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Vereitelter Anschlag in Wien: Polizei in Oberösterreich überwacht Asylquartiere

Von Alfons Krieglsteiner, 23. Jänner 2017, 00:05 Uhr
Vereitelter Anschlag in Wien: Polizei in Oberösterreich überwacht Asylquartiere
Der 18-jährige Terrorverdächtige soll einen Bombenanschlag auf die Wiener U-Bahn geplant haben. In Wien gilt weiterhin die höchste Alarmstufe. Bild: APA

WIEN/LINZ. Ein mutmaßlicher Komplize des Wiener Verdächtigen wurde in Deutschland verhaftet.

Nach der Verhaftung eines 18-jährigen Terrorverdächtigen am Freitagabend in Wien (die OÖN haben berichtet) bekommt der Fall eine internationale Dimension: Am Samstag stürmte die Polizei in Neuss im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen die Wohnung eines mutmaßlichen Komplizen. Der Mann soll einen Bombenanschlag auf Bundeswehrsoldaten geplant haben. "Er steht in engem Zusammenhang mit dem Wiener Tatverdächtigen", sagte gestern Karlheinz Grundböck, Sprecher des Innenministeriums in Wien. Beide sollen in der Neusser Wohnung mit der Herstellung von Sprengstoff experimentiert haben.

Das Innenministerium ruft die Bevölkerung im Großraum Wien weiter zur Vorsicht auf: "Es gibt noch keine Entwarnung", sagte Grundböck. "Wir ersuchen, verdächtige Wahrnehmungen, beispielsweise herrenlose Koffer oder Gepäcksstücke, sofort der Polizei zu melden." Ob das Anschlagsziel die Wiener U-Bahn gewesen sei, wollte Grundböck gestern nicht bestätigen.

"Aus den bisherigen Einvernahmen haben sich keine Hinweise auf eine Gefahr für Oberösterreich ergeben", sagte gestern Landespolizeidirektor Andreas Pilsl: "Aber wir haben unsere eigene ‘Geschichte’." Das zeigten die Erfahrungen der Beamten des eigens gegründeten "Kompetenz- und Lagezentrums Migration". Sie pflegen enge Kontakte zu den Quartiergebern der 705 Unterkünfte in Oberösterreich. "Die jüngsten Daten haben ergeben, dass es 15 ‘Wahrnehmungen’ gegeben hat, die es wert sind, dass wir sie uns genauer anschauen", so Pilsl. Ein Gefährdungspotenzial sei auch in Oberösterreich vorhanden.

Seit dem Anschlag in Berlin am 19. Dezember habe es zwei Vorfälle mit "hohem Gewaltpotenzial" gegeben, sagte Pilsl. Beide Männer sind in Haft: zum einen der 24-jährige Somalier, der eine Adventfeier in Oberndorf bei Schwanenstadt gestört und am 28. Dezember, wie berichtet, einen Pfleger im Neuromed Campus fast zu Tode gewürgt hatte. "Er hat seine Zugehörigkeit zur radikalen Al Nusra Front eingeräumt", so Pilsl.

Am selben Tag hatte ein 22-jähriger Asylwerber aus Afghanistan in Schwanenstadt eine 50-Jährige mit einem Buttermesser attackiert, als sie aus der Bibel vorlesen wollte.

"Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die sich im Verborgenen selbst radikalisieren", warnt Pilsl. Die Polizei stehe vor der Herausforderung, auch diese zu erfassen.

Kriminelle Vorgeschichte

Der Wiener Terrorverdächtige Lorenz K., ein Österreicher mit albanischen Wurzeln, wird von den Behörden als "foreign fighter" bezeichnet. Das sind Ausreisende, die sich dem Kampf des IS anschließen. 290 gibt es bundesweit, neun davon in Oberösterreich.

Lorenz K. – Kampfname "Abu Chaker" – soll sich im Verhör zum IS bekannt haben. Er stammt aus Neunkirchen (NÖ), der Polizei war er als Kleinganove bekannt. In Haft soll er mit radikalen Islamisten in Kontakt gekommen sein. Gestern wurde er in die Justizanstalt Josefstadt überstellt.

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90  Kommentare
90  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 25.01.2017 15:20

Man weiß von 9 Gefährdern und die sind noch hier? merkwürdige Gesetze. Fühle mich vom Recht verarscht.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 23.01.2017 15:36

Ich finde gerade eine Museumsdirektorien sollte unabhängig Agieren und sich mit Nazi-Äußerungen zurückhalten!

Bis vor kurzen war ein Bild mit der Aussage "Linke und Liberale, Sozial- und Christdemokraten wählen Van der Bellen. Nazis wählen Hofer!" auf Auers privaten Facebook-Seite zu sehen.

https://www.meinbezirk.at/steyr/lokales/habe-meine-persoenliche-einschaetzung-wiedergegeben-d1735676.html

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 23.01.2017 15:37

Sorry, falscher Beitrag!

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BillaFips (571 Kommentare)
am 23.01.2017 14:41

ALLE - Asylanten und AUCH WIR STEUERZAHLER sind immer unzufriedener mit dem was passiert!
Lösung - dem Steuerzahler mehr Rechte und wieder mehr Geld zusprechen - dann sind wir nicht mehr unzufrieden und schimpfen !! Den Asylwerbern die Grenzen mit den Zuwendungen aufzeigen -entweder akzeptieren Sie das was Sie bekommen oder Abschieben- Sofort!!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.01.2017 13:33

entängstig euch ...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.01.2017 13:55

Mit der richtigen Duftkerze wird alles wieder gut. Notfalls ein rechtsdrehendes Joghurt dazu genießen, das dürfte dann aber ausreichen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 14:36

Tatsächlich ist die Idee mit der Duftkerze gar nicht so schlecht.

Ein mehrsprachiges und bebildertes Flugblatt mit Erklärungen über den Rechts- und Sozialstaat, in den sie gekommen sind aber den sie gewaltsam gefährden, würde nicht nur wahrscheinlich sondern ziemlich schnell zum Stutzigwerden führen.

Was haben sie denn davon, wenn sie hier in Mitteleuropa die gleichen Zustände erzwingen wie daheim in Afghanistan oder im Kosovo-Albanien.

Selbst wenn das die Verbrecheridioten selber nicht kapieren nützt es, wenn ihnen das bewundernde Umfeld wegbricht.

Gegen den Islam zu schreiben oder ihn anzuzweifeln halte ich für völlig falsch.

Wenn sie die Vorzüge des Wenstens haben möchten, wohin sie geflüchtet sind, dann als Gesamtheit, nicht rosinenpickend und mit ihren Vorgaben. Sonst wird das wieder nichts. Das liegt ja nicht am Klima.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.01.2017 14:38

bitte groß publik machen!!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 14:18

Aber nein doch! Die Aggressivität muss ständig hoch geschraubt werden.

Hoch höher. Bis alle an den FPÖ-Heiland glauben.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.01.2017 14:34

wir haben eine Regierung anderen Couleurs ...

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mape (8.837 Kommentare)
am 23.01.2017 16:01

Na ja, dann weiterhin alles negieren und schönreden!

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HauserJG1 (45 Kommentare)
am 23.01.2017 18:44

Dann holen Sie sich doch mal ein paar von diesen ach so bedauernswerten Kriminellen zu sich nach Hause. Ich bin gespannt darauf, was sie sin wenigen Wochen für eine Meinung haben.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.01.2017 15:11

Angst mahnt zur Vorsicht, Vorsicht ist besser als Nachsicht.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.01.2017 16:03

mit Nachsicht hast eben dann das Nachsehen ...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 23.01.2017 13:10

Mein Respekt ergeht an die internationale Polizei, die aus dem Netz diese Vorbereitungen auffangen und damit im Vorfeld einen Anschlag verhindern und das Leben vieler Menschen geschützt bleiben und das junge Leben des "Verführten" auch gerettet werden kann! Ich betreue einen gutherzigen Mann, aber was da alles unverschuldet schief läuft, da würde man sich nicht wundern, wenn ein anderes "Betätigungsfeld" gesucht wird und daher sind wir Menschen alle gefordert, mit "Zivilcourage" solche Diskriminierungen nicht aufkommen zu lassen und vom Schicksal gebeutelten Menschen zu helfen! Diese Anschläge sind ein "Spiegelbild" unserer Gesellschaft, selbst die Eltern können die Sorgen ihrer Kinder nicht mehr erkennen oder haben gar keine Zeit mehr sich für deren Wohl einzusetzen! Es fehlt von den Eltern oft die Geduld und Nachhaltigkeit in der Betreuung ihrer Kinder, weil sie selbst den Anfang bei uns so schwer finden können und bei dieser wichtigen "Absicherung" ganz auf die Kinder vergessen!

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mape (8.837 Kommentare)
am 23.01.2017 16:04

Und was wollen Sie eigentlich sagen?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 23.01.2017 13:00

Die weiteren Beiträge: „Grenzkontrollen werden verlängert“, „Verunsicherung durch Jugendbanden in Wien“, „ÖBB investiert in Personal-Sicherheit“ geben ein gutes Bild von der immer bunter werdenden Republik.

Genau das sind die Folgen der offenen Grenzen: steigende Kosten für die Wahrung der öffentlichen Sicherheit, steigende Kosten für die Integration von Integrationsunswilligen, sinkender sozialer Zusammenhalt, sinkendes Sicherheitsgefühl.

Ein multiethnischer Staat kann nur mit rigorosen Gesetzen und einer stark präsenten Exekutive im Lot gehalten werden. Willkommen im lustigen Multikulti-Stadl!

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.01.2017 12:42

LPD Presse
Ein 26-Jähriger aus Linz geriet am 22. Jänner 2017 in einer Linzer Straßenbahn auf der Fahrt zum Hauptbahnhof mit zwei Burschen in Streit. Einer sagte beim Aussteigen: "Machen wir 1:1." Die beiden Unbekannten telefonierten mit ihren Handys und beim Aussteigen waren sie bereits zu viert. Bei der Rolltreppe am Hauptbahnhof zählte die Gruppe mindestens zehn Personen. Vor dem McDonalds wollte der Linz um 19:25 Uhr mit seinem Kontrahenten reden. Einer seiner Freunde schlug ihm mit der Faust gegen die linke Gesichtshälfte, worauf der 26-Jährige zu Boden fiel. Er wehrte sich, wurde am Boden liegend in den Rücken getreten und in den "Schwitzkasten" genommen. Nach den Schlägen liefen alle Männer davon. Das Opfer bemerkte, dass ihm die Kappe und die Geldbörse geraubt worden waren.
Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtet hatte, gab an, dass es sich bei den beiden Haupttätern um einen Araber mit schwarzem Vollbart und einen Afghanen gehandelt haben soll. Weitere Erhebungen laufen.

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Jollijumper (30 Kommentare)
am 23.01.2017 14:14

Selbstschutz ist erforderlich, mit allen verfügbaren Mitteln.
Bei uns wird immer gesprochen "wehret den Anfängen" - dieser Meinung bin ich auch.

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grubber (240 Kommentare)
am 23.01.2017 11:47

Also, gestern in der PRESSESTUNDE:

Wenn da nicht der NEO Chef STROLZ über sein Gespräch mit o.ö Polizeichef PILSL geplaudert hätte, wäre dieser Artikel nie erschienen.

Laut der Aussage von STROLZ hätte oö Polizeichef nach den Berliner Anschlägen schon im Dezember reagiert und mit den Verantwortlichen in den Asylwerberunterkünften Kontakt aufgenommen ,um die Sicherheitslage zu klären.

Jetzt erst dürfen wir davon erfahren, weil es sich nicht mehr verbergen ließ.
Danke, werte OÖN-und besser spät, als nie!

Nur, ob Sie mit so einer Desinformationsstrategie die FPÖ verhindern helfen?

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( Kommentare)
am 23.01.2017 11:04

Einerseits erreicht der IS mit Terror den gewünschten Effekten, andererseits sorgen die Hassposter wiederkehrend für Verunsicherung der Bevölkerung.
Während es in Österreich ein paar Hundert potenzielle IS Verrückte gibt, werden die Hassposter, die alle, egal welcher Rasse und Herkunft in einen Topf werfen, immer mehr. Dass, wir in Österreich keine Insel der Seligen sind sollte uns seit dem Zeitpunkt des Terroraktes wider die OPEC klar sein. Dass, die Österr. Exekutive die IS Deppen im Griff hat wissen wir seit der Verhaftung des Österr. - Albanischen Rotzlöffel, nur wie die Exekutive nur ein paar Hunderttausende Rechte Ultras in Raison halten will entzieht sich jeder Kenntnis.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.01.2017 11:13

IS Fanatiker sind also Rotzlöffel ?????

Geht's noch??

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( Kommentare)
am 23.01.2017 12:54

Tschuldigung: Herr Rotzlöffel..

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.01.2017 11:50

Aha, sind also Hassposter das Problem, weil sie ein nicht bestehendes Sicherheitsproblem erfinden?

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( Kommentare)
am 23.01.2017 13:03

Ja ist korrekt. Eure Kommentare schlagen mit jedem Eintrag „die stille Post“. Fakten sind uninteressant, es wird dazu gedichtet was das Zeug hält – klar was sollt ihr den ganzen Tag sonst auch machen.. Übrigens ist „Gschichtldrucker“ ein anerkannter Beruf? Oder nur dazu da um den Tag vorbeigehen zu lassen?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.01.2017 13:16

Was für Fakten hättens denn gerne?

Auswirkungen auf Kriminalität, Pensions- und Sozialsystem?

Anteil an Religionfanatikern, Frauen- und Schwulenfeindlichkeit, Analphabetismus und Arbeitsunfähigkeit?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.01.2017 13:56

Den Kopf in den Sand zu stecken, ist halt bequemer.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.01.2017 12:42

Die Leute haben einen Hass weil die Bundesregierung potentiellen Terroristen Tür und Tor aufgemacht haben und sie sich jetzt Gefährdungen ausgesetzt sehen, die vorher defacto nicht existent waren.

Und da redet noch niemand von all den anderen Nachteilen die diese Massenmigration mit sich gebracht hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 14:05

Das ist der immer gleiche Fehler, die immer gleiche Unterstellung!

Die Bundesregierung, das Innenministerium usw. hat die Grenzen gar nicht für die Flüchtlinge geöffnet! Die waren schon lang vorher offen: man Schengen.

Ein paar Wochen später sind die Grenzen panisch und vertragswidrig wieder auf den mittelalterlichen Stand geschlossen worden.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.01.2017 16:40

Falsch. Jedes Schengenland hat in Übereinkunft mit der EU Rechtsprechung das Recht Grenzkontrollen aufzunehmen. Insbesondere wenn das der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit dient. Der Flüchtlingsansturm und das Versagen an der Aussengrenze war bereits seit Monaten bekannt. Die Bundesregierung hat durch ihre politisch motivierte Fehlleistung geltendes Recht gebrochen. Und sonst niemand.

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Plasch (493 Kommentare)
am 23.01.2017 13:01

Ich empfehle Ihnen die Pressemitteilungen der LPD Oberösterreich zu lesen

Vielleicht öffnet Ihnen das ein bisschen die Augen und erweitert Ihren Horizont

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 23.01.2017 10:52

"Polizei in Oberösterreich überwacht Asylquartiere"

Endlich eine positive Meldung aus dem rechtslastigen Land ob der Enns. Man hat die Gefahr erkannt, dass man die Heime der Schutzsuchenden (ich möchte dringend darauf hinweisen, dass in der BRD gerade versuchte wird, das Unwort "Asylantenheime" aus dem Sprachgebrauch zu verbannen, da dieses einen fremdenfeindlichen Beigeschmack hat) vor fremdenfeindlichen und rechtsradikalen Anschlägen nun endlich schützen will. Denken wir nur an den von rechtsradikalen Unmenschen gelegten Brand in einem neuen und noch nicht bewohnten Asylheim im Mühlviertel. Nach ein paar Monaten erfolgloser Suche gab man bekannt, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen garantierter Erfolglosigkeit einstellen ließ. Die dachten wahrscheinlich, dass die polizeilichen Ermittlungen nichts bringen werden. Aus welchem Grund auch immer. Wegen Überforderung, wegen Desinteresse...wer weiß das schon. Somit ist die Überwachung die einzige mögliche Konsequenz. Danke!

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.01.2017 10:40

Wir sind auf dem Weg zum Überwachungsstaat - weil das aus Sicherheitsgründen nicht mehr anders geht. Die Dummgutis haben geglaubt, dass alle Menschen so gut und brav sind, wie sie. Das ist aber leider nicht der Fall, sonst hätten wir ein Paradies auf Erden. Sie, gewisse verantwortunglose PoltikerInnen und die bekannten NGOs plus Kirchen und Klerikern haben jede Menge Schuld auf sich geladen, dass wir nun so in der Gacke sitzen. Die Vergangenheit und kann man leider nicht ändern, aber die Gegenwart. Keine zusätzlichen MigrantInnen mehr reinlassen, Mehrfachstaatsbürgerschaften aberkennen, den NGOs die Betreuung der MigrantInnen wegnehmen und zentrale Betreuungsstellen möglichst wiet abgelegen errichten, wo die bereits im Land befindlichen AsylwerberInnen bis zu Erledingung ihrer Anträge warten müssen und dafür versorgt werden. Wenn sie diese verlassen - dort kasernieren ist ja angeblich nicht erlaubt, dann eben kein Geld und keine Betreuung mehr. Wer kriminell wird, kein Asyl.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.01.2017 10:43

So ist es.

Jeder, der über längere Zeit Verantwortung trägt, weiß doch, dass zu viel ständige Rücksichtnahme auf Kosten des Kollektivs geht.

Leider reden immer mehr unerfahrene, aber besserwissende "Nichtverantwortungsträger" und Bei-Problemen-aus-dem-Staubmacher überall mit.

Und das bringt immer mehr Probleme mit sich.

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.01.2017 10:45

Die Asylanträge müssen beschleunigt werden, viel schnellere Verfahren. Einspruch gegen Bescheide nur mehr 1x - das muss angeblich ja zugelassen werden und den Bescheid dann zügig bearbeiten. Der Status aller im Lande befindlichen Asylanten überprüfen, ob Asylgründe noch vorliegen, ansonsten abschieben.
Und mal überprüfen lassen, was alles möglich ist, damit man nicht immer hört, was nicht möglich ist. Und Kriminelle, denen in der Folge eine Doppelstaatsbürgerschaft aberkannt wurde, auch nach Strafverbüssung sofort abschieben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 10:55

Viel zu viel Passiv und "man". Da ist niemand für verantwortlich, ja nicht einmal zuständig, von gedeckt gar nicht zu schreiben.

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1964rps (233 Kommentare)
am 23.01.2017 10:39

Ich bin wirklich froh, in diesen leider immer unsicherer werdenden Zeiten keine Kinder zu haben.

Mein Gott, wie traurig wird es denn in fünf oder zehn Jahren in unserem ach so schönen Land aussehen?
Wer wird uns in Zukunft auf unseren Straßen noch schützen können?
Wo wollen wir all die schützenden Hände her nehmen?
Wohin werden wir all die Gefährder und Kriminellen stecken können, wenn unsere Gefängnisse bereits jetzt schon aus allen Nähten platzen?

Meiner Meinung nach MÜSSEN die Grenzen dicht gemacht werden, jede Person muss beim Grenzübertritt akribisch genau überprüft werden. Hereinlassen sollten wir ausschließlich nur gut ausgebildete und nichtmuslimische Menschen, sonst wachsen uns irgendwann die Probleme mit diesen Bevölkerungsgruppen über den Kopf!

KANADA und AUSTRALIEN machen uns vor wie es funktionieren kann. Wenn wir nicht ähnlich handeln wird unser Land enden wie genau die Länder, aus denen diese Personen zu uns gekommen sind.

Wir brauchen endlich härtere Gesetze!!!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 23.01.2017 10:44

... jahrelanger Multikultikuschelkurs sind das Resultat ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 10:48

Fürchtet euch nicht!

Die meisten Fremden sind auch nur Angsthasen wie ihr.

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HauserJG1 (45 Kommentare)
am 23.01.2017 19:14

Wenn wir Angsthasen sind, so lassen wir uns fressen.
Und jene die uns fressen wollen werden gefördert von all den Linken und Links-linken, denn die zeigen auch noch auf jene, die gefressen werden sollen - nämlich wir heimische.

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HauserJG1 (45 Kommentare)
am 23.01.2017 19:09

Das ist wirklich sehr sachte formuliert.
In Wirklichkeit soll man doch sagen wie es ist: Man muss Angst haben vor der unmittelbaren Zukunft und dir Sicherheit um unserer Kinder und unser aller Leben vor solchen Radikalen "Menschen".
Wahrlich ist ein Bürgerkrieg in den nächsten Jahrzehnten bei uns nicht mehr ausgeschlossen, da die wirklich heimische Bevölkerung diesem Chaos mit all diesen Kriminellen Ausländern nicht mehr weiter zuschauen will und darf!!!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 23.01.2017 10:38

Wir sehen uns einer Bedrohnung gegenüber, deren Ausmaße wir erst in die den nächsten Jahrzehnten erfassen können.

Ich hoffe, dass wir da wieder einigermaßen in den Griff bekommen können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 10:50

Awa nein, da kommt eh der WK3 dazwischen. Dann ist die jetzige Zeit die Vorkriegszeit.

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HauserJG1 (45 Kommentare)
am 23.01.2017 19:23

Die Leidtragenden sin dann leider unsere Kinder, Enkel usw. .
Die werden dann wohl daran denken, wie Benommen und mit welcher Leichtgläubigkeit sich unsere jetzige Generation von all unseren Politikern und dessen Gefolge zu solch einem Irrsinn von Globalisierung und Multikulti hinreißen hat lassen. Vielleicht werden sie über uns so denken, wie wir über unsere Vorfahren, die Blindlinks und beinahe willenlos einem Teuflischen Diktator gehorcht haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 10:34

> "Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die sich im Verborgenen
> selbst radikalisieren", warnt Pilsl. Die Polizei stehe vor der
> Herausforderung, auch diese zu erfassen.


Unsere worchtgewaltige Obrichkeit in Worcht und Bild steht vor der Herausforderung, bühnenreife Sätze zu schreiben und zu sprechen.

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( Kommentare)
am 23.01.2017 10:34

Die "Einzelfälle"
werden zu einem massiven Sicherheitsproblem für Europa.
Und natürlich muß die Radikalisierung zu Terroristen
in einem Zusammenhang mit dem ungebremsten, unkontrollierten Zustrom von Asylanten u. deren Ursachen gesehen werden.
Und natürlich müssen die Keimzellen des Terrors
rückhaltlos ausgetrocknet werden.
Und natürlich muß endlich Schluß damit gemacht werden,
daß ein Schutzbündnis dieser Verbrecher
die Probleme klein zu reden versucht........
die "Hehler" sind hier genauso kriminell wie die "Stehler" !

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 10:44

Dieses Posting (Hehler/Stehler) ist typisch für die Oberflächlichkeit und für den Ruf nach dem Bekämpfen der Symptome.

Der Damm ist längst durchgebrochen, da könnt ihr Patrioten hinterher sudern "das hätte nicht passieren dürfen" soviel ihr wollt. Unter den Flüchtlingen ist ein Teil, ein kleiner Teil von Kriminellen, na klar.

Vor 2 Jahren habt ihr noch gesudert über die Kriminellen, die über den offen gewordenen Eisernen Vorhang gekommen sind.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 23.01.2017 10:58

Erkundigen Sie sich und hören Sie zu: Die ART DER DELIKTE ist anders!!gefåhrlicher....das Leben ist plötzlich bedroht und nicht das Geldböserl und das ist ja wohl ein enormer Unterschied, warum wollen das Gutis nich begfeifen?????

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2017 14:13

Ich habe über euch gepostet, nicht über die Verbrecher traurig

Über euren Gesinnungswandel, über eure geänderten Themen. Sind die polnischen und tschechischen Diebensbanden jetzt etwa weg? Und die rumänischen Bettler? Sie kommen hier nur nicht mehr vor. Schneidet etwa die Zenzi die zugehörigen Postings weg?

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( Kommentare)
am 23.01.2017 17:12

Wir sind durchaus in der Lage,
zu komplexen Themen eine EIGENE Meinung zu haben -
eine Belehrung, was wir so Alles nicht erfaßt hätten,
wäre daher nicht von Nöten gewesen.
Und so schreiben wir halt zum Thema
und nicht über den Schnee von gestern oder vorgestern:
damit wir auch Einsteins Aussage näher kommen,
daß, was einer nicht..........
es auch selber nicht........

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