Winter macht endlich ernst
LINZ. Temperaturen gehen zurück, am Montag kann es sogar bis auf 600 Meter schneien.
Da und dort habe man schon den ersten Kunstschnee produzieren können, sagt Peter Grögler von der OÖ. Seilbahn-Holding. Da und dort auf den Pisten der Skischaukel in der Region Dachstein-West. Zusatz: "Auch schon bis in tiefere Lagen." Möglich macht’s die modernste Kunstschneeanlage der Welt, mit der das benötigte Wasser aus den Speicherseen extra gekühlt werden kann. Gosau und Rußbach, dort könne man "mit etwas Glück" schon am Mittwoch oder Donnerstag Ski fahren. Noch nicht auf dem Annaberg, wo an der neuen Donnerkogelbahn gebaut wird. "Am Montag könnte auch schon der erste Naturschnee dazukommen", hofft Grögler. Denn die Wetterprognosen machen Mut.
Das aktuelle Wetter in Oberösterreich
ZAMG-Meteorologin Claudia Riedl kann das nur bestätigen: "Die Schneefallgrenze wird am Montag bis zum Abend auf 600 Meter sinken, bis in tiefere Lagen kann es leicht anzuckern." Größere Mengen seien aber nicht zu erwarten, auch nicht in Form von Regen, der am Montag in ganz Oberösterreich aus teils dichten Wolken niedergehen wird.
Doch das Wetter stellt sich um. Wird auch Zeit, nachdem es uns heuer den wärmsten November seit Beginn der Messreihen im Jahr 1767 beschert hat – um 3,8 Grad lag er über dem vieljährigen Mittel. Dieses Wochenende bleibt’s zwar noch beim "Wiegehabt": Eine Südströmung in höheren Schichten lässt die Temperaturen in den Bergen steigen. Auf dem Feuerkogel in 1600 Metern sind acht Grad zu erwarten. Anders in den Niederungen. Dort dringt feucht-kühle Luft aus Osteuropa ein, taucht das Land in eine Nebeldecke. In Linz wird es nicht wärmer als drei Grad. Am Samstag kann man in den Bergen noch einen Ausflug in den Sonnenschein machen. Doch am Sonntag trübt es sich auch dort zunehmend ein. Am kältesten bleibt es im Mühlviertel.
Aus zwei mach eins
Am Montag verbindet sich dann ein Tief von Oberitalien mit einem kleineren Tief von der Nordsee: ein "Doppeltief", das sich bis Mittwoch, ausgehend von den Westalpen, über unserem Bundesland breit macht. Bis Mittwoch kann es bis auf 1000 Meter herab immer wieder unergiebig schneien, sagt Riedl. In 1500 Metern Höhe sinken die Werte auf minus zwei Grad – gute Startbedingungen für die Schneekanonen.
Am Donnerstag wird es wieder eine Spur milder, mit Tageshöchstwerten um acht Grad. Ähnlich auch der Freitag, der einen Mix aus Sonne, Wolken und Nebel bringt. "Beschneien kann man bis zum kommenden Wochenende erst ab 2000 Meter Seehöhe", sagt Riedl. Es bleibt aber kalt genug, damit der bereits vorhandene Schnee konserviert wird.
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dieser beiden Hütten,
wäre jetzt bei Kaffee u. Bunkl gut auszuhalten....
Scheint bei Fetzenfliegern gut besucht zu sein.
der Link dazu.
http://www.bergfex.at/sommer/sankt-wolfgang-am-wolfgangsee/webcams/c6504/
vor allem, weil auch fast menschenleer
herunten in der kalten Nebelsuppe will man fast nicht mehr rausgehen.
a recht hast!
darunter die Moarwiesn, die wird der Schnee nicht derglenga. aber eine heiße Luft Meldung der OÖN:
und Nein, OÖ ist nicht nur Linz.
soll er dann auch bleiben ...
...den Typen von den Wetterberichten mitteilen. Die wissen davon noch immer nichts!
Die Natur versucht nur die SPÖ-Quote einzufrieren.
wie Kunstwürstel aus Sojamasse.
Beides Energie- und Ressourcenverschwendung.
Da und dort habe man schon den ersten Kunstschnee produzieren können, sagt Peter Grögler von der OÖ. Seilbahn-Holding. Da und dort auf den Pisten der Skischaukel in der Region Dachstein-West. Zusatz: "Auch schon bis in tiefere Lagen." Möglich macht’s die modernste Kunstschneeanlage der Welt, mit der das benötigte Wasser aus den Speicherseen extra gekühlt werden kann.
Schnee auf Kosten der Gesellschaft zu produzieren IST DIE GRÖSSTE GEMEINHEIT weil sie uns die Energie STEHLEN !!!
---aber derzeit leider falsch! Energie ist derzeit einfach im Überfluss vorhanden und sogar erneuerbare. Sonnenkraft und Windenergie haben die Strompreise (um die Energie geht's) ins bodenlose fallen lassen. Diese Argument ist nicht mehr treffend.
Der Überfluss an Strom in Europa macht riesen Investitionen unnötig und treibt die Stromproduzente ins fette Minus. Gut, dass die Skigebieten wenigstens etwas vom zu viel vorhandenen Strom verbrauchen, sonst wäre er ungenutzt weg. Der lässt sich leider nicht speichern.
Wär net schlecht,wenn die Staatsanwälte,Richter usw.mitm G´sindl im Land a ruckzuck ernst machn würdn...
wirds Zeit die Winterpneus auf D'Scheibtruah zu montieren.
Trockene Kälte geht ja noch, aber Niederschlag bei Frost heisst 'Rutschung'
Man campiert ja nicht im verweichtem Zentralraum.
wo gibts in linz 600 m ??
conclusio: wirken die weihnachtspunsche schon ??...
Linz/Oberbairing, hart an der nördlichen Gemeindegrenze von Linz, 606m
~ O14° 18' 43", N48° 21' 23"
cu!
lokalen „Gipfel“ verläuft;
Und keine Sorge: im nahen Haselgraben reicht Linz noch etwa 2,43km weiter nach Norden.
Und: ich will es nicht ändern.