"Wer den öffentlichen Verkehr nicht ausbaut, verkennt die Probleme"
LINZ. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs habe für ihn Vorrang, sagt Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP). Autofreie Stadtzentren erwartet er dennoch nicht.
Warum er mit dem Ausbau der Park&Ride-Flächen "mäßig zufrieden" ist, als Leondinger auf eine Westbahn-Einhausung in seiner Gemeinde hofft und trotz "sechs Millionen Verkehrsexperten in Österreich" gerne sein Ressort führt, sagt Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) im OÖN-Interview.
OÖN: Herr Landesrat, Ihr Parteifreund – der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein – ist enttäuscht wegen des schleppenden Park&Ride-Ausbaus rund um Linz. Er sagt, die Mühlviertler Bürgermeister würden bremsen. Wie zufrieden sind Sie?
Günther Steinkellner: Ich bin auch nur mäßig zufrieden. Es gibt unterschiedliche Hürden. Es gibt willige Bürgermeister, die dann aber von der Beamtenschaft im Land gebremst werden, weil etwa ein Darlehen einer Abgangsgemeinde nicht genehmigt wird. Oder es gibt Widmungsprobleme. Dass die Bürgermeister alles am liebsten von Dritten bezahlen lassen würden, ist leider so. Aber sie sollten erkennen, dass bei Park&Ride-Anlagen der Löwenanteil ohnehin vom Land bezahlt wird. Und wenn wir unsere Verkehrsprobleme nicht über den öffentlichen Verkehr lösen, dann haben wir ein Standort-Problem.
Also Vorrang für öffentlichen Verkehr vor dem Straßen-Bau?
Die Weichenstellung ist bereits im Landesbudget 2018 getroffen worden. Wir haben erstmals mehr Geld für den öffentlichen Verkehr als in den Ausbau und Erhaltung der Straßen veranschlagt. Beim Ausbau der Straßen sind der Westring, später die Linzer Ostumfahrung dringend notwendig. Aber wir werden keine weiteren Hochleistungsstraßen nach Linz hineinführen können, dafür ist kein Platz mehr. Und es ist nicht finanzierbar.
Werden Stadtzentren irgendwann autofrei?
Das glaube ich nicht. Wir wissen nicht, mit welchem Antrieb Autos künftig unterwegs sein werden. Zurückgehen wird die Zahl der Autos von Städtern aber. Das sehen wir schon jetzt in der Zulassungsstatistik, das Parken wird zu teuer.
Ist das gut so?
Es ist Realität, egal ob ich das begrüße oder nicht. Ein Garagenparkplatz im ersten Wiener Bezirk kostet ja bald so viel wie bei uns eine Pension an der tschechischen Grenze zum Übernachten.
Von Minister Norbert Hofer über Sie hin zum Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein ist das Thema Verkehr jetzt durchgehend in blauer Hand. Macht es das leichter – oder schwieriger, weil man als Partei komplett Verantwortung trägt?
Es macht es insofern schwieriger, weil die Projekte trotzdem nicht schneller gehen. Es macht es aber einfacher, mit Freunden zu reden und nicht politisch das Gefühl zu haben, besonders aufpassen zu müssen. Wiewohl: Wer heute glaubt, dass der öffentliche Verkehr nicht ausgebaut werden muss, verkennt die Probleme und die Zeichen der Zeit. Das muss ohnehin Grundkonsens sein.
Sie sind Leondinger, sitzen dort im Gemeinderat. Sind Sie für die Einhausung der Westbahn-Strecke in Leonding?
Als Leondinger selbstverständlich, da geht es nicht allein um den Lärmschutz, sondern vor allem um die Stadtentwicklung. Leonding soll durch die Westbahn nicht länger geteilt werden, schon gar nicht, wenn jetzt ein vierspuriger Ausbau kommt. Es geht hier um die viertgrößte Stadt Oberösterreichs.
Mit den ÖBB ist sich die Stadtgemeinde aber nicht einig.
Es hat offensichtlich Irritationen zwischen Leonding und ÖBB gegeben. Man bemüht sich jetzt aber, ein Projekt – vielleicht auch ein kostengünstigeres – zustande zu bringen. Der nächste Termin wird Mitte April stattfinden.
Würden Sie eine andere Stadt, die so etwas wünscht, auch unterstützen?
Ja, es gibt nur keine andere Stadt, die für ein Projekt selbst so tief in die eigene Kassa greift. Leonding ist bereit, 30 Millionen Euro selbst zu zahlen. Andere fordern nur – zum Beispiel Marchtrenk – eine unterirdische Führung der B1. Mir hat der Bürgermeister dort kein finanzielles Angebot vorgelegt. Und selbst wenn er es täte: Was er sich wünscht, geht nicht. Und wenn er jetzt dagegen protestiert, weil nichts passiert, dann kann ich ihm nur sagen: Er sollte gegen sich selbst protestieren. Er ist schuld daran, dass sich der vierspurige Ausbau der B1 verzögert.
Das Verkehrsressort ist kompliziert und bisweilen konfliktbeladen. Sind Sie trotzdem froh in Ihrem Amt?
Stimmt schon, wir haben zwei Millionen Fußball-Experten, aber sechs Millionen Verkehrsexperten in Österreich. Aber das Thema ist spannend und existenziell für die Zukunft. Deswegen bin ich froh daran mitzuwirken.
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Wer den öffentlichen Verkehr nicht ausbaut,
verkennt die Probleme.
Lieber Herr Steinkellner!
Uns brauchen's Das nicht erzählen,
wir wissen Das eh-
aber warum baut IHR die Öffis denn nicht aus ?
Na klar sicher - ich fahre bis zum Parkplatz und dann steige ich auf die ÖFFI um - Niemals, wenn ich im Auto bin dann bleibe ich auch im Auto. Gewinne nicht mehr Zeit mit einem ÖFFI. Aber gut wenn alle anderen umsteigen dann habe ich keinen Stau mehr. von zu Hause nach Linz in die Garage und ab ins Büro im 4. Stock. ohne Verkehr 22min
Sie sind ja so klug, haben Sie für die Verkehrssituation von heute und für morgen eine Lösung parat? Wahrscheinlich nicht, als Egoist wie sie sich hier darstellen würde ich Ihnen 6 Monate London, Paris, NY oder Sao Paulo empfehlen. Nicht als Urlauber sondern genau so arbeiten wie hier auch.
Sie könnten dabei den künstlichen Horizont im Oberstübchen erweitern, vorsicht das kann gefährlich werden und Ihre Gedanken verwirren.
Die Verkehrsmisere von heute haben wir der seit 45 regierenden ÖVP in erster Linie zu verdanken die anderen Parteien waren reine Almosenempfänger und sind es heute noch.
Der Herr Verkehrslandesrat lebt genauso wie ALLE ANDEREN POLITIKER von Ankündigungen.
Am Ende steht wieder der berühmte Satz: Was war meine Leistung ?
Die Statements sind übrigens PARTEIUNABHÄNGIG
Verkehrspolitik?
Muss das Land mit einem Schlag von Hochleistungsbahnen für die Pendler durchzogen sein?
Das dauert lange,
kann nicht finanziert werden und
verlangt auch niemand.
Doch die täglichen Schmerzen mit dem Verkehrsverbund könnten ein klein wenig gemindert werden,
ohne dass das Große aus den Augen verschwindet.
In der Verwaltung des Verbundes läuft scheinbar einiges nicht rund,
und die Verkehrsspitzen könnten mittlerweile durch Busse aufgefangen werden,
die als totes Kapital in den Garagen herumstehen.
Möglicherweise tut er konkret was. Dann soll er es auch sagen.
Öffis UND Radverkehr, das ist die Zukunft der Städte - auch wenn die Gaspedaltreter noch so wüten werden !
ja dann fährst du einmal vom tiefsten mühlviertel nach Linz in die arbeit.
Leonding hat keine Berechtigung und gehört eingemeindet, genauso wie Steyregg und Puchenau !
Da heulen aber die Kirchturmdenker auf - von wegen Gemeindeidentität und so - welch ein Blödsinn.
Und mit dem durch Eingemeindung eingesparten Geld kann die neue Großgemeinde dann jene zusätzlichen Streetworker finanzieren, die sie für jene jungen Menschen benötigt, die dann zum "Großstadtgesindel" abtrieften. Als entwurzelter urbaner Zeitgenosse haben Sie offensichtlich nie in Ihrem Leben die Erfahrung gemacht, welchen sozialen Halt gerade Jugendlichen eine kleinstrukturierte Kommune bieten kann.
Durch die Eingemeindung entfallen aber nur die öffentlichen Verwaltungsgebäude wie etwa das Gemeineamt, allenfalls werden Bauhöfe und dgl. zusammengelegt. Alles Orte, die für Jugendliche wohl eher kein Grund sind, irgendwo zu bleiben oder hinzugehen. Ist also kein Argument gegen Gemeindefusionen, die Jugendlichen gehen nicht mehr oder weniger von dort weg, wo sie wohnen, nur weils jetzt vielleicht keine Puchenauer mehr sind, sondern Linzer.
Hingegen ein nettes Jugendzentrum, ein jugendliches Beisl und dgl. sollte in jedem Stadtteil (und jedem Ort) vorhanden sein, unabhängig davon, ob Leonding und Puchenau jetzt Stadtteile von Linz sind oder eigene Gemeinden bleiben.
Jahrzehntelang wurde der öffentliche Verkehr massivst runtergefahren u extrem verschlechtert. Nun kommt man drauf, dass dies ein katastrophaler Fehler war, u man damit nur die Umwelt-u Verkehrsprobleme dramatisch verschlimmert hat.
wäre aber auch wünschenswert wenn der verbund billiger werden würde.denn 4.40 von der trauner-kreuzung bis zum schloss traun und zurück ist eine Frechheit.(aber auch,wenn man nur eine Station fährt).mit diesen preis fahre ich mit der linzag den ganzen tag.mag mir gar nicht vorstellen,wie der preis aussieht,wenn die bim bis nach ansfelden fährt.
Linz bildet sich weißgottwas auf die Trichterfunktion ein, auf die Behörden, die Ärzte, die Schulen, die Anwälte usw., die eine große Zahl von Pendlern und Kunden in die Stadt saugen, aber die Linzer Verwaltung*) ist partei- und wahlorientiert auf die Linzer Einheimischen vernagelt.
Außerdem ist die Stadt Linz nicht imstande, die Energie für die Öffis innerhalb der Stadt selber zu erzeugen. Dafür braucht sie auch "Pendler-MW" aus dem Umland.
*) Die Exekutiven sind Parteifunktionäre
Mit Dir stimmt was nicht.
Psychiater wäre empfehlenswert!
Soll ich darauf auch persönlich antworten? Nein
Das Konventionelle, das Übliche gibts ja eh überall. Der Eisbär rennt halt im Kreis, auch wenn kein Käfig mehr da ist.
du bist der eisbär.
"Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs habe für ihn Vorrang", sagt" Verkehrslandesrat Günther Steinkellner.
Wann folgen den Worten Taten? Aktuell sind nur Straßenausbauprojekte in Umsetzung, der Ausbau des ÖPNV beschränkt sich auf Ankündigungen.
Heiße Luft wie immer ......und am Ende steht eine „Vorrang“ geben Tafel und blockiert tausende Pendler
Den ÖV auch auszubauen ist völlig logisch, wo soll in Linz Platz für viele zusätzliche PKWs sein.
Das ist sicher eine entsprechende Herausforderung, die aber auch wegen der Jahrzehnte langen, verfehlten Raumordnung im OÖ Zentralraum, notwendig wird.
Für was der Bahntunnel in Leonding gut sein soll, verstehe ich bis heute nicht. Die Strecke verläuft seit fast 150 Jahren dort, da gabs noch nicht viel von Leonding.
Jetzt, wo viel ehemals freie Strecke verbaut worden ist, gilt es aufeinmal die Zerschneidung des Ortes zu verringern, das ist für mich nicht schlüssig.
Willkommen im Club! Das ist für niemanden schlüssig, wofür Leonding sich wegen der Einhausung auf ewig verschulden soll. Die alten Männer gehen bald in Pension, die Schuldenlast bleibt. Bravo!
Linz ist (eben) zu groß für Linz
mehr Seilbahnen, die Touristen werden sich freuen
Genau Hauptsach die Touristen freuen sich, die Einheimischen sind diese ganzen Bonzen eh wurscht.
Je nehr geld in den Zentraklraum gepunmpt wird desto größer wird die Abwanderung aus den ausgehungerten Regionen in den Zentralraum. Und damiit der neuerliche Bedarf an Infra-Investitionen.
Aber was verklangt man von diesen ganzen Bierteltpolitlaien ?
Die sinnvollste Maßnahme wäre ein 365-EUR-Jahresticket für alle Öffis in OÖ.
Wer soll das bezahlen?
Umwegrentabilität, weil zB. Straßen nicht für Individualverkehr massiv verbreitert werden müssen...
Best Practise: Melbourne (unter 2.Bild)
Alle "Massnahmen" verschieben nur auf später, wenn sie nicht die Ursache beim Schopf packen: die Größe.
Aber leider fördert auch in Oberösterreich die Landesregierung das Wachstung der Hauptstadt auf Kosten des Landes. Mit den Mitteln des Landes.
Hier, in diesem Artikel, ist gerade der exekutive Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) dabei, die Verkehrsmittel sternförmig fördern zu wollen.
Das Geld wäre in eine Taktverdichtung auf allen Linien besser investiert.
Mich stört nicht der Preis sondern die Fahrpläne. Das Herumstehen an den Haltestellen und das Sitzesuchen. Das Rempeln und die Eitelkeiten. Früher haben mich auch die Konkurrenz- und Kriegsdüfte noch gestört, jetzt rieche ich sie kaum mehr.
wieso in Linz fährt wochentags der bus alle Viertelstunde.da kommt man halt 5min.vorher hin,dann wartet man nicht so lange.und eine Viertelstunde sind wirklich nicht viel.und die menschen werden eben mehr,da kann so etwas schon passieren,daß der abstand weniger ist im bus und bim.am besten du fährst mit dem rad,da sitzt du alleine oben.
Ehrlich gesagt - das hätte ich dem Steinkellner nicht zugetraut.
Er geht recht ambitioniert an die Sache heran und hat schon was bewirkt.
Hat er in dem Interview irgendeine konkrete Aussage getätigt? Er hat doch bloß gesagt, dass es schwierig ist, in Verkehrsangelegenheiten etwas zu machen, obwohl es eigentlich viel leichter sein sollte. Und trotzdem würde er sich wünschen, dass alles viel einfacher gehen müsste.
Und so manchen Wunsch würde er gerne erfüllen, wenn er bloß könnte, wie er wollte. Aber irgendwann macht er dann eh das, was vielleicht das G'scheiteste wäre, wenn man ihn lassen würde.
Herr Steinkellner ist ein netter und freundlicher "Dampfplauderer", dem man eigentlich wegen seiner charmanten Art nicht böse sein kann. Er wird aber genau so wenig etwas weiterbringen wie vor vielen Jahren, als er bereits Mitglied der LR war. Fordern und Umsetzen sind eben zwei paar Schuhe.
Also, Herr Steinkellner: Wenn nun auf allen Ebenen (Stadt-Land-Bund) politische blaue Einheit herrscht: T.U.N.
Legen Sie sich endlich über die (normalbreite) Zukunft der Müüüühlkreisbahn und deren Verbindung zum Hauptbahnhof fest.
Sorgen Sie dafür, dass die läppischen paar Meter Verlängerung der Obuslinie 43 vom Stadtfriedhof zum Nahverkehrsknoten Trauner Kreuzung verwirklicht werden.
Bauen Sie den Tarif- und Benutzungsbedingungsdschungel im OÖVV ab: Strafen Sie nicht umweltfreundliche Menschen, denen das Umsteigen mit Kernzonenaufpreis vergällt wird. Untersagen Sie dem Postbus-Betreibern, dass sie (OÖVV-kostenzahlende) LinzerInnen (ua.) an der Leonfeldnerstr. nicht mehr einsteigen und mitfahren lassen.
Setzen Sie endlich ein Zukunftskonzept für die Regionalbahnen (von der Almtal bis zu...) um. Das Jahr 2019 - wo die bisherige Vereinbarung mit der ÖBB ausläuft - ist schneller da, als Ihnen lieb sein wird.
ETC. Es gibt viel zu tun - packen Sie es an!
wär alles kein Problem! Her mit der Marie!
Im Fordern sind alle Weltmeister, auch im Planen - nur wenns zum zahlen wird.....
Wenn man kein Geld hat/haben will, muss man Prioritäten setzen. ZB. Westring-Vorarbeiten als Stranded Costs abschreiben und das viele Geld für wirklich sinnhafte Projekte im öffentlichen Verkehr nutzen.
Eine durchaus notwendige Donaubrücke ließe sich anderswo sinnvoller und preiswerter (ohne teure Justament-Tunnel) bauen.
Genauso könnte der Individualverkehr über die Bypässe umgeleitet werden und somit die neue "Eisenbahn-"Brücke zugunsten Öffis und sanfter Mobilität optimiert werden. Mir graut schon vor den Kombi-Geh- und Radwegen. Das ist wie wenn man Mopeds auf Autobahnen zulassen würde...
Hilfreich wäre zB auch, wenn die neuen Bypassbrücken bei der Autobahn ohne Vignette befahren werden könnten, würde für innerstädtische Überquerungen viel helfen, aber das wirds wohl nicht spielen.
das mit der Eisenbahnbrücke haben aber die anderen verhunzt.wenn man immer dahinter gewesen wäre mit Ausbesserungen,wäre es gar nicht zum abriss gekommen.
....... Heinerle i hâb ka Gäd.
Waunn i âwa Gäd gnuag hätt',
Heinerle, mei Heinerle.......
Linz ist pleite !
Daher gibt es seit Jahren
nur mehr Wortspenden.
Selbst wenn Linz pleite wäre: Das sind ÜBERREGIONALE Projekte.
...überregionale Projekte- das ist weitgehend richtig,
die aber zu einem Großteil den Zentralraum Linz betreffen,
und die ohne finanzielle Beteiligung der Stadt
nicht verwirklicht werden.
genau,das wäre eine gute Idee.und den trauner nahe legen,daß der city-bus wieder zur trauner Kreuzung fährt.
dann braucht ja die mühlkreisbahn noch länger.man fährt ja schon eineinhalb stunden bis aigenschlägl,von urfahr weg.
OK, öffentlicher Verkehr hat Vorrang. Vorher aber schnell noch "Westumfahrung" mitten in die Stadt, 2 Bypassbrücken und dann gleich die Ostumfahrung. Sein Kollege will auch noch das Tempo auf Autobahnen erhöhen und macht Test um zu wissen wie das ist, weil er es sich nicht vorstellen kann. Die Schildererzeuger freuen sich.
Ingenieur Hofer kann sich den Unterschied zwischen 130 km/h und 140 km/h nicht vorstellen und muss das sehen.
Der Herr Verkehrslandesrat ist noch in der Lernfase, genauso wie sein Vorgesetzter der Herr Verkehrsminister Hofer!
Überfordert mit seiner Aufgabe, bestätigt jeder der mit dem Verkehrslandesrat beruflich zu tun hatte.
Gut sieht er aus, der Dr. Steinkellner. Rund und gsund
Das wird aber schwierig werden, wenn sein oberster FPÖ Burschi Norbert Hofer die Budgetmittel für die ÖBB drastisch kürzt....
Das selbe unwürdige Schauspiel hatte Österreichs schon zwischen 2000 und 2006.
Noch heute sind die Ankündigungen von damals nicht umgesetzt worden
Ach, da war ja was...
Gleichzeitiger Ausbau der Summerauerbahn mit der S10. S10 haben fertig, Gleise noch nicht mal angefangen, zB.