Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Zahl der Delikte am Linzer Bahnhof weiter hoch

25. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Trotz Rückgangs um 20 Prozent: Zahl der Delikte am Linzer Bahnhof weiter hoch
Polizeipatrouille am Linzer Bahnhof: Mit dem kälteren Wetter verlagern sich die Probleme ins Bahnhofs-Innere. Bild: Weihbold

LINZ. Umbau, Sozialarbeit und auf Arabisch übersetzte Hausordnung sollen Sicherheit verbessern.

20 Prozent weniger angezeigte Fälle verzeichnete die Polizei bis 16. Oktober im Vergleich zum Vorjahr am Linzer Hauptbahnhof. Dennoch weist die Statistik für das heurige Jahr bereits 917 Delikte aus, sagt der stellvertretende Landespolizeidirektor, Erwin Fuchs.

Diebstähle und kleinere Drogendelikte dominieren, Gewaltdelikte machen etwa acht Prozent der Straftaten aus, berichtet Fuchs. "Asylwerber und Asylberechtigte, die noch keine Arbeit haben, treffen sich dort. Das sind Menschen, die den ganzen Tag nicht viel zu tun haben. Wenn es im Winter kalt wird, werden sich diese Leute wieder verstärkt im Bahnhof aufhalten", sagt Fuchs.

Kameras für Sicherheitsgefühl

Gemeinsam mit ÖBB-Infrastruktur-AG-Vorstandsdirektorin Silvia Angelo und Bürgermeister Klaus Luger (SP) präsentierte Fuchs am Dienstag Maßnahmen, die den Linzer Bahnhof sicherer machen sollen. 95 Kameras, die das Bahnhofsgelände derzeit überwachen, würden "alleine durch ihre Präsenz das subjektive Sicherheitsgefühl erhöhen", sagt die ÖBB-Managerin.

In den kommenden Wochen soll der Ausgangsbereich des sogenannten "Kärntner Auges" (der Aufgang zum Landesdienstleistungszentrum) umgebaut werden. Absperrungen, die derzeit immer wieder als Sitzgelegenheiten verwendet werden, sollen durch 1,5 Meter hohe Stangen ersetzt werden. "Das Kärntner Auge war immer wieder Schauplatz von Streitigkeiten – vorwiegend unter jungen Asylwerbern", sagt Fuchs. "Befragungen der Fahrgäste haben gezeigt, dass das Kärntner Auge für viele ein Angstraum ist", sagt Angelo. Neben den kleinen Umbauten wurden noch weitere Maßnahmen gesetzt. Die ÖBB-Hausordnung wurde für Broschüren auf Farsi und Arabisch übersetzt.

Der Polizei und dem ÖBB-Sicherheitsdienst soll dadurch die Kommunikation mit den jungen Asylwerbern erleichtert werden. "Unsere Beamten sprechen dort regelmäßig Wegweisungen gegen ganze Gruppen junger Männer aus. Das Problem ist, dass sie uns oft einfach nicht verstehen", sagt Fuchs.

Zusätzlich wurde die Caritas von den ÖBB und dem Linzer Magistrat beauftragt, eine Befragung der jugendlichen Asylwerber durchzuführen. Die künftige Betreuung durch Sozialarbeiter soll durch die daraus gewonnenen Informationen verbessert werden.

Streit um Alkoholverbot

Bürgermeister Klaus Luger (SP) sprach sich gestern einmal mehr gegen ein Alkoholverbot am Bahnhofsareal aus. Dieses würde die Probleme nur verschieben: „Wenn wir im Bahnhofsgebäude den Alkohol verbieten, wird am Vorplatz getrunken, wenn wir am Vorplatz ein Verbot verhängen, stehen sie im Volksgarten. Das löst kein einziges Problem“, argumentiert der Stadtchef.

Als Beispiel für eine solche Verlagerung nennt er die Linzer Altstadt: „Nachdem die Drogenszene dort zerschlagen wurde, ist sie an anderen Orten in der Stadt – zum Teil auch am Bahnhof oder in den Parks – wieder aufgetaucht.“
„Die Problemsituation am Linzer Hauptbahnhof verlangt ein qualitativ hochwertiges Maßnahmenpaket, das ein Alkoholverbot am und vor dem Hauptbahnhof sowie eine WLAN-Beschränkung umfassen soll“, sagt hingegen der Linzer VP-Klubchef Martin Hajart. Die angekündigten Maßnahmen seien nur „ein Tropfen auf den heißen Stein“.
Auch Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) sprach sich gestern für ein Alkoholverbot und eine Einschränkung des WLAN aus. Wimmer beklagt „untragbare Zustände“ am Bahnhofsareal.  (hip)

 

 

mehr aus Oberösterreich

Mutprobe oder nur verfahren? Immer wieder fahren Autos durch Linzer Straßenbahntunnel

Kindesmissbrauch im Sport: Tilgungsfrist und Datenschutz

Mädchen vergewaltigt 16-Jähriger verurteilt

Phantombildzeichnerin: "In Stresssituationen prägt man sich Gesichter ganz anders ein"

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

63  Kommentare
63  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.10.2017 13:27

Asylbewerber die Straftaten begehen in Schubhaft und so schnell wie möglich abschieben.....Problem gelöst

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2017 14:05

Da schaun mer mal, ob das Türkis-Blaun so hinkriegt.
Kurz hat die nötigen Abkommen als Außenminister schon mal nicht hinbekommen...

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.441 Kommentare)
am 25.10.2017 16:17

wenn die Abzuschiebenden merken das sie bei uns keine Bewegungsfreiheit mehr haben und in Abschiebehaft kommen bis sie freiwillig gehen, dann werden sie freiwillig eine Mücke machen.
Kurz, Strache - tuts endlich was!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.10.2017 20:49

Taubenfüttern,
auch Schwäne, ist zu wenig Beschäftigung.
Dabei gäbs soviel nutzbringende Arbeit.
Als Schülerlotsen zum Beispiel,
Oder Parks säubern vom Dreck der Österreicher.

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.10.2017 11:56

da wird ja noch immer hysterisch durch die Gegend gepostet.

Die dzt Hausordnung verbietet den Alkoholgenuss im Bahnhof. Umsetzen und fertig.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.10.2017 12:46

Aha

lädt ...
melden
antworten
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.10.2017 13:32

@Strachelos. Aha, und wer setzt diese angebliche Hausordnung dann nicht um? Oder gibt es dafür auch schon wieder irgend welche "soziale Rücksichtnahmen" usw. usf, ? traurig Vielleicht fühlt sich da schon wieder eine "arme Gruppe" diskriminiert?

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.10.2017 13:50

es wird laufend daran gearbeitet. Nur manche Poster sind hysterisch.

lädt ...
melden
antworten
rri (3.208 Kommentare)
am 25.10.2017 11:32

ees gab mal eine witzige Befragung:

"wo fürchten Sie sich abends mehr: alleine in einem finsteren Wald oder im Kreise der Familie oder bekannten"

Die Antwort - no na - "alleine in einem finsteren Wald"

dann kam die Frage: "wo passieren abends mehr Straftaten: in einem finsteren Wald oder im Kreise der Familie oder Bekannten" ....

Ich nutze den Hbf Linz morgends und abends und fühlte mich eigentlich nie gefährdet. Übrigens rennen dort nicht nur planlose Ausländer, sondern auch zahlreiche verwahrloste österreichische Juggendliche rum.

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben!!!

lädt ...
melden
antworten
syd (11 Kommentare)
am 25.10.2017 11:45

genau so ist es

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 25.10.2017 09:40

Ist eh klar das es weniger Anzeigen gibt. Muss ich nach Linz fahre ich schon lange nicht mehr mit der Bahn

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 25.10.2017 11:52

Tu dich ein wenig fürchten, so ein bisschen gruselig ist doch manchmal auch schön - und fahr brav mit den Auto. Da tut dir
( hoffentlich ) niemand was.

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.10.2017 11:52

gibt es deshalb weniger Anzeigen ?

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 25.10.2017 11:53

renele
Wir sind dankbar, dass du nicht mehr mit der Bahn
kommst und die "Delikte" weniger wurden! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 08:41

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Trotz-Rueckgangs-Heuer-bereits-917-Delikte-am-Linzer-Bahnhof;art4,2716134

Wie in oberen Artikel im Kommentar geschrieben, jeder Bauernhof ist gefährlicher als der Bahnhof. Am Bahnhof werden keine Füsse abgetrennt.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Maehdrescher-trennte-Baeuerin-die-Fuesse-ab;art58,2716520

lädt ...
melden
antworten
Padme (80 Kommentare)
am 25.10.2017 09:02

Ich komme selten nach Linz auf den Bahnhof und kenne daher die "Zustände" nicht wirklich, aber einen derartig tragischen Arbeitsunfall mit den anscheinenden Missständen am Linzer Bahnhof zu vergleichen empfinde ich äußerst unpassend.

lädt ...
melden
antworten
markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 09:13

Die Richtung des Artikel und der Kommentare ist ja sehr einseitig. Da braucht es manchmal einen "Kontrapunkt", wir wir Blasmusiker sagen.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.10.2017 09:04

Soll man deinen Schwachsinn nun als linken Zynismus, oder als strohdummen Zynismus bezeichnen?

lädt ...
melden
antworten
markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 09:10

Nochmal zum mitschreiben, jeder Bauernhof ist gefährlicher.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2017 09:12

Wenn du den Unterschied zwischen Arbeitsunfall und Straftat nicht erkennst, solltest du dringend besachwaltert werden.

lädt ...
melden
antworten
markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 09:18

Nochmal zum mitschreiben. Es gibt Fakten. Da passiert was, dort passiert was. Und schaut ma sich das an, dass passieren auf einem Bauernhof schlimmere Dinge als auf einem Bahnhof.

Ganz einfach. Völlig egal wie das benannt wird. Und unabhängig zur moralischen Bewertung, würde unser Pfarrer jetzt sagen.

lädt ...
melden
antworten
Padme (80 Kommentare)
am 25.10.2017 09:32

Wie "VoxNihili" schon geschrieben hat: der Unterschied zwischen Unfällen (die leider immer wieder passieren und man selten was dagegen tun kann)und Straftaten (die mit geeigneten Maßnahmen vielleicht zu verhindern sind) müsste auch Ihnen einleuchten oder schreiben Sie nur, weil Ihnen langweilig ist?

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 25.10.2017 12:12

Befürchte eher @markusobermueller fährt öfters mit dem Traktor..

http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Bekiffter-Landwirt-mit-Traktor-auf-Autobahn-unterwegs;art17,2717178

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 25.10.2017 12:00

Stimmt`s? - Sie wurden von einem Schwein gebissen....

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.10.2017 12:05

Nein - es dürfte das gemeine Haushuhn aus der Kategorie Vögel gewesen sein, das ihm sein Trauma verpasst hat 🐔

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 25.10.2017 13:11

alf_38...meinst Du die Vogelgrippe - sehr gefährlich zwinkern

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.10.2017 14:20

Ich dachte eher, er wäre gepeckt worden 😂

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2017 13:53

Von der afrikanischen Schweinepest ist derzeit sehr viel zu lesen. Empfehle das aktuelle Waidwerk-Magazin grinsen

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 25.10.2017 12:00

Der Unterschied ist, am Bauernhof sind es ARBEITSunfälle.
Diejenigen, welche die Delikte am Bahnhof begehen, haben noch
nie gearbeitet.

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.10.2017 21:42

Unfälle können weitgehend verhindert werden, leider ist Arbeitssicherheit am Bauernhof unbekannt.
Aber eh wurscht. Zahlen darf die GKK und die AUVA, da die Bauern-KV chronisch unterdotiert ist.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.10.2017 11:57

Sagt wer? Der Markus Obermüller vom Bindermichl?

lädt ...
melden
antworten
bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 25.10.2017 09:32

Haha. Markus, du bist a lustiger Vogel. Zuviel Silodämpfe erwischt. Jaja, am Bauernhof ists gefährlich.

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 25.10.2017 11:27

Hat Sie eine Kuh gerammt?...

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 25.10.2017 08:38

Weit wurde es gebracht!

Jetzt müssen schon Gebäude an Asylanten angepasst werden -

"In den kommenden Wochen soll der Ausgangsbereich des sogenannten "Kärntner Auges" (der Aufgang zum Landesdienstleistungszentrum) umgebaut werden."

traurig traurig

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.10.2017 12:46

Und nicht zu vergessen Hausordnung in Farsi und Arabisch.

Wir passen uns an.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 25.10.2017 14:09

Wenn dann am "Kärntner Auge" mal die Nikotinjunkies wegkommen, wäre allen sehr geholfen.

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 25.10.2017 08:30

Ich bin jemand der mehrmals täglich der Linzer HBF besucht, da kann ich nur sagen: Alles maßlos übertrieben. Der Bahnhof ist sauber und abgesehen von einigen "Sandlern" herrscht ganz normales Geschehen. Was die Straftaten betrifft, da müsste man Vergleich mit Bahnhöfen vergleichbarer Städte ziehen. Ich bin sicher da würde der Linzer Bahnhof hervorragend abschneiden.
Panikmache und Alarmismus - getrieben von Leuten die nie den Bahnhof benützen. Verzichtbar !

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.10.2017 08:37

ÖBB-Infrastruktur-AG-Vorstandsdirektorin Silvia Angelo, Bürgermeister Klaus Luger und der stellvertretende Landespolizeidirektor Erwin Fuchs übertreiben also maßlos - oder lügen deiner Meinung nach. Lass dich psychiatrieren, mein Lieber!

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 25.10.2017 08:40

ich denke hier stellen sich manche vor, dass alleine das Herumlungern in Gruppen von mehr als 2 Leuten eine Straftat darstellt.
Wenn man das nicht will, dann muss man das abstellen... gilt halt dann für wirklich alle Leute dort.

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.319 Kommentare)
am 25.10.2017 09:39

Im Artikel ist nicht von Herumlungern die Rede sondern von 917 angezeigten Straftaten. Ist schon ein Unterschied. Oder? Nur nix verharmlosen.

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.10.2017 09:00

917 Straftaten in 10 Monaten sind tatsächlich wenig... Ironie off

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2017 08:13

im Artikel :

Als Beispiel für eine solche Verlagerung nennt er die Linzer Altstadt: „Nachdem die Drogenszene dort zerschlagen wurde, ist sie an anderen Orten in der Stadt – zum Teil auch am Bahnhof oder in den Parks – wieder aufgetaucht.“

sind die Delinquenten bekannt ?
wie lange schon ?
sind es Wiederholungstäter ?
Asylansuchenden ?
Na dann , ab mir denen die Gesetzesbruch begehen .

Mir scheint es wird viel zu lange zugesehen wie sich diese Typen im Gesetzlosen Raum herumtreiben traurig

lädt ...
melden
antworten
vogelhans (156 Kommentare)
am 25.10.2017 08:09

Beamte sprechen regemässig wegweisungen aus, aber sie werden nicht verstanden 😎dann müssen sich die beamten halt verständlich machen - mit händ und fias - und körperlich erklären, was sie meinen - des problem is nur, da des nimma geht, seitdem alle Mindestmaße bei der Aufnahme in den pol.Dienst gefalen sind und 50 kg polizistInnen etwas durchsetzen sollen

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 25.10.2017 08:18

von vogelhans

seitdem alle Mindestmaße bei der Aufnahme in den pol.Dienst gefalen sind und 50 kg polizistInnen etwas durchsetzen sollen

glaubst die " bladen " san bessa ?
in der Selbstverteidigung geht es um Technik , NICHT um Kraft !

lädt ...
melden
antworten
vogelhans (156 Kommentare)
am 25.10.2017 09:53

wünsch dir mit deinem selbstverteidigungs(kurs?) viel spaß bei der festnahme/wegweisung eines Renitenten Gewalttätigen - da warat a blada mit an ordentlichen rohschmalz gold wert......

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.441 Kommentare)
am 25.10.2017 16:10

die Technik der Glock wäre eher gefragt...gelegentliche Warnschüsse wären wirksamer als fremdsprachige Verhaltensregeln.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 26.10.2017 11:26

Warnschuss?? Wohin???
In einem Gebäude wo viele
Menschen gehen, stehen
oder sitzen???
Dann kannst nur hoffen,
dass du nicht dort bist
wenn so was passiert!!!
Wer bezahlt dann einen
Schaden am Gebäude??

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 25.10.2017 07:56

Ich fahr seit zwei Jahren nicht mehr Bahn. Zuletzt von Linz zum Flughafen Wien, da stand sogar am Bahnsteig ein Security und drei beim Abgang zu den Gleisen.

Zweimal angebettelt von der Straßenbahn zum Bahnsteig, ... da fragt man sich, was ist in gewisse Politiker gefahren??

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.876 Kommentare)
am 25.10.2017 07:45

Raus aus Öaterreich!! So wie in anderen Ländern!!! (USA, Kanada, Australien, NZ) oder wie in Asien. a geht es noch schneller!!!!!

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 25.10.2017 07:30

Was soll das: arabisch??
Viel wichtiger wären rumänisch
und russisch, das auch die
Tschetschenen verstehen!
Die meisten Afghanen sprechen
Dari oder Farsi, was eventuell
auch noch übersetzt gehörte!
Ich würde meinen, dass an jede
Ecke so ein Riesenplakat hängen
sollte, farblich nach jeweiliger
Sprache gestaltet, damit die sich
gleich zurechtfinden????
Vielleicht sollte doch auch
deutsch dabei sein, für unsere
Nachbarn aus Deutschland!
Spaß beiseite: zwinkern
Nachdem die Bahnhöfe von den ÖBB
teilweise zu Shopping-Meilen und
Imbiss-sowie Cafèstuben ausgebaut
wurden, lässt sich die Ticketpflicht
für einen Aufenthalt dort nicht
mehr einführen!
Die Geschäfte dort würden gnadenlos
eingehen!
Härteres Durchgreifen?
Ja, aber nur bei erwiesener Straftat!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen