Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Welche Zukunft soll es für unsere Gesellschaft sein?

16. Oktober 2015, 00:04 Uhr

LINZ. Bei einer Ideenkonferenz in Linz tragen am Samstag 13 Redner ihre Zukunftsvisionen vor.

"Wir gründen die Zukunft dort, wo wir gerade stehen", sagt Claudia Scheinecker von der Ideenkonferenz "TEDxLinz". Damit fasst sie das Thema der diesjährigen Vortragsreihe in der voestalpine Stahlwelt ziemlich gut zusammen. Denn am kommenden Samstag sprechen 13 Vortragende zum Thema "Is it the future we want?". Jene generelle Frage, ob wir wirklich jene düstere Zukunft wollen, die aktuell viele zeichnen, wird genauso besprochen wie die Frage, ob es künftig endlosen und kostengünstigen Strom für alle gibt.

Die Energie der Sonne anzapfen

Dazu wird der JKU-Materialwissenschafter Niyazi Serdar Sariciftci sprechen. "Wer jetzt auf Solarstrom setzt und die Energie der Sonne anzapft, hat praktisch eine endlose Energiequelle", sagt Sariciftci. Immerhin beträgt die Solareinstrahlung auf die Erde 170.000 Terawatt pro Tag, "die ganze Bevölkerung der Erde verbraucht gleichzeitig aber nur 17 Terawatt. Und bekanntlich schickt die Sonne keine Rechnung. Theoretisch müsste die Energie gratis sein, wenn wir die Technologien dazu haben". Mehr Einblicke in diese Thematik wird Sariciftci in seinem Vortrag am Samstag geben.

Das Besondere an der Konferenz: Die Vortragenden haben nur 18 Minuten Zeit, um ihre Ideen zur Zukunft zu präsentieren. Nach den Impuls-Vorträgen können Publikum und Vortragende auf Augenhöhe weiterdiskutieren.

Ideenkonferenz in Linz

Am Samstag, 17. Oktober, findet in der voestalpine-Stahlwelt die TEDx-Ideenkonferenz statt. Unter dem Motto „Is it the future we want“ werden den ganzen Tag in maximal 18-minütigen Vorträgen Ideen und Visionen präsentiert.

Die Vortragenden kommen aus ganz verschiedenen Bereichen, etwa Materialwissenschafter Niyazi Serdar Sariciftci (JKU Linz), Journalistin Susanne Wolf, die sich für einen lösungsorientierten Journalismus einsetzt, oder Florian Pollack vom Kunsthistorischen Museum Wien, der Überlegungen anstellt, wie das Museum der Zukunft aussehen kann.

 

mehr aus Oberösterreich

34-Jährige in Zug von Schärding nach Linz sexuell belästigt

Katze steckte in Hörsching eine Woche lang in Spalt fest

Mordprozess in Wels: "Er konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie ihn nicht wollte"

5,7 Millionen Euro Schaden: Prozess um Kryptobetrug in Linz

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen