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Wintereinbruch: Schnee und Eis verursachten Unfall-Chaos

Von nachrichten.at, 21. Februar 2018, 07:51 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Unfall-Chaos nach Wintereinbruch
Bild: Matthias Lauber

SATTLEDT/BAD ZELL. Mit dem Rettungshubschrauber sind Mittwoch Früh zwei verletzten Lenkerinnen geflogen worden, die zuvor mit ihren Fahrzeugen in Bad Zell (Bezirk Freistadt) kollidiert waren. Am Dienstagabend krachte es in Sattledt zwei Mal.

Bei dem Unfall im Mühlviertel waren eine 20-Jährige aus Wartberg ob der Aist und eine 56-Jährige aus Bad Zell beteiligt. Die jüngere Lenkerin war gegen 7.15 Uhr Richtung Bad Zell unterwegs, als sie auf der schneeglatten Mühlviertler Straße ins Schleudern und folglich auf die Gegenfahrbahn geriet. In dem Moment kam der Kleinbus der 56-Jährigen auf sie zu. Eine Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge war die Folge.

Beide Frauen wurden verletzt. Die 20-Jährige wurde nach Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in den MedCampus III eingeliefert, die 56-Jährige ins UKH Linz. Zur Bergung der total beschädigten Fahrzeuge waren die Feuerwehren von Bad Zell und Schönau im Mühlkreis im Einsatz.

Gegen Leitschiene gekracht

Die zwei Verkehrsunfälle in Sattledt (Bezirk Wels-Land) endeten glimpflich. Als sich zwei Autos auf der schneebedeckten Straße überschlugen, wurde niemand verletzt. 

Ein Fahrzeuglenker verlor auf der Pyhrnpass Straße in Sattledt (Bezirk Wels-Land) aus bisher unbekannter Ursache bei winterlichen Fahrverhältnissen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er krachte gegen die Leitschiene, wurde zurück über die Fahrbahn geschleudert und touchierte dort ebenfalls die Leitschiene. 

Der Pkw-Fahrer blieb unverletzt, das Auto wurde erheblich beschädigt. Die Feuerwehr führte die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle durch und band ausgelaufene Betriebsmittel.

Die Pyhrnpass Straße war zwischen Sattledt und Steinhaus bei Wels rund 20 Minuten erschwert passierbar. Die Feuerwehr leitete den Verkehr abwechselnd an der Unfallstelle vorbei.

Video: Auto überschlug sich auf schneeglatter Straße

Auto auf Schneefahrbahn überschlagen

Kurze Zeit nach den Aufräumarbeiten wurde die Feuerwehr in Sattledt (Bezirk Wels-Land) abermals zu selbigem Szenario alarmiert.

Ein Auto hatte sich auf schneebedeckter Straße in der Ortschaft Maidorf überschlagen. Der PKW-Lenker überstand den Unfall offensichtlich unverletzt. Das Fahrzeug kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Feuerwehr führte die Bergung des Unfallfahrzeuges durch. Ausgelaufene Betriebsmittel wurden gebunden.

 

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jamei (25.489 Kommentare)
am 21.02.2018 11:34

Schuld sind sicher nur die Computerspiele - die kennen KEINE Schneefahrbahn oder Eis..... grinsen und Winter gibt es für so Spiele sicher auch nicht - nehme ich mal an.

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user_0815 (1.768 Kommentare)
am 21.02.2018 17:34

na da kennt sich wer aus....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2018 11:23

Schnee und Eis verursachen keine Unfälle.

Autofahrer verursachen Unfälle- und zwar bei jedem Wetter!

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landlinzer (656 Kommentare)
am 21.02.2018 13:19

Sie haben vollkommen Recht. Aber "unangemessene Geschwindigkeit" als Unfallursache liest sich nicht so reißerisch.

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( Kommentare)
am 21.02.2018 11:08

Wenn er sich sogar überschlagen hat muss er viel zu schnell gewesen sein. Da müsste die Versicherung direkt den Schäden ablehnen. Das war ja schon fahrlässig.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.02.2018 12:26

Dass aber auf dem 2. Bild ein Graben zu sehen ist hast schon bemerkt?

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kyniker (652 Kommentare)
am 21.02.2018 12:40

Wie denn???

.....Bei so viel Eis und Schnee ......

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 21.02.2018 10:37

heute ist man versucht alles
auf andere abzuwälzen,nur kein
eigenverantwortung übernehmen,
ja wir haben immer noch winter,
februar dass kälteste monat!!!

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( Kommentare)
am 21.02.2018 09:38

Danke für die Informationen, es kann nicht oft genug erwähnt werden, dass man noch immer mit Schnee und Eis rechnen muss und sein Fahrverhalten auch entsprechend einstellt. Nicht nach dem Motto die Strasse muss ja eh gesalzen sein.
Muss sie nicht, der Fahrer muss mit entsprechenden, plötzlich auftretendem Schnee oder Eis rechnen. Das muss sein und kann nicht oft genug erwähnt werden.

"Erfahrung ist eine teure Schule,
aber Narren wollen anderswo nicht lernen!"

Benjamin Franklin

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rubicon (593 Kommentare)
am 21.02.2018 16:21

Das Problem ist auch der österreichische Staat. Durch Überregulierungen wird der Bürger zur Unmündigkeit erzogen.
Früher hat man Schneeketten aufgezogen und ist langsam gefahren.
Heute regt sich fast jeder auf, wenn nach einem Schneefall nicht gleich wieder geräumt ist.
Eigenverantwortung ist die Lösung!

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 21.02.2018 09:38

Allen beiden Lenkern den "Zettel" abnehmen und - frühestens - nach 5 Jahren wieder zur Lenkerprüfung antreten lassen.
Wir haben nicht zu viele Autos, wir haben zu viele Führerscheine!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 21.02.2018 09:27

Wann lernen die Schreiber dieser Zeitung, dass Schnee und Eis kein Chaos verursachen können? Nicht angepasstes Fahrverhalten, vielleicht sogar die falsche Ausrüstung wären doch eher als Unfallursachen zu benennen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.02.2018 08:10

Meine Güte, es ist Winter, und dann hat es doch tatsächlich mal 3cm Schnee und nichts geht mehr.

Warum nur konnten wir Zeiten wo es noch keine Lamellenreifen und keinerlei elektronische Helferlein, dafür aber echte Winter
OHNE 10kg Salz pro Quadratmeter Straße gab, nur überleben?

Weil wir das Autofahren noch in Eigenverantwortung gelernt haben?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 21.02.2018 14:49

A bisserl polemisch und an den Fakten vorbei.

Heut weiss ganz Österreich binnen weniger Minuten von jedem Unfall mit Personenschaden.

Wie weit her es mit den Fahrkünsten in den 1960er, 70er oder 80er-Jahren war, das zeigen dir die Unfallzahlen.

Nicht nur die tödlichen Unfälle, auch die Gesamtzahl ist, trotz Vervielfachung der gefahrenen KM vor allem auch aufgrund doch deutlich gesteigerter Fahrkünste in den letzten Jahrzehnten gesunken.

Wird dich halt nicht sonderlich interessieren, entspricht aber den Fakten. Im Gegensatz zu deinem reisserischen Beitrag.

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kyniker (652 Kommentare)
am 21.02.2018 08:04

.....kam ja wieder so überraschend....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.02.2018 11:24

Schnee und Eis .. und das Mitte Februar.. damit war doch wirklich nicht zu rechnen, oder?

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