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Zum zweiten Mal in drei Wochen selben Handyshop ausgeraubt

Von nachrichten.at, 09. Dezember 2016, 08:13 Uhr
(Symbolbild) Bild: GEPA

HAID. Zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen haben Unbekannte in der Nacht auf Freitag den selben Handyshop in einem Einkaufszentrum in Haid (Bezirk Linz-Land) ausgeräumt.

Auch dieses Mal liegt der Schaden bei mehreren Zehntausend Euro.

Wie schon beim ersten Einbruch am 16. November gelangten die Diebe über eine Fassadenvertäfelung in das Geschäft. Sie montierten eines der Elemente ab und stiegen so in den Lagerraum des Geschäfts ein. Danach brachen sie die Verbindungstür zum Verkaufsraum auf, den sie leer räumten. 

Anschließend verschwanden sie auf dem selben Weg, auf dem sie gekommen waren. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um die selben Täter handelt. Von ihnen fehlte aber vorerst jede Spur.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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lovelito (4 Kommentare)
am 09.12.2016 16:42

Das ist schon arg. Dachte mir nicht, dass man mit sowas so leicht davon kommt. Das muss doch in den heutigen Zeiten wirklich nicht unmöglich sein, sowas zu orten, oder?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.12.2016 15:07

Und sind die Handypackerl wieder zum Abtransport bereitgestanden?
Da dürfte aber etwas ganz faul sein an diesem wiederholten Diebstahl.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 09.12.2016 13:11

Gibt es schon eine Einbruchsanleitung für diesen Shop im Internet?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 09.12.2016 13:05

Von ihnen fehlte aber vorerst jede Spur...

Genial, die Leut - hinterlassen keine Spur (???)derf des so sei?...vielleicht das nächste Mal wenn Schnee liegt...kannst singen: Deine Spuren im Schnee oder Sand... zwinkern

Diese Handys sind doch nummeriert und haben einen interne Codierung und jeder weiß wohin die Handys geliefert wurden und somit kann man diese beim ersten mal einschalten ordnen...
In dieser "Überwachungszeit als Gläserner" kann doch eine Ordnung nicht so schwer sein, ja ich weiß bis ein Richter das anordnen kann vergeht Zeit...jaja die Gesetze...

Klärt mich auf, geht das oder nicht...guat in der Mongolei das Handy suchen ist wirklich sinnlos... zwinkern

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Kildis (165 Kommentare)
am 09.12.2016 12:50

Glaube das ist schon zum 3. MAL.. Super gesichert..

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ZgKdt (265 Kommentare)
am 09.12.2016 10:51

Sicher Österreicher

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 09.12.2016 10:38

die sind ja nicht weg, das Christkind wird sie schon verteilen grinsen

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 09.12.2016 09:34

War wohl eher ein Einbruchsdiebstahl denn ein Raub.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 09.12.2016 08:53

Yep. Sogar schon öfters. Mind das vierte Mal.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 09.12.2016 08:54

Gehört zu derbär

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tofu (6.975 Kommentare)
am 09.12.2016 08:52

Wieder die Fassade. Mir scheint, dass unsere Hundehütte einbruchsicherer ist.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 09.12.2016 08:49

Jetzt wird's fahrlässig. War das nicht vor ein paar Tagen/Wochen schon mal der Fall? Ich hoff die Kriminalisten schaun sich hier alles ganz genau an, denn hier kennt sich jemand ganz gut aus.

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( Kommentare)
am 09.12.2016 09:14

Wenn schon mechanisch so wenig Abwehr geboten wird, hätte zumindest in Alarmanlagen investiert werden müssen. Irgendwann - bald - steigt dann auch die Versicherung aus.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 09.12.2016 10:23

Ich bin zwar nicht vom Fach aber ich würde mir als Ermittler in diesem Fall wohl auch die Angestellten sowie deren "Freunde" mal genauer ansehen. Dass hier offenbar Mängel bei der Sicherheit nicht und nicht behoben werden, spricht doch auch Bände...

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Andorra66 (1 Kommentare)
am 09.12.2016 13:06

Nur zur Info: Die Mitarbeiter sind komplett fertig ..die Ware war gesichert..solche Verdächtigungen sind unangebracht..geht es hier auch um Arbeitplätze und Lehrstellen...das Center will oder kann auch nicht helfen!!

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 09.12.2016 14:58

Da sind die Netzbetreiber (selber) mit schuld!

Warum? Weil die netzinterne IMEI-Sperre von gestohlenen Telefonen aus Profitgründen von den meisten Netzbetreibern verweigert wird. Obwohl dies eine relativ einfache Angelegenheit wäre...

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