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Verlängerung der Mühlkreisbahn wackelt wieder

Von (rgr), 28. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Verlängerung der Mühlkreisbahn wackelt wieder
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Landesrechnungshof prüft geplante Anbindung an Hauptbahnhof – Linz stoppt Planung für zweite Schienenachse.

Die Stadt Linz hat die Planungen für die zweite Schienenachse gestoppt. Der Grund dafür: Unsicherheit. Ausgelöst durch den Landesrechnungshof. Denn der prüft die Einbindung der Mühlkreisbahn über die Donau in den Linzer Hauptbahnhof. Ein Vorhaben, an dessen Sinnhaftigkeit schon länger gezweifelt wird. Die OÖN haben Anfang März darüber berichtet.

Da die Bahn über die zweite Schienenachse von der Tabakfabrik über die Gruberstraße bis zum Europaplatz geführt würde, könnte auch diese geprüft werden. Gelangt der Rechnungshof zur Ansicht, dass die geplante Führung der Schienenachse für das Land zu teuer ist, könnte es aussteigen.

Ein Szenario, das der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) für möglich hält, sich aber dagegen wehrt. Er gehe davon aus, das halte, was vertraglich unterzeichnet sei. Für Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) ist klar, dass die Stadt Linz das Projekt bei einem Ausstieg des Landes finanziell nicht alleine stemmen könne. Dann werde man neue Überlegungen anstellen müssen. Dafür ist es noch zu früh. Dennoch wollen Luger und Hein mit weiteren Planungen für die Schienenachse warten, bis der Rechnungshof entschieden hat. Die Einbindung der Mühlkreisbahn hat in Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) seinen großen Verfechter. Er sieht sich von der Wichtigkeit des Projektes für die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs im Zentralraum durch eine Systemstudie bestätigt. Doch in der wurde lediglich die technische Machbarkeit geprüft. Die Kosten-Nutzen-Frage wurde auch hier nicht gestellt. Angesichts von täglich 2300 Fahrgästen, die auf dem Mühlkreisbahnhof ankommen, und nur 177, die weiter zum Hauptbahnhof wollen, gibt es aber Zweifel, ob dies Kosten in der Höhe von 280 Millionen Euro allein für das Land rechtfertigen würden.

Brückenbau nicht betroffen

Deshalb wird hinter vorgehaltener Hand vermutet, dass die Prüfung des Rechnungshofes dem Land die Möglichkeit bietet, elegant aus dem Ausbau der Mühlkreisbahn herauszukommen.

Der Bau der neuen Donaubrücke, über die die zweite Schienenachse führen soll, ist davon nicht betroffen. Im Mai 2018 wird laut Linz AG mit den Bauarbeiten an der Brücke begonnen, die statisch so ausgerichtet ist, dass sie "zwei bis vier Schienen" verträgt. 

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53  Kommentare
53  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.10.2017 15:11

Interessantes Argument: .... 2300 Fahrgästen, die auf dem Mühlkreisbahnhof ankommen, und nur 177 ....

No na, bei der derzeitigen Anbindung an die Straßenbahn fährt man halt mit dem Auto zum Bahnhof ... das Argumet wird ja gerne von den Befürwortern einer Strablösung alleine gebracht, Stchwort: Straßenbahn bis Rottenegg ....

Linz fehlt mehr als eine Brücke, was ist mit der Stadtentwicklung am Hafen? Bahnhof Stadthafen? Anbindung dort an die Linzlinien?

Wer denkt einmal beim Winterhafen, wo angeblich soooo gute Stadtentwicklung erfolgt über die Donau nach Auhof? Was ist da mit einer Verkehrsanbindung? Rad/Fußbrücke? Von mir aus Seilbahn?

Linz ist Stückwerk...

Wieso ist eigentlich die "Grüne Mitte" nicht vernünftig Fuß/Radverkehrsmäßig unter der Westbahn ins Franckviertel angebunden worden?

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herst (12.753 Kommentare)
am 28.10.2017 19:13

Verlängerung der Mühlkreisbahn wackelt wieder

Wieso? Ist die Halterung der Verlängerung locker wordn?

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2017 18:38

Die Mühlkreisbahn sehe ich vom Haselgraben aus nicht. Nicht einmal unscharf grinsen
CETERUM CENSEO ohne Tunnel unter die Donau wirds nix mehr mit Linz

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.10.2017 18:48

Verlang nicht sooo viel!

Einen Tunnel unter die Donau wird es nie geben - ebenso wie es nie eine U-Bahn unter der Landstraße geben wird.
Da sind die Tiefgaragen der heiligen Kühe im Weg.
(Aussage von einem "damals" hochrangigen Politiker in Linz).

traurig

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jamei (25.498 Kommentare)
am 28.10.2017 19:44

Servus Grisu!

Du Irrst grinsen, denn:

Der Donaudüker, verlaufend zwischen den Gebieten der Gemeinde Steyregg und der Stadt Linz, Oberösterreich, bildet eine in rund 25 Meter Tiefe unter dem Wasserspiegel der Donau liegende, rund 375 Meter lange Verbindung zwischen dem linken und dem rechten Donauufer. Der mit einem Innendurchmesser von 2,40 m begehbare Düker führt drei Abwasserleitungen und eine Frischwasserleitung....aus https://de.wikipedia.org/wiki/Donaud%C3%BCker_(Linz)

Schönes Wochenende

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.10.2017 20:08

Haha! Danke, den hatte ich nicht mehr auf dem Radar.

Ich meinte ja die Landstraße inkl. Untertunnelung nach Urfahr für die Bim.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 28.10.2017 17:51

Schade das da nix weitergeht. aber was willst erwarten?
Seit dei fpö was zu sagen hat läuft vieles schief.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 18:25

Das war halt unter der Linzer spö- Führung ganz etwas Anders.
Was da weiter, noch weiter, bis in weite Ferne gegangen ist !
Wer erinnert sich noch:
Da wurde die Eisenbahnbrücke neu gebaut
(wurde aber in FPÖ Zeit wieder abgerissen),
die Mühlkreisbahn bis zum Hbhf. verlängert
(nur die böse FPÖ hat die Gleise wieder abgetragen),
die Einfahrt Rudolfstraße gelöst
(nur Hillinger wollte sein Bierzelt nicht räumen),
die Umfahrung Kleinmünchen verwirklicht
(aber da kam ein Bürgermeisterwechsel dazwischen),
die Westumfahrung samt 2 x realisiert
(1 x fast= Klamstraße mit 2. Römerbergtunnel+ Brücke
und 1 x gar nicht),
die Ostumfahrung bei Asten baureif gemacht,
der Taktverkehr auf der Westbahn aufgenommen
(das Gleis hatte die HL vorsorglich schon errichtet gehabt),
die Parkplätze am Urfahrergelände wurden rechtlich abgesichert,
ein Westumfahrung Ebelsberg wurde angedacht, usw., usf......
Ich hör jetzt auf, bevor mich wer der Lobhudelei
der alten Linzer spö Stadtregierung bezichtigt.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 13:40

Wenn die verantwortlichen oö. Politiker nicht jene Schritte setzen, die den öffentlichen und privaten Verkehr und im Endeffekt auch die nicht funktionierende Raumordnung binnen absehbarer Zeit klimaschutztauglich umgestalten, gehören sie von ihren Posten entfernt und sie und die hinter ihnen stehenden Parteien umfassend schadenersatzrechlich zur Verantwortung gezogen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 14:13

Unfähige Linzer Politiker kònnen sie leider nicht absetzen.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:22

Deine Haltung verdeutlicht das Problem: Mit per se beschränktem betriebswirtschaftlichem Denken lassen sich keine Gesamtziele erreichen. Nicht in der Raumordnung, nicht in der überregionalen Infrastruktur, erst recht nicht im Klimaschutz.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 23:20

Danke.
Ich dachte, rein monetäres Denken und Handeln wäre seit 50 Jahren out.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 11:38

Vertrag ist Vertrag?
Nur solange es sinnvoll ist.
Wer wird denn schon wieder auf etwas Sinnlosem bestehen?

Ich halte sowohl die quasi-S-Bahn für sinnvoll
wie auch die zweite Tramlinie. Doch wo soll die S-Bahn landen, wenn nicht am Hauptbahnhof?
Ich glaub’, hier bremsen die Linzer - und NUR die Linzer.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.10.2017 16:00

Ich glaube, Sie hassen Städte. Und Linz ganz besonders.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.10.2017 09:49

Nicht, dass ich wüßte.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 28.10.2017 11:18

Sind jetzt alle verrückt geworden?

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christ13 (816 Kommentare)
am 28.10.2017 11:11

......die Mühlkreisbahn fährt laufend fast leer! Wieso erfährt man die Einnahmen nicht, um diese dann dem Aufwand gegenüberzustellen?
Da gäbe es wahrscheinlich ein fürchterliches Erwachen!

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( Kommentare)
am 28.10.2017 11:27

"Fährt laufend leer."
Sie meinen vermutlich um 10:30 am Vormittag oder an einem Sonntag.
Ja, selbes Bild kann man auch in den Straßenbahnen und Bussen in Linz beobachten.

Die Frage stellt sich, ob man nun die Mühlkreisbahn gänzlich schließen sollte, um vermeintlich unnütze Kosten zu sparen - oder diese attraktiv ausbauen, um weniger Autos auf den Straßen zu haben.

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famos (1.060 Kommentare)
am 28.10.2017 12:16

Sie dürften da irgendwas verwechseln.
Wann sind sie zuletzt mit der Mühlkreisbahn gefahren?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.10.2017 10:57

Es geht weiter wie bisher: Land blockiert Linz und vice versa.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.10.2017 11:18

Da müssen wir warten bis Linz umgefärbt ist. Dann erst geht etwas schnell weiter was immer das auch ist.

Die Überraschungen sind garantiert.

Die Claqueure werden sich ebenfalls wundern und ein blaues Gesicht vor Ärger bekommen, möglicherweise auch nicht.

0 Defizit und nach Jahren ein Prozess so ist es gelaufen und läuft noch immer.

Die Politiker und Manager tragen ja keine persönliche Verantwortung für ein Versagen, oder??? Eine politische Verantwortung so sie den eintritt endet in einem Vorstandsposten. Eine vollkommen verantwortungslose Gesellschaft die uns da führt und wir lassen es zu.😁😃😅

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.10.2017 11:25

für den Verkehr sind da wie dort Blaue verantwortlich. Dennoch geht nichts weiter.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 10:43

"und nur 177, die weiter zum Hauptbahnhof wollen"

Von diesen angeblich 177 Personen kenne alleine ich schon mehr als 5%.
Sehr verwunderlich...

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herbertgimpl (208 Kommentare)
am 28.10.2017 11:22

Papier ist geduldig sagt schon ein uralter Spruch. Pläne sind schon genug gemacht worden - die haben sicher nichts gekostet? Landeshauptstadt Linz ist verkehrsmäßig um Jahrzehnte zurück. Zum Sofortigen Brückenabreißen ( mit Foto) reicht es allemal. Und jetzt geht gar nichts mehr?
Mühlkreisbahn (NORMALSPUR) ist in naher Zukunft Geschichte.
Es muß sich was bewegen( verändern) war der Wahlslogan vom zuk. BK

LÖSUNG: Abbau aller dieser Politiker die nur Ihre Einkünfte mehr kassieren Und die sogenannten Experten durch den Verkehrswahnsinn Betroffene ersetzen
Klingt nach Märchen oder?
Aber auf was soll man nun den noch warten.
Die nächsten Wahlen sind scheinbar weit weg und schwarz/ blau ohne Konkurrenz im Land / Bund.
Der Herr Stelzer hat exakt nach dem 15.10.17 (Wahl) mit den Kürzungen und Selbstbehalten in OÖ
gewartet. Die OÖN berichten sehr milde und der Herr Hattmansdorfer beschwichtigt.
So füllt man sich richtig . .......!

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:06

TillEulenspiegel, derOpa, Fortunatus, Alcea usw.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 14:16

Der Opa bist doch du? Anschauungsmässig immer noch.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:26

eher bist du der Opa

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:41

(nicht: derOpa; auch nicht anschauungsmäßig)

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:21

Die kenne ich allesamt nicht persönlich.
Und auch nicht den Maulwurf, der gut zu vögeln ist - zu meiner großen Freude.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:24

Der letzte Satz ist als Zitat zu verstehen. Nur, damit keine Missverständnisse aufkommen.


von krtek (6548) · 27.10.2017 23:14 Uhr
tja, obwohl maulwurf bin ich gut zu vögeln - du auch?

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:36

Falsches Zitieren, werter Vogel, führt zu gewagten Aussagen!

(was hattest du, Vogel, in Deutsch? Eine 7?)

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:39

Du begibst dich selbst auf das Niveau, auf dem du dich befindest.

Es gibt wenig Hoffnung:

"Wie unsinnig es wäre, Löwen, Leoparden und Adlern die Pflanzenkost predigen zu wollen, begreift das kleinste Kind. Aber an den Wahn, aus den Menschen, wie sie sind und immer waren, eine andere, höhere Gattung von Lebewesen entwickeln zu können, hängen die Weisen und die Heiligen ihr einfältiges Herz. [...]"

Trotzdem, behaltet doch bitte euren Humor, auch wenn er tiefschwarz ist.
Gerade das brauchen wir:

“Macht einen Buckel, denn die Welt ist rund.
Wir wollen leise miteinander sprechen:
Das Beste ist totaler Knochenschwund.
Das Rückgrat gilt moralisch als Verbrechen.”

E. Kästner.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:57

Ja. Es gibt vermutlich wenig Hoffnung, dass ich den Tag erlebe, an dem krtek sich nicht mehr an meine cybertechnischen Fersen heftet.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.10.2017 14:59

Ganz unschuldig daran bist du aber nicht!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.10.2017 15:23

Bienchen, verfolg doch die Diskussion zw. den Beiden einige Zeit.
Die kommen doch Beide nicht voneinander los. Echt witzig .. grinsen

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.10.2017 18:16

Puccini was ist mit dem Krokodil passiert?
Hast du mich löschen lassen oder war es wieder die erstklassige Vernaderin Yael ?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.10.2017 18:24

Blödsinn, ich lasse dich doch nicht löschen, daran bin ich unschuldig.
Ein Krokodil habe ich dir heute im threat von gestern angehängt. Das müsste noch da sein.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.10.2017 18:33

Sehr lieb von dir, ich muss es aber erst suchen... zwinkern

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 28.10.2017 18:39

Super Krokodil... zwinkern

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( Kommentare)
am 28.10.2017 19:02

Da redet genau der Richtige! zwinkern

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( Kommentare)
am 29.10.2017 15:16

No na, wenn ich die Anbindung heute ansehe, dann steigt keiner in die Mühlkreisbahn der zum HBF will, weil das Angebot nicht stimmt.

... ist doch unlautere Argumentation (vorgebracht in erster Linie von Vertretern der Linz Linien, die immer schon eine Straßenbahn bis Rottenegg haben wollen).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.10.2017 10:12

Für das heilige, neoliberale Nulldefizit, mit dem schon Schüssel und Grasser jedes Kaputtsparen rechtfertigten, werden alle sinnvollen und notwendigen Investitionen abgewürgt. Und aufeinmal gehts nicht mehr nur um "Ausleendaa". Wer hätte das gedacht. Die schwarzblauen Wähler offenbar nicht. Nur die allerzynischsten.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 28.10.2017 09:40

Eine Verzögerungstaktik des hoch verschuldeten Landes, um sich der Mitfinanzierung zu entziehen. Noch dazu entpuppte sich das Steinkellner-Projekt als die teuerste Variante zur Einbindung der Mühlkreisbahn.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 28.10.2017 09:25

Hoffentlich wird den Pendlern endlich klar wer in Sachen öffentlicher Verkehr dauernd bremst.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 11:37

Die Stadt Linz,
weil die wenigsten am Bahnhof arbeiten, sondern weitergehen müssen - wer will das?
oder in Städtische Linien umsteigen
und das machts richtig teuer.

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 28.10.2017 08:44

OÖ ist sinnlos - Wien und NÖ bedienen sich und investieren und in OÖ diskutieren wir jahrzehntelang und ersticken im Verkehr. Scheiss Radwege in Linz und am Land, Scheiss Öffistruktur in Linz. Keine ordentliche West- und Ostumfahrung via Autobahn von Linz.

Aber sinnlose Raserstrecken am Lande, damit die Städter zum Fre... kommen können, bzw. die Arbeitssklaven schnell (eh nimmer) zu den Linzer!! Betrieben kommen.

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emanone (362 Kommentare)
am 28.10.2017 08:35

Wozu brauchen wir diese Strecke- es gibt ha ohnehin bald keine Brücke mehr und Parkplätze auch nicht. Am Besten wird sein es fährt keiner mehr in die Arbeit.
Die Verkehrsplaner gehören verjagt.

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Tender7000 (4 Kommentare)
am 28.10.2017 08:35

Kurzsichtige Verkehrspolitik von ganz links bis ganz rechts.....

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.10.2017 09:45

Wenn es der Politik ernst ist den Individualverkehr einzudämmen dann muß eine Infrastruktur geschaffen werden die auch eine Mobilität mit den Öffis ermöglicht.
Da ja geplant ist Benzin- und Dieselfahrzeuge nicht mehr zuzulassen reduziert sich der Individualverkehr von selbst aus Kostengründen für heutige Käufer der Altgebrauchtautos. Da nicht anzunehmen ist dass Arbeitsplätze an die entlegene Peripherie der Städte verlegt werden braucht es Öffis.

Da die Planung und Realisierung ohnehin sehr lange dauert ist die Zeit knapp.

Mit der ÖVP/FPÖ Mehrheit im Landtag sllerdings schwer machbar denn das widerspricht der reinen Wirtschaftslehre der Neoliberalen Parteien und beide sind welche.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:17

Falsch. Kurzsichtige Verkehrspolitik der Blauen. Linzer SPÖ und die landesweite ÖVP schauen zu.

Es sind somit nicht alle Parteien verantwortlich.

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