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Wieder Schäden durch Unwetter, aber "kein Vergleich zu Samstag"

Von nachrichten.at/apa, 30. Mai 2016, 09:53 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie Hunderte Einsätze wegen heftiger Gewitter
Bild: Feuerwehr Diersbach

OBERÖSTERREICH. Rund 250 bis 300 Feuerwehrleute sind Sonntagabend in Oberösterreich zu Unwettereinsätzen ausgerückt.

Keller wurden überflutet, einige Straßen waren vorübergehend durch Schlamm oder umgeknickte Bäume unpassierbar.  In Linz schlug der Blitz in ein Wohnhaus ein. "Es war aber kein Vergleich zur Nacht auf Samstag", in der 1.500 Helfer im Einsatz gestanden waren, hieß es bei der Feuerwehr - mehr dazu hier.

In Linz schlug eine Passantin kurz nach 20.00 Uhr Alarm, weil ein Blitz ein zweistöckiges Mehrfamilienhaus getroffen hatte. Der Dachstuhl brannte, der Rest des Gebäudes blieb aber weitgehend rauchfrei, so dass es rasch evakuiert werden konnte. Verletzt wurde niemand. Die veraltete und verwinkelte Bauweise erschwerte allerdings den Löscheinsatz.

Rund 300 Feuerwehrleute im Einsatz

Im gesamten Bundesland standen Samstagabend rund 20 Feuerwehren mit insgesamt 250 bis 300 Leuten im Einsatz. Die meisten seien aber bald wieder eingerückt, hieß es beim Landeskommando. Stärker ausgegeben hat es offenbar in Diersbach (Bezirk Schärding). Dort wurden zahlreiche Keller überflutet und der Tennisplatz stark in Mitleidenschaft gezogen. Schlamm machte die Diersbacher (L1170) und die Eferdinger Straße (B129) vorübergehend unpassierbar. Rund 60 Feuerwehrleute standen in Einsatz, um die Hauptverkehrsverbindungen bis in der Früh wieder freizubekommen - nachrichten.at berichtete.

Am Traunsee bei Altmünster (Bezirk Gmunden) löste sich durch den starken Wind ein Segelboot von der Boje. Die Wasserrettung "fing" es aber rasch wieder ein und befestigte es am vorgesehenen Platz.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 30.05.2016 11:55

Pro Tag werden Fläche von ca. 30 Fußballfelder verbaut !
Noch Fragen`?

http://derstandard.at/2000023609001/30-Fussballfelder-werden-taeglich-verbaut

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herst (12.753 Kommentare)
am 30.05.2016 11:35

Zuerst zerstört der Mensch die Natur und dann wundert er sich wenn die Natur zurückschlägt.
Beispiel: Bodenversiegelung durch Intensivlandwirtschaft mit schweren Maschinen,Naturflächenverlust durch Haus-Gewerbe-Industriebauten,Strassenbau etc.etc.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 30.05.2016 10:42

Erschreckend, was sich angesichts der relativ bescheidenen Regefälle abspielt.

Wenn man an den (meistens) bekannten Schwachstellen nichts ändert, wird die Situation mit der Zeit noch schwieriger.

Die Versicherungen lehnen immer mehr Verträge ab und für die FFs wird es zukünftig auch schwerer, ständig für die selben Schwachstellen auszufahren.

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