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Wegen Hilfsbereitschaft von Pfarrer fehlen 200.000 Euro

Von Edmund Brandner, 08. Februar 2017, 00:18 Uhr
Wegen Hilfsbereitschaft von Pfarrer fehlen 200.000 Euro
Die Diözese kürzt Altmünsters Pfarrer Franz Benezeder nun das Gehalt bis zum Mindesteinkommen. Bild: OON

ALTMÜNSTER. Finanzskandal in der Kirche: Altmünsters Pfarrer half einem Mann in Not und geriet auf diese Art selbst in eine ausweglose Situation.

Pfarrer Franz Benezeder ist zerknirscht – und zugleich erleichtert. Weil endlich heraußen ist, dass ihm rund 200.000 Euro entglitten sind. Er wollte damit einem jungen Mann helfen.

Dieser wandte sich vor vier Jahren hilfesuchend an den Priester. Nach einer traumatischen Kindheit hatte der Jugendliche seinen Vater und danach die Kontrolle über sein Leben verloren. Er saß im Gefängnis, wurde illegal als Leasingarbeiter beschäftigt, hatte einen schweren Arbeitsunfall und war dazwischen arbeitslos. Und immer wieder fand er finanzielle Unterstützung beim Pfarrer von Altmünster.

Zuerst leugnete Benezeder

Benezeder plünderte zuerst sein eigenes Konto, danach nahm er einen Bankkredit auf, borgte sich Geld von Mitgliedern der Pfarrgemeinde und auch aus den Sozialtöpfen der Pfarren Altmünster und Traunkirchen – allerdings ohne Angaben über seine Situation zu machen.

Wegen Hilfsbereitschaft von Pfarrer fehlen 200.000 Euro
Franz Benezeder

Als sich in den vergangenen Monaten die finanzielle Schlinge immer enger um Benezeder zog, begannen Pfarrmitglieder, Fragen zu stellen. Sie merkten, dass es ihm nicht gut ging. Zuerst leugnete der Pfarrer alles. Doch schließlich gestand er seine ausweglose Situation.

"Ich weiß jetzt, wie es Eltern geht, die ihre Kinder um keinen Preis fallen lassen wollen und dadurch selbst in Schwierigkeiten geraten", sagt der 61-Jährige. "Aber ich stehe zu diesem furchtbaren Fehler und weiß, dass ich Vertrauen gebrochen habe."

Der Pfarrgemeinderat von Altmünster sprach Benezeder nach intensiven Diskussionen in einer Sondersitzung das weitere Vertrauen aus. Vorausgesetzt, er kläre alles lückenlos auf und mache den Schaden wieder gut.

Auch die Diözese wurde eingeschaltet. Deren Finanzkammer führte eine umfangreiche Prüfung durch. Die Diözese beglich die Kredite des Pfarrers bei Privaten und auch die Entnahmen aus den Sozialtöpfen. "Wir verwenden dazu keine Kirchenbeitragsgelder", versichert Michael Kraml, Sprecher der Diözese. "Außerdem muss Pfarrer Benezeder uns alles zurückzahlen." Zu diesem Zweck wird das Gehalt des Priesters auf das Mindesteinkommen gekürzt. Zwar versucht man, die 200.000 Euro von seinem jungen Schützling zurückzufordern. Ob das gelingt, ist aber offen. Im schlimmsten Fall muss Franz Benezeder seine Schulden 20 Jahre lang abstottern. Er wäre dann 81 Jahre alt. "Der heilige Franziskus entschied sich für ein Leben in Armut", sagt er. "Das muss ich jetzt auch tun." Und dazu psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.

Die Bevölkerung von Altmünster ist noch nicht informiert, ein Pfarrbrief wurde aber bereits gedruckt und wird ab Freitag verteilt. An die OÖN-Redaktion ging gestern ein anderes Schreiben, in dem Benezeder "kriminelle Machenschaften" vorgeworfen werden – was die Diözese scharf zurückweist. Der Absender zog es vor, anonym zu bleiben.

Benezeder dagegen versteckt sich nicht mehr. Am nächsten Sonntag wird er sich während des Gottesdienstes bei den Menschen für seinen Fehler entschuldigen. "Ich werde dabei neben ihm stehen", sagt Karl Gstöttenmeier, Obmann des Pfarrgemeinderats.

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142  Kommentare
142  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.01.2018 12:05

Wieviel verdient der Herr Pfarrer bitte wenn er in 20 Jahren 200 OOO Euro zurückbezahlen kann?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.02.2017 14:58

Im Artikel :

Nach einer traumatischen Kindheit ......

trifft bei mir voll zu !
und i woa a laung im Heim ,wer leiht mir jetza auch a poa hundattausend ?
i zois eh zruck , i woas owa ned waun . grinsen grinsen

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 10.02.2017 16:02

Wenn Sie jemand mag und Ihnen auch vertraut, kann es schon sein, dass er Ihnen hiilft.

Allerdings fürchte ich anhand Ihrer Postings, sind Sie nicht der Typ dazu und haben sicher auch keine Freunde.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.02.2017 14:56

Im Artikel :

Nach einer traumatischen Kindheit ......

trifft bei mir voll zu !
und i woa a laung im Heim ,wer leiht mir jetza auch a poa hundattausend ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 06:40

Was konkret stützt nun Ihre Theorie, diesen Gruppen NICHT anzugehören?

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.02.2017 07:54

Beleidigt? Welcher der beiden Gruppen fühlen Sie sich zugehörig?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 08:59

Schön, das es Menschen gibt, die so überzeugt davon sind, keiner der beiden Gruppen anzugehören!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 09:03

Sie sind also davon überzeugt, kein Idiot und flexibel zu sein - fest steht jedenfalls, dass die richtige Setzung von Satzzeichen diesbezüglich nicht zu Ihren Beurteilungskriterien gehört.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 09.02.2017 09:28

Auweh, mit wem habe ich mich da eingelassen, vermutllich mit einem von der Sorte der 50%!
Zur Info, Rechtschreibung, geschweige erst Setzungen von Satzzeichen waren noch nie wichtig und werden auch nicht wichtig sein! Was aber im Leben wichtig ist dass ist Mathematik, und da sind Sie sicher ein Niemand!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 09:33

Jetzt wird schön langsam klar, wieso Sie sich beim OÖN-Forum registriert haben...

Viel Spaß weiterhin!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 09.02.2017 10:04

Blutdruck?!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 09.02.2017 10:03

1. Wer - liebe/r Bruder/Schwester - hat DICH zum Richter über DAS VOLK gesetzt?

2. Warum - liebe/r Bruder/Schwester -
siehst du den Splitter im Auge deines Nächsten und
den Balken im eigenen Auge siehst du nicht??

Amen, Amen, Aaamen.....

.

Das Gemeine an dem, was man nicht sieht ist, dass man es selbst nicht sieht!
Das Gemeine am Unbewußten ist, dass es einem selbst nicht bewußt ist!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 09.02.2017 11:30

Und da du gemäß deines Nicknames offenbar nicht zu den Blinden gehörst, bist du vermutlich der zweiten Gruppe zuzurechnen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 09.02.2017 05:04

Es geht ja nur um Geld ! Niemand wurde umgebracht oder ist verunfallt oder unheilbar krank oder dgl."Geld ist die Scheisse des Teufels!" (ich glaube ein Zitat von M.Luther). - also die Sache ist leicht aus der Welt zu schaffen. Pf. B. wird etwas gelernt haben. Die Diözese hat keinen Grund ihn ab zu strafen.
Mein Verständnis hat er !

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driss (930 Kommentare)
am 09.02.2017 09:16

Ja, meines auch, was ist Geld gegen...

solange Textilfabriken einstürzen dürfen, Blut an Diamanten und Kleidung kleben, Urwälder für Fleischlaberl gerodet werden, Tiere ausgerottet und Öl und radioaktiver Müll ins Meer gekippt werden darf....

und das alles straflos und mit satten Gewinnausschüttungen...

auch wenn gegenrechnen immer schwach argumentiert ist....

finde ich es richtig, wenn jetzt dem Herrn Pfarrer geholfen wird...

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.02.2017 14:01

würden sie es auch richtig finden, wenn die Kirche endlich mal den tausenden Opfer von Missbrauch und Misshandlungen die in kirchlichen Einrichtungen passiert sind eine Entschädigung zahlen würde ?

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 08.02.2017 20:33

Welcher Skandal ist es denn?

Dass der Herr Pfarrer jemanden geholfen hat, sich dazu verschuldet hat, dafür Kredite aufgenommen hat und nun sein Leben lang diese Summe von seinem Gehalt und der Pension zurück zahlen wird.

Der einzige der geschädigt wurde ist der Herr Pfarrer selbst. Jeder Normalo würde in Privatkonkurs gehen, wie es jeden Tag mehrfach passiert, Er stellt sich und steht dazu. Die Diözese streckt ihm das Geld vor und zieht die Raten vom Gehalt bzw. der folgenden Pension ab.

Ein Skandal ist es, dass gewisse Kreise in Nächstenliebe die ganze Gelegenheit überhaupt an die Öffentlichkeit gebracht haben. Dieses Scheinheiligtum erinnert mich daran, als Jesus vor Pontius Pilatus stand und die Hohepriester und Pharisäer seinen Tod forderten.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 08.02.2017 20:40

Für einen Konkurs würde er die Quote nicht schaffen, da offenbar mittellos und wenig Einkommen

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 08.02.2017 20:47

Mittellos? Ein Pfarrer bezieht ein Gehalt.

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 08.02.2017 20:49

..... aus Anstand geht ein Pfarrer nicht in Privatkonkurs würde ich sagen.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 08.02.2017 21:07

Das stimmt, da wird schon vorher, zur rechten Zeit, in´s Steuertöpferl gelangt. grinsen

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( Kommentare)
am 08.02.2017 21:20

Das glaube ich jetzt nicht! Den Griff in den Steuertopf!

Es gibt genug Arbeit für Pfarrer, es gibt doch keinen arbeitslosen. Aber viele, die über das Pensionsalter hinaus arbeiten wollen.
Und keinen, der einen Lebensstil pflegt, dem der Konkurs droht.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 08.02.2017 22:36

..... " Das glaube ich jetzt nicht! Den Griff in den Steuertopf! " .....

Ohne Worte

grinsen

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 08.02.2017 21:04

Richtig!
Darum zahlt ja auch der "Arbeitgeber", also wir Steuerzahler.
Gleich wie bei xxxxxx Fällen die Alimente, oder einen "Luxusbau", als Beispiel.
:-)
Scheinheilige haben wir genug!

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 08.02.2017 20:52

Unglaublich!
Welcher Skandal? grinsen - direkt beleidigend gegenüber allen Menschen, die den Kirchenbeitrag bezahlen!
5 Einträge und dieses Posting genau zu diesem Thema, na bravo. Extra inskribiert?

EUR 200.000,00 - Unglaublich.

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 08.02.2017 20:55

Zitat: "Die Diözese beglich die Kredite des Pfarrers bei Privaten und auch die Entnahmen aus den Sozialtöpfen. "Wir verwenden dazu keine Kirchenbeitragsgelder", versichert Michael Kraml, Sprecher der Diözese. "Außerdem muss Pfarrer Benezeder uns alles zurückzahlen." Zu diesem Zweck wird das Gehalt des Priesters auf das Mindesteinkommen gekürzt!"

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( Kommentare)
am 08.02.2017 21:05

Gib doch Ruhe, habakus hat hier Vernunft bewiesen,
lies mal runter !

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 08.02.2017 21:11

1.) Nicht persönlich werden und auf mich beziehen, Danke!
2.) Es postet jeder seine Meinung, im zulässigen Rahmen.
3.) Ist der Rahmen überschritten, wird das Posting gelöscht.

Klar!!

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( Kommentare)
am 08.02.2017 21:27

Sorry, war keineswegs persönlich gemeint.
Mir tut der Herr Pfarrer leid, weil ein Risiko beim Helfen immer vorhanden ist. All die Fälle in denen alles gut ging, da steht nichts in der Zeitung.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.02.2017 22:51

@habakuk99, die nächstenliebe ist aber in diesen fall sehr überwältigend und hinterfragenswert. bei aller liebe und freundschaft, wer sponsert einen häfenbruder (steht ja im bericht) umgerechnet monatlich mit über 4000.- euro.
bin gespannt ob die o.ö. nachrichten genau recherchieren was da wirklich im busch ist, wenns überhaupt dürfen.
oder klärt uns herr habakuk auf über den grund dieser nächstenliebe.

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 09.02.2017 07:43

Ich denke es interessiert hier auch niemanden wie Sie ihr Geld für ihr Mercedes Cabrio (lt. Nick) aufgetrieben und ausgegeben haben.

Ich muss leider Ihre Interessensgeilheit dämpfen. Für was das Geld ausgegeben wurde, geht lediglich denjenigen an, der das Geld aufgebracht hat, und jetzt auf einem Schuldenberg sitzt, in diesem Fall der Pfarrer.

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.02.2017 13:56

Heimerziehung. Die zahlreichen Opfer von Gewalt und Missbrauch ...
www.heimerziehung.at/.../ECHO_07_10_die_wahrheit_ist_die_wahrheit.pdf
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
Die zahlreichen Opfer von Gewalt und Missbrauch in Tiroler Kinder- und Jugendheimen werden heute ernst ... im Kinderheim empfindet der kleine Er- .... strammer Nazi noch dazu. Später ist .... stelle der Kirche, teils über die Bubenburg selbst ...

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Brus0810 (3 Kommentare)
am 08.02.2017 19:54

Jesus sprach zu ihm : willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben........Mt 19/21

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.02.2017 13:55

Wenn Geben seliger macht als nehmen, erklären sie mir warum die Kirche keine Entschädigung an die vielen Opfer von Missbrauch der Kirche zahlen will. Informiert euch doch besser. In kirchlichen und staatlichen Kinderheimen war Missbrauch, Misshandlungen und oft auch Folterungen an der Tagesordnung. Tausende Opfer leiden oft jahrelang unter dieser Behandlung. Verurteilte Täter ? Pfarrer wurden nur versetzt und predigen von der nächsten Kanzel. Noch immer weigert sich die Kirche für Opfer Entschädigungzahlungen zu leisten. ...........Heimerziehung. Die zahlreichen Opfer von Gewalt und Missbrauch ...
www.heimerziehung.at/.../ECHO_07_10_die_wahrheit_ist_die_wahrheit.pdf
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Die zahlreichen Opfer von Gewalt und Missbrauch in Tiroler Kinder- und Jugendheimen werden heute ernst ... im Kinderheim empfindet der kleine Er- .... strammer Nazi noch dazu. Später ist .... stelle der Kirche, teils über die Bubenburg selbst ...

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 08.02.2017 19:40

Dass der Pfarrer ein sehr gutes Verhältnis zur " HOSI " hat und auch der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) gut verbunden ist ja allgemein bekannt. Da können schon schnell einmal etliche Hilfsbeträge zusammenkommen.

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habakuk99 (32 Kommentare)
am 08.02.2017 20:14

ja, auch diese Menschen brauchen einen Seelsorger. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 09.02.2017 11:13

Sich für die Bekehrung dieser Menschen einzusetzen wäre natürlich wichtig, abzulehnen wäre jedoch auch wegen des Keuschheitsgelübdes und der Schwere der Sünde der Homosexualität nach katholischer Lehre eine aktive Teilnahme an einem solchen Leben.

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( Kommentare)
am 09.02.2017 19:56

Klartext, sie dürfen es sein aber nicht leben. Toll. Zeitgemäß?

"Wenn wer schwul ist und den Herrn sucht und guten Willens ist, wer bin ich, das zu verurteilen?" Papst Franziskus

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 08.02.2017 19:02

der Pfarrer hat seine Ersparnisse aufgebraucht und einen Bankkredit genommen. Das müsste von den
€ 200.000,- abgezogen werden, denn das ist seine Privatangelegenheit.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.02.2017 19:31

Und wer zahlt den Kredit zurück? Genau!

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 08.02.2017 19:57

im Artikel steht, dass die Diözese die Privatkredite und den Spendentopf abdeckt. Vom Privatkredit steht nichts. Genau.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 08.02.2017 19:58

...vom Bankkredit steht nichts...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.02.2017 20:01

oh welch Dolm! "...Benezeder plünderte zuerst sein eigenes Konto, danach nahm er einen Bankkredit auf, borgte..."

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 08.02.2017 20:52

vielleicht schaffen Sie es, bis zum 8. Absatz des Artikels vorzudringen. Dort steht, dass die Diözese die Privatkredite und die Entnahmen aus dem Sozialzopf abdeckte. Also noch mal gaaaaaanz langsam: Zuerst verbrauchte er seine Ersparnisse. Dann nahm er einen Bankkredit auf. Dann borgte er sich Geld von Privaten und vom Sozialtopf.Die letzten zwei Geldquellen -Private und Sozialtopf -hat die Diözese ersetzt. Den Dolm gebe ich Ihnen wieder zurück, da ist er besser aufgehoben.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.02.2017 20:55

Is eh recht, Kasperl

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 08.02.2017 20:58

dumm gelaufen, gell?

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.02.2017 14:09

Und warum zahlt die Diazöse keine Entschädigungszahlungen an Missbrauchsopfer der Kirche ?.............. Heimerziehung. Die zahlreichen Opfer von Gewalt und Missbrauch ...
www.heimerziehung.at/.../ECHO_07_10_die_wahrheit_ist_die_wahrheit.pdf
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Die zahlreichen Opfer von Gewalt und Missbrauch in Tiroler Kinder- und Jugendheimen werden heute ernst ... im Kinderheim empfindet der kleine Er- .... strammer Nazi noch dazu. Später ist .... stelle der Kirche, teils über die Bubenburg selbst ...

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 08.02.2017 18:22

Ob diese Zahlungen auch wirklich freiwillig vom Pfarrer getätigt wurden….

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 08.02.2017 16:33

Schweigegeld für den Lustknaben!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.02.2017 17:12

unterstellung oder beweise? sonst maul halten!

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