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Warnung vor französischen Messerschleifern 

Von nachrichten.at, 12. Juli 2017, 07:57 Uhr
Bild: Volker Weihbold

GUTAU. Französische Messerschleifer treiben derzeit im Bezirk Freistadt ihr Unwesen. In Gutau wollte ein Betrüger einem 64-Jährigen 700 Euro abknöpfen, in Tragwein wollte einer gar 2000 Euro für seine Dienste. 

Der vorerst unbekannte, etwa 50 Jahre alte und korpulente Mann, läutete vergangenen Montag gegen Mittag bei dem Gutauer an. Der Mann, der vermutlich Franzose ist und deutsch spricht, bot seine Dienste als Messerschleifer an. 

Daraufhin gab der 64-Jährige ihm diverses Werkzeug. Der Täter nahm dieses an sich und erklärte, dass er für seine Dienste nur ein geringes Entgelt verlangen werde. 

Als er gegen 17 Uhr wieder zurückkam und von seinem Auftraggeber für das Schleifen und Härten des Werkzeuges insgesamt 700 Euro haben wollte, weigerte sich der 64-Jährige, diesen Betrag zu bezahlen. Schlussendlich gab er ihm dann doch 200 Euro. Bei einem Schmied hätte das Schleifen und Härten einen Bruchteil, rund 60 Euro, gekostet. 

Das Opfer erstattete daraufhin Anzeige. Der Täter fuhr einen silberfarbenen Pkw mit französischem Kennzeichen mit den Anfangsbuchstaben DT. Die Fahndung nach dem Täter bzw. dem Pkw verlief vorerst negativ. 

Überteuerte Dienste 

Auch in der Umgebung sind in den letzten Tagen bereits mehrere Anzeigen wegen französischer Messerschleifer in Pregarten, Gutau und Tragwein bei der Polizei eingelangt. Am 5. Juli war ein Messerschleifer in Tragwein unterwegs. Er hätte sein Opfer aufgefordert 2.000 Euro zu bezahlen, der Betrag wurde jedoch nicht beglichen.

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61  Kommentare
61  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oneo (19.368 Kommentare)
am 12.07.2017 20:46

Französicher Messerschleifer sind 2 sehr lange Wörter - könnte man mit 1 Wort abkürzen - es fängt mit Z an und hört mit R auf.
Würde man das Wort ausschreiben, wäre man in 3 min. gesperrt. Stimmts liebe Zensur.

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bionda38 (9 Kommentare)
am 12.07.2017 19:27

Der war heute vormittag bei uns im Raum Ottensheim, großes silbernes Auto mit 4 Ringen, Kennzeichen F aber als Migrant. Mann mit Zigarette, geöltes Haar, etwa 30 Jahre. Will Werbung machen in dieser Gegend, aber nur mit Chef sprechen!!
Bei Hinweis auf Gleichberechtigung sofort im Rückzug!
War dann schnell weg!

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famos (1.060 Kommentare)
am 12.07.2017 21:47

Angeblich sind sie seit Montag in Puchenau stationiert, unzählige Autos mit franz. Kennzeichen!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.07.2017 18:26

Französisches Kennzeichen am Auto - sagt gar nix. Eine Zeitlang fuhren Asphaltierer von Dorf zu Dorf - in Fahrzeugen mit britischen Kennzeichen. Zudem sagt DT im Kennzeichen im Unterschied zur Zahl über das Departement auch nichts aus.

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( Kommentare)
am 12.07.2017 19:21

Stimmt.

" Warnung vor französischen Messerschleifern "

Nicht jeder, der französisch spricht, muss ein Franzose sein.
Ja er muss nicht einmal aus einer ehemals französischen Kolonie wie etwa dem heutigen Syrien kommen.

Das mussten die deutschen Behörden inklusive des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Deutschland vor einiger Zeit schmerzlich erfahren....

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 12.07.2017 16:29

Vor Ausländern mit Messer zu warnen ist in der heutigen Zeit unnötig da dies in der Zwischenzeit mehr als bekannt sein sollte.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.07.2017 18:24

Es ist insofern unnötig, als ein Haushalt heutzutage ein Messer- und Scherenschleif-Gerät besitzt. Das kostet sicher weniger als das Schleifer-Entgelt.

Eine Warnung ist trotzdem angebracht vor Tür und Angel-Geschäften. Die Dienstleistungen sind besonders verdächtig zwinkern Ich würde auch vor Bettlern warnen, vor Geld-Sammlern die für alle möglichen Sachen werben - kostenpflichtig. Solche Leute werden richtig böse, wenn der Opa sein Geldbörsel nicht aufmacht. Bei mir beißen sie auf Granit zwinkern

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0x00 (2.042 Kommentare)
am 12.07.2017 15:54

mir kommt nur ein Franzose ins Haus und der ist sicher in der Werkzeugkiste verstaut

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.07.2017 14:15

jaja, die franzosen sind halt alte wetzer zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.07.2017 14:34

Messer und Scheren schleifen, Regenschirme reparieren, Pfannen flicken (Löten von durchlöcherten Töpfen) - war seit alten Zeiten das Gewerbe der Zigeuner. Wenn der Preis gepasst hat, war es auch im Sinne der Kunden.

Der Diebstahl war schon immer ein Thema, aber es waren damals Kleinigkeiten - Schuhe aus dem Flur, eine Suppenhenne, einen Krautkopf vom Krautacker, die Zwetschken vom Baum,... eher Naturalien.

Später haben sich auch Teppiche gehandelt und die oben erwähnten Schuhe weiter verkauft.

Die Frauen verstanden sich auch auf das Wahrsagen und haben Amulette verkauft, um einen bösen Zauber abzuwenden zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 15:12

von decordoba

Die Frauen verstanden sich auch auf das Wahrsagen und haben Amulette verkauft, um einen bösen Zauber abzuwenden zwinkern

heit hams koa haken mea weil de Wahrsager/Innen im fernsehen san ... grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 15:08

es gibt auch " junge " .. hahahahahahahahahahahahahahahhaa

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 13:32

Roma, Sinti, Franzosen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 14:13

tofu

die einen stammen aus Indien ...
die anderen aus Frankreich ... zwinkern

ich kann mit dem Namen Roma und Sinti NICHTS anfangen ...
ich kenne sie nur unter Zigeuner seit meiner Kindheit .

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 14:58

Mir gehts genauso Pepone. Nur trau ich mir Zigeuner nicht schreiben, sonst ist die Gutmenschenfraktion empört. 😀

Hoppla, jetzt hab ichs doch geschrieben. Auwehauwehauweh..

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 15:07

grinsen grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 12.07.2017 17:28

Ihr beiden - das sind doch Rotationeuropäer mit Sonderstatus

und sagt ja nicht mehr das Gackwort Z...., in Steyr gacken`s auf den Weg, dass ist aber eine andere Geschichte....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 18:05

Oh, nicht mehr in die Getreidefelder? Flexible Kacker, diese Rotationszigeuner.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 12.07.2017 13:28

So lange ich keine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer in die Hand bekomme würde ich keinen Cent bezahlen.

Ohne Rechnung wäre es nicht nur Wucher, es würde sich auch die Finanz dafür interessieren.

Am Besten man sagt man müsse einen Verwandten bitten Geld vorbei zu bringen o.ä. sie sollen warten und dann ruft man die Polizei.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.07.2017 12:50

Französische Messerschleifer

*hüstel*

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 11:40

von emanone (214) · 12.07.2017 08:44 Uhr

Das sind Zigeuner aus der Camargue (Südfrankreich) auf diesen Trick fällt dort niemand mehr hinein- die mussten wahrscheinlich das Gebiet wechseln.

du könntest recht haben ...
es erinnert mich an meine Kindheit / Jugend in Frankreich als die " Gitans/ Gitannes " in Begleitung von Kleinkinder an der Haustür klingelten um Messer und Scheren zu schleifen ,zu betteln und um die Umgebung zu observieren und nachts zu handeln ...danach verschwanden Hühner , Kaninchen und soooo grinsen

aber an kleinEmil :
sie wollen Zigeuner genannt werden weil sie herumzigeunern !sagte schon letzthin ein bekannter Journalist der sich mit ihnen beschäftigt ..(mir fällt der Name gerade nicht ein ...may be Hugo Portisch ? )

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 12.07.2017 12:38

Apropo Zigeuner.

Sagte mir (zum ersten Mal) ein Rechter, eher Rechtsrechter (vor ca 5 Jahren), ein Gastwirt:

Weißt du, dass "Sarkozy" ein Zigeuner ist? Sag ich, nein.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 12.07.2017 11:13

Vor gut einer Woche (~ 4.7.) waren auch in der Gemeinde Hofkirchen i. Mkr, konkret in Niederranna/Donau, zwei Autos mit französischem Kennzeichen unterwegs. Ein Mann(südländischer Typus, 40-50a?) mit einem dunklen BMW mit französischem Kennzeichen sprach mich aus dem Auto an und bot an, Messer etc. zu schleifen zu einem günstigen Preis. Er sprach Deutsch mit französischem Akzent.
Hab mir schon überlegt diese Beobachtung der Polizei zu melden, es aber dann doch nicht gemacht.
Sollte das nochmals passieren werde ich sicher die Autonummer aufschreiben und die Beobachtung melden.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 12.07.2017 10:58

habe gerade meinen Hund in den Garten gelassen, der passt auf.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 13:34

Hoffentlich wird er nicht gestohlen.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 12.07.2017 13:54

keine Sorge, er hat GPS-Halsband.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 12.07.2017 14:00

Aha, und das Halsband verhindert einen Diebstahl? grinsen

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 15:00

Oh, dann machst evtl spontan Urlaub in Frankreich?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.07.2017 22:21

Das kannst dann aus dem Gulasch fischen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 14:09

grinsen grinsen

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 12.07.2017 10:47

Meine Eltern nannten/nennen solche Typen/Typinnen "Uma- oder Umigeher".

War früher zB tiefsten (ungebildeten) Land sehr üblich zB?

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 12.07.2017 10:57

ungebildet?
die kennen alle Tricks ohne Arbeit und festen Wohnsitz sehr gut zu leben grinsen

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.07.2017 11:20

Mit den Umighehern wurden einerseits die Hausierer bezeichnet, aber auch andere Personen gingen bei den Bauern herum, die Fechter und die Armen.

Die meisten dieser Leute waren den Bauern bekannt, sodass das Risiko eines Diebstahl als mäßig eingeschätzt worden ist. Damals gab es kein Sozialsystem, deshalb wurden diese Leute gratis von den Bauern mit einer Mahlzeit verpflegt. Auch die Fechter = Bettelleute haten manchmal was zu verkaufen - eine goldene Armbanduhr, einige Kalmus-Wurzeln,..
Die Armen aus dem Armenhaus wurden auch zu den Bauern geschickt, und sie mussten einen Tag verpflegt werden, dann gingen sie zum nächsten Bauern. Auch die Kiche sah das als Soziale Verpflichtung = Almosen geben.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.07.2017 10:46

Ganz ehlich, ... wer fällt noch darauf herein, .... solche krummen Touren gibts schon ewig, .... das muss doch jeder mittlerweile wissen, .... sowas nommt ja schon fast intelligenzdarwinistische züge an, ...

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 12.07.2017 11:00

zu: "Intelligenzdarwenistisch".

Sorry, darf ich Ihnen da mein letztes Ärgernis darüber konkret widergeben: War ca vor 2-3 Jahren bei einem Paar um die 70ig.

Schon etwas (fortschrittlicher): Eine Dame rief an und kündigte an, dass sie gerne einen Besuch abstatten wolle (also nicht unangekündeigt "anläutete") und denke ich, ihre Produkte präsentieren möchte. Ein Ehepartner (denken Sie welches Geschlecht) fand das sehr aufmerksam, denke ich zu aufmerksam.

Gut die Dame kam und es wurde gekauft. Eine Decke, was weiß ich diese Decke kann.

So ich besuchte dieses Paar und ganz erfreut wurde mir von dem "Kauf" mitgeteilt.

Was soll ich sagen, war ein Reinfaller. Blöd halt, dass dieses Ehepaar zu diesem Zeitpunkt gerade (für meine Verhältnisse) relativ viel Geld zuhause hatten und schnell Entscheidungen treffen konnten.

Eine Decke zu € 1.700. Im Internet fand ich sie um ca € 400.

Immer wieder passiert das, zwar in längeren Abständen. Diesmal machten wir nicht vom Rückgaberecht Gebrauch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.07.2017 11:52

kontrolle

ich verstehe diese " älteren " Leute einfach NICHT die sich so abzocken lassen ,jüngeren unerfahrene wäre noch " akzeptabel "

alleine schon wenn ich im FS von Kaffeefahrten sah und die Betrügereien der Präsentatoren und Veranstalter .
ich wollte schon mal mitfahren, ein Freund der aussieht wie ein Wandschrank mitnehmen und denen die Meinung sagen . zwinkern
san de leit wirkli sooo deppat und lassen sich so leicht betrügen ?

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 12.07.2017 14:37

Wennst selber mal 70 + bist dann schon - sind viel alleine und die Leute kümmern sich -anscheinend - um sie !! Kommen zu uns auch manchmal - einfach sagen wir haben selber einen Messerschleifer in der Familie gekauft (stimmt auch 170 Euro ) oder tyse Ceska Slowak , moje Prisitelka je Ceska , oder unsere Hund aus Hütte lassen (Landseer) !!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 12.07.2017 10:31

Warnung vor allen Franzosen - egal ob Zigan oder nicht, das präpotenteste Volk das es Gibt, Grande Nation, jetzt wo D-Schäubles Machenschaften in der Griechenrettung anscheinend langsam ans Licht kommen wird's da langsam eng - unser Geld (laut Fekter Gewinnversprechen) ging nie nach GR sondern nach F und D um die faulen Kredite zu bedienen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.07.2017 11:53

beim präpotentesten "Volk" sind die Salzkammergutler auch mit vorn dabei, .... wer schon mal den Gosinger Bauern im Wirtshaus gelauscht hat, weiss von was ich spreche, ... zwinkern

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.07.2017 12:04

Ach ja, unnötig zündeln...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.07.2017 12:49

Unnötig eher nicht, ich glaub du hast es nötig.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 13:35

Fällt das unter Verhetzung?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.07.2017 13:50

Unter Heimatkunde!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.07.2017 14:10

definitiv, ... am besten du schaltest gleich einen Anwalt ein,.....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 12.07.2017 15:01

Schon passiert. Zara lässt grüßen

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.07.2017 21:40

Für jemanden der zigeuner als flexible kacker verunglimpft bist schnell damit anderen hinsichtlich verhetzung mit dem anwalt zu drohen..... ich glaub das ist weniger geschickt..... glashaus... steine... eh schon wissen...

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 12.07.2017 18:44

@von Floko1982 : Wennst nur gelauscht hast bist Wahrscheinlich so ein Katzenkopf von Städter, jeder andere darf sich dazusetzen und das funktioniert Weltweit - Eintreten, Grüßen und am Anfang Zuhören.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 12.07.2017 10:10

Frauen sollen abends nicht mehr allein auf die Straße gehen!

Ältere Frauen sollen ihren Schmuck verdeckt tragen (wozu trägt eine Frau Schmuck)???

Die Antworten und Tipps der (hilflosen) Polizei zu den vielen Mindestsicherungsempfänger, Pensinossicherer und Kulturbereicherer!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.07.2017 10:03

Diese Masche ist nicht neu. In den 60-er Jahren fuhren sie samt Kind und Kegel mit dem Mercedes herum. Meine Mutter hat ihnen einige Messer zum Schleifen übergeben. Sie haben einen Wahnsinns-Preis dafür verlangt. Ein andermal gab ihnen mein Großvater sein Rasiermesser zum Schleifen, sie haben es ruiniert.

Dabei ist das Messer schleifen nicht so riskant, es ist halt teuer. In der Steiermark hat eine Roma-Putzkolonne bei einem Rentner die Wohnung geputzt. Eine der Frauen hat vor dem Opa getanzt und ihm ihre Möpse gezeigt. Derweil haben die anderen Frauen sein Bargeld gefunden und mitgenommen zwinkern

Also - niemand von diesen Leuten - ganz egal unter welchem Vorwand - in das Haus lassen!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.07.2017 10:21

Ein Vergleich - OT:

Eine Österreicherin ließ sich am Strand in der Dominikanischen Republik Rastazöpfe flechten. Die Friseuse war dunkelschwarz (aus Haiti), sie verlangte - sagen wir 500. Die Österreicherin glaubte, das seien Pesos. Nachdem sie fertig war, verlangte sie 500 US-Dollars. Neben der Friseuse stand ein Kollege, er hatte einen Revolver im Hosenbund eingesteckt.

Also, wer im Ausland eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, muss unbedingt vorher den Preis in einer festegelegten Währung fixieren. Ich habe in Südostasien für Haare schneiden den "Mitteleuropäischen Preis" bezahlt. Mein Fehler - ich habe vorher nicht gefragt.

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