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Zehn afghanische Flüchtlinge in Kastenwagen entdeckt

Von nachrichten.at, 26. Mai 2015, 15:13 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

ST. GEORGEN. Bei einer Kontrolle in St. Georgen im Attergau konnten zehn geschleppte Flüchtlinge aus Afghanistan von Polizisten aus einem Kastenwagen befreit werden.

Bei einer Kontrolle in St. Georgen im Attergau konnten zehn geschleppte Flüchtlinge aus Afghanistan von Polizisten aus einem Kastenwagen befreit werden. Am Samstag gegen 14:35 Uhr befanden sich Polizisten der Einsatzeinheit "Lentos" auf dem Parkplatz eines Supermarktes in St. Georgen. Dort bemerkten sie einen ungarischen Kastenwagen, der ihnen verdächtig vorkam.

Als sie das Fahrzeug und den 47-jährigen Lenker aus Ungarn überprüften, entdeckten sie auf der Ladefläche zehn afghanische Flüchtlinge, darunter auch mehrere Frauen und zwei Kinder im Alter von drei und sechs Jahren. Die Erhebungen ergaben, dass die Flüchtlinge für je 500 Euro vom 47-Jährigen von Ungarn nach Deutschland gebracht werden sollten. Während der nächtlichen Fahrt mussten die Flüchtlinge ohne jegliche Verpflegung und ohne Decken auf der Ladefläche ausharren. Die Flüchtlinge wurden in die Erstaufnahmestelle West gebracht und dort versorgt. Der ungarische Lenker wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wels eingeliefert.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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( Kommentare)
am 26.05.2015 20:22

klingt als ob die afghanischen Kulturbereicherer entführt wurden,aber ich vermisse im Artikel "mit Frauen und Kinder" der Verfasser dieses Artikels hat wohl Probleme mit der Realität,ja mei di Armen sind wohl an Menschenhändler oder an Sklaventreiber geraten,oder doch an Profischlepper?,egal und wie auch immer unsere heldenhafte Polizei hat sie befreit und sie versorgt,anstatt den Wagen zu verblommen und sie mit Blaulicht zur Grenze begleitet!"Europa ist ein Irrenhaus und Österreich ist die Zentrale!!"

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( Kommentare)
am 27.05.2015 07:13

„verblommen“?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.05.2015 07:28

ich ahnte es schon lange das du nicht so Schlau bist !

Geilen dich Schreibfehler auf ?

Hier zum googeln..."verplomben"

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( Kommentare)
am 27.05.2015 09:00

Rufinger,sollte "verblomben"(amtlich Versiegeln)heissen.

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( Kommentare)
am 27.05.2015 09:08

lass dirs erklären, vielleicht gibt dir wieder das Zapferl einen Tipp.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.05.2015 11:41

Europa ist ein Irrenhaus und Österreich ist die Zentrale!!

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adasee (33 Kommentare)
am 26.05.2015 19:31

Der Schlepper bekam wahrscheinlich Hunger und wollte für sich und seine Insassen einen Jause kaufen. Aber nein, alle wurden bei uns aus dem Auto geholt, wahrscheinlich um die Asylquoten zu erfüllen.
Deutschland wird wieder über uns "Össis" lachen. Wieder um 10 Asylanträge weniger. Hoffentlich bekommen die Geschleppten einen Teil ihrer Fahrtkosten rückerstattet.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 26.05.2015 17:53

Für diese Schleppermafia sind Flüchtlinge nichts anderes als Ware und solange wir ihnen diese regelmässig und in jeder Menge abnehmen werden sie diesm "Geschäft" intensiv nachgehen.So gesehen machen wir uns mit der Aufnahme von diesen armen Menschen zu Mittätern.

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( Kommentare)
am 26.05.2015 18:31

(Knoten) in deinem Gedankengang; Schlepperei ist verboten, geschiehts mit KFZ, dann finde ich, gibts nur eines: Fahrzeug einziehen und Schlepper einsperren, bis die allfällige Asylfrage geklärt ist, bei Wasser und Brot.

Irgendwelche Einwände?

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mviertler (464 Kommentare)
am 26.05.2015 17:40

10 Stück! Die Belegschaft für ein Zelt! Hoffentlich sind die "Afis" nicht solche "Weicheier" wie die jetzigen "Camper", die raunzen dauernd über die Kälte!

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observer (22.145 Kommentare)
am 26.05.2015 16:20

in Österreich ??? Entweder man kontrolliert noch vor Betreten österreichischen Bodens - was man ja noch nicht tut, weil die zuständigen PolitikerInnen säumig, untätig und unfähig sind, an den neuralgischen Grenzen kontrollieren zu lassen, und lässt SchleperInnen samt Geschleppten gar nicht rein, oder man kontrollert nicht und lässt solche "Transporte" einfach durchreisen. Sind die mal in Deutschland, haben wenigstens wir sie nicht im Hals. Man könnte meinen, dass die Deutschen an ÖsterreicherInnen oder österreichsiche Stellen Ergreiferprämien zahlen, damit sie diese Menschen nicht in ihr Land kriegen und dann in der Folge versorgen können. Das alles gilt auch für die kurze Fahrt von Italien nach Deutschland über österreichisches Gebiet, auch da liest man permanent von Aufgriffen durch österreichische Behörden, die dann in Asylanträgen in Österreich münden, obwohl das Ziel der AsylwerberInnen eigentlich Deutschland gewesen wäre. Also Grenzkontrollen oder keine.

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observer (22.145 Kommentare)
am 26.05.2015 16:28

wir uns in Österreich übrigens schon wieder über mehr als 700 Asylanträge freuen. Wo soll das enden, das ist eine Zustrom ohne Ende. Unsere zuständigen PolitikerInnen kommen mir vor, wie ein Buslenker, der ungebremst mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf eine Betonwand zufährt. Leider sind wir die Passagiere in diesem Bus, die LenkerInnen sind derzeit Rot und Schwarz mit fester Unterstützung durch die GrünlingInnen. Dieser verhängnisvolle und unzumutbare Kurs für uns ÖsterreicherInnen muss geändert werden und zwar möglichst schnell. Bis zu den nächsten Nationalratswahlen haben die leider noch Gelegenheit so viel irreversibles Unheil anzurichten, dass ganze Folgegenerationen ausser uns daran zu leiden und zu zahlen haben werden. Dieses Problem kann man nicht aussitzen, das muss gelöst werden. Ich hoffe, dass sich winigstens bei den kommenden Landtagswahlen viele finden, die diesen Parteien einen kräftigen Dämpfer versetzen. Vielleichz denken sie dann um, ich fürchte aber nicht.

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( Kommentare)
am 26.05.2015 20:35

Austritt aus der EU-überparteliches Volksbegehren öffentliche EINTRAGUNGSWOCHE in ganz Österreich vom 24.JUNI bis 1.JULI 2015 in allen Gemeindeämtern und Stadtmagistraten, AUSWEISPFLICHT !! mehr unter:www.volksbegehren-eu-austritt.at Infomaterial anfordern !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.05.2015 21:03

Wir müssen wieder eine Grenze zu Südtirol errichten.

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observer (22.145 Kommentare)
am 27.05.2015 10:58

da jetzt die Frontex die Aktivität auf 255 Seemeilen rd. um Sizilien ausgedehnt hat, werden sich im Vertrauen darauf und auf Rettung noch mehr AsylwerberInnen auf den Weg nach Europa machen und auch dann nach Italien (wohin sonst ?) gebracht werden. Ich glaube nämlich nicht, dass man die stattdessen in die Ausgangshäfen zurückbringt. Und von denen werden noch mehr als jetzt ins "gute" Österreich weiter immigrieren. Da das auch nicht auf die Dauer gut gehen kann, bleibt eine Bewachung der Grenzen nicht aus, zumindest dort, von wo diese Menschen einsickern. Die Grenze nach Deutschland braucht man natürlich nicht kontrollieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.05.2015 16:29

Länderabkommen MÜSSEN auch von der Polizei RESPEKTIERT werden !

ich weis aus FS Reportagen dass es Stichproben Kontrollen gibt auch schon bei der Einreise ...
ABER diese Banden sind soooo zahlmässig verbreitet dass man die Grenzen schliessen müsste um ALLE zu schnappen und dann würden sie sich andere Routen aussuchen ... traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.05.2015 16:38

von Nutten oder Drogen die seit JAHREN verboten sind und trotzdem funktionieren ... traurig

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( Kommentare)
am 26.05.2015 18:35

das passiert ohnehin ständig.


Mir kommt vor, eine Handvoll unserer oberen Politiker schneidet fest mit, weils gar so gar nichts machen zur Abschreckung.

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observer (22.145 Kommentare)
am 26.05.2015 19:23

aber diese Länderabkommen schreiben ganz sicher nicht vor, wie und wo wie oft kontrolliert wird, da kannst du gaaanz sicher sein. Man kann eben nciht alles kontrollieren - das zeigt sich ja auch bei den Ungarn. Im Zusammenhang mit dem ganzen AsylwerberInnenunwesen wird immer wieder gerne auf internationale Abkommen, Menschenrechte etc. etc. hingwiesen und versucht, manches als sankrosankt hinzustellen. Wenn man dann weiter nachbohrt und sich die Dinge ansieht, dann kómmt man auf einmal drauf, dass vieles gar nicht so ist oder Interpretationsfreiräume zulässt. Nur in Österreich scheint sich bei gewissen Personen - hauptsächlich PolitikerInnen und Proponenten von NGOs die Auffassung breit zu machen, möglichst alles zu Ungunsten der ÖsterreicherInnen auslegen zu müssen und nicht zu deren Gunsten. Das stinkt mir langsam gewaltig und ich sehe für die Zukunft sehr grosse Probleme auf dieses Land und seine Menschen zukommen - der Kurs muss radikal geändert werden.

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 26.05.2015 16:03

und die Asylanten wollen ohnedies nach
Deutschland!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 26.05.2015 15:43

Den Schleppern kann man insofern entgegenkommen, indem man bei klarer Sachlage das "Werkzeug" = Fahrzeug sofort konfisziert und im Beisein des Lenkers in die Schrottpresse wirft, Blitzverfahren bei Gericht und sofortiges Heimschicken, natürlich wird der Pass (sofern vorhanden) entwertet. Die Mundpropaganda wird wirken!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.05.2015 16:35

ja richtig ..
und solche Aktionen müssten verfilmt und in ALLE Länder der EU im Fernsehen gezeigt werden ,auch in's Internet gestellt als Abschreckung wie du schreibst ...
aber da geht es um VIEL GELD, eine GOLDGRUBE wie ein Fass ohne Boden wo das Geld durchfließt ...

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 26.05.2015 21:14

Journalisten einladen, Auto in die Schrottpresse (am Besten Sonntags auf dem Marktplatz), Schlepper aussackeln und das Geld Bedürftigen in unserem Land zur Verfügung stellen, Schlepper in die Heimat und die Flüchtlingen in den nächsten Zug zum Ziel ihrer Wahl

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 26.05.2015 21:17

Sollte das mit dem Auto in der Presse nicht mehr abschrecken - es wäre der Schlepper auch noch da!

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