Wort versteht, was der "Sänger" da rumgröhlt! (schon mal angehört??) Mir persönlich ist das auch komplett egal, weil ich wegen der Musik hingehe und nicht wegen der Texte! Sollten trotzdem rechtsextreme Texte verwendet werden (das tun ja nur 3 Bands laut Artikel), dann eben die Bands kicken und fertig!

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am 25.03.2009 15:18

hab das mit dem Summer-Nights-Festival verwechselt, tut leid!

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am 24.03.2009 17:28

aus dem verlinkten Artikel "Metal-Konzerte werden überwacht":
„Es ist aber festzuhalten, dass keine der Bands registriert ist, rechtsradikale Inhalte zu verbreiten“

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am 25.03.2009 00:05

Die Nachrichte Oö versuchten in keinster Weise Kontakt zu den Bands auzunehmen. Die Nachrichten recherchierten genau so wenig nach, wie der Bürgermeister. Das alles stützt sich auf ein Schreiben, der Linksradikalen Antifa. Welche auch keinen Kontakt zu dem Veranstalter noch zu den Bands aufnahm. Die im oberen Text genannte "Experten für Faschismus" sind junge Antifa-Aktivisten welche eigentlich keinen Tau davon haben was sie hier schreiben sondern einfach alles attakieren was irgendwie zu Österreich steht und nicht Linkslink ist! Und sowas unterstützt der Bürgermeister der Gemeinde Mining. Und seine Partei (ÖVP) lässt es zu dass er sich von solcher Guppierung einschüchtern lässt. Von einer Gruppierung die mehr gegen unsere heilig Demokratie ist als sonst wer. Und die absolut schlecht recherchierten Beiträge dieser Zeitung zeigen uns, wie Parteienergreifen dieses Magazin ist. Die möchtegernweltverbesserer der Antifa sind übrigens selbst unter Beobachtung des Verfassungsschutzes!

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 24.03.2009 16:45

ich verbeuge mich vor Ihnen.

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am 24.03.2009 11:47

"Für Burg Frauenstein sei der Ausfall des Konzerts natürlich ein wirtschaftlicher Schaden."

Es gibt genügend (metal-)bands, die GERNE für fahrtgeld und verpflegung spielen würden. dann kann man den "wirtschaftlichen schaden" leicht wieder ausbügeln.

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am 24.03.2009 11:42

"Für Burg Frauenstein sei der Ausfall des Konzerts natürlich ein wirtschaftlicher Schaden."

Es gibt genügend (metal-)bands, die GERNE für fahrtgeld und verpflegung spielen würden. dann kann man den "wirtschaftlichen schaden" leicht wieder ausbügeln.

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am 24.03.2009 11:12

Als Ausweichevent wird dann eine Linksextreme Punkband auftreten, alles zugemüllt und die Wände werden mit A.C.A.B. beschmiert! Genau so wird es kommen!

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am 24.03.2009 11:38

sind diese ewigen rechts-links-vergleiche, die auf die relativierung von rechtsextremem denken abzielen, doch schon längst...

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am 24.03.2009 21:15

Selbsternannte "Schnelldenker" haben einen Satz des Papstes, der mit "Ironie" begann, nicht fertig gelesen und sofort zum Gegenschlag ausgeholt.

etwas OT: nachdem sich heute die Priester mit ihrem Verhalten selber zum Narren machen dürfen, ist es kein Wunder, wenn sich jeder Narr zum Priester machen kann.

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am 24.03.2009 10:07

Sei zu sagen, dass diese Information, die dem Bürgermeister zugespielt wurde von der "antifaschistischen Bewegung" stammen. Ich muss hier nochmals sagen, das keine dieser Bands mit der rechten Szene sympathisiert und auch in ihrer Musik kein rechtes Gedankengut verbreitet.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 24.03.2009 10:40

ist selber schuld! Hier wird extremes Gedankengut verbreitet. Mach Dich mal im Internet schlau!

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am 24.03.2009 20:19

... ist ja alles was im Internet steht wahr.

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am 24.03.2009 21:08

Sie sollten einmal die Ähnlichkeit mit der Dollfuss-Zeit und der jetzigen herauszufinden versuchen. Das Vernadern und die Demagogie auf allen Seiten hat bereits wieder die gleiche scheußliche "Qualität", die Leute erkennen es nur nicht, wenn es auf der sympathischen Seite farblich passt.

Die Fanatiker auf der Kirchenebene trotteln unversehens mit, nicht ahnend, dass sie das Handwerk des Teufels betreiben.

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am 25.03.2009 21:06

ich kenne diese bands und ALLE musiker persönlich und ich weiss das sie keine Nazis sind, und du glaubst dies besser beurteilen zu können? unglaublich

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 24.03.2009 09:10

Meine Hochachtung Herr Bürgermeister. Menschen wie Sie braucht unser Land.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 24.03.2009 10:50

Ich denke, der Hr. BM ist seiner Aufgabe nachgekommen.
Wenn Sie das als besondere Leistung hervorheben, mag das aus Ihrer Sicht OK sein.

Es ist auch grundsätzlich OK, daß Österreich Menschen braucht, die ihre Arbeit machen.

Da ist aber weiter nix!!!

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( Kommentare)
am 24.03.2009 05:01

ich frage mich schon, welche Leute dort Konzerte veranstalten???

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