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Weitere Hühner nach Unfall mit Geflügel-Transporter gerettet

Von nachrichten.at/apa, 09. Juli 2017, 14:06 Uhr
Mitarbeiter der ASFINAG, Lara, Amicello, Nina so wie Ernst Heinzl von der Autobahnpolizei Haid. Bild: kerschi

ST. FLORIAN. Nach dem Unfall eines Geflügel-Transporters bereits am Dienstag auf der Westautobahn, haben Mitarbeiter der Asfinag und der Autobahnpolizei Haid am Freitagnachmittag drei weitere Hühner im Bereich der Ausfahrt Asten/Sankt Florian eingefangen.

Die Tiere bekamen Asyl in einer privaten Kleintierzucht, wo bereits das Huhn "Lisl" vom verunglückten Transporter untergebracht wurde.

"Lisl" ist während den Unfall-Aufräumarbeiten in ein Feuerwehrauto geflüchtet und als "blinder Passagier" mit den Florianijünger aus St. Florian zum heimatlichen Feuerwehrhaus mitgefahren. Nun bekommt das Huhn weitere Gesellschaft von den drei Hühnern, die den Verkehrsunfall am Dienstag ebenfalls überlebt haben.

Der verunglückte Transporter hatte rund 7.500 Hühner geladen, die nach dem Unfall bei St. Florian zu Tausenden auf der Fahrbahn herumliefen und von einem Großaufgebot an Feuerwehrleuten eingefangen wurden. Der Unfall hat die Westautobahn stundenlang lahmgelegt, es hat sich ein 14 Kilometer langer Rückstau gebildet.

 

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2  Kommentare
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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 09.07.2017 18:19

"gerettet"? wovor? vor der Freiheit?

Wie werden die enden? Viele Varianten gibts ja in unserer vorsintflutlichen Gesellschaft noch nicht.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 09.07.2017 22:18

Ja sie sind gerettet - vor Fuchs,Mader, Habicht und Autofahrern ! Diese Hühner sind alte Legehühner ( ca 13 Monate alt ) sonst wers in Dosen gelandet -für Hund und Katze - das ist vorsintflutig !!

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