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Unzurechnungsfähige "Systemaussteigerin" muss in Anstalt

Von OÖN/tst, 13. Februar 2017, 15:18 Uhr
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen: Im Schwurgerichtssaal in Ried herrschte Foto- und Filmverbot Bild: OÖN

RIED/BRAUNAU. 48-Jährige leidet laut Gutachtern Adelheid Kastner und Ernst Griebnitz an schwerer psychologischer Grundstörung und Wahnvorstellungen. Einweisung in Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher angeordnet.

Über den Antrag der Staatsanwaltschaft Ried für eine Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher gegen eine 48-jährige Frau aus dem Bezirk Braunau musste am Montag ein Schöffengericht in Ried entscheiden. Laut zweier Gutachten leide die Frau an einer wahnhaften Störung bei der Erkennung der Realität. Daher gehe von ihr derzeit eine Gefahr für Leib und Seele anderer Menschen aus. Die Frau aus dem Bezirk Braunau wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.

Da sich die Frau bis vor kurzem zu den sogenannten Systemaussteigern zählte, sind etliche Polizisten im Schwurgerichtssaal anwesend, man will auf mögliche Vorfälle mit anderen „souveränen Bürgern“ vorbereitet sein. Bewacht wird sie von drei Justizwachebeamten.

Die gebürtige Salzburgerin, die mit grüner Jacke, gelbem Shirt und Sportschuhen den Gerichtssaal betritt, verschanzte sich, nachdem sie nicht zu einem Gerichtsprozess wegen des Widerstandes gegen die Staatsgewalt nicht erschienen war, im August daheim mit einem 25 Zentimeter langen Messer und bedrohte, wie berichtet, mehrere Polizisten. Sie habe keinen Vertrag mit der Polizei, daher komme sie nicht mit zur Gerichtsverhandlung, sagte die Frau im vergangenen Sommer zu den Beamten. Erst vom Sondereinsatzkommando Cobra ließ sich die Frau, die ziemlich isoliert gewohnt haben dürfte, schließlich festnehmen. Sie habe die Beamten aber nicht bedrohen, sondern lediglich das Öffnen der Türe durch einen herbeigerufenen Schlüsseldienst verhindern wollen, so die Frau vor Gericht.

"Republik Österreich eine Firma"

Seither befindet sich die Innviertlerin in vorläufiger Anhaltung in einer forensischen Abteilung in Linz. Schlagzeilen machte die 48-Jährige vor allem damit, weil sie sich zur Szene der „Systemaussteiger“ zählte. Die Republik Österreich war für sie eine Firma, Staatsanwälten, Behörden und sogar Mitarbeitern des Neumed-Campus in Linz schickte sie Zahlungsaufforderungen in Millionenhöhe. „Ihre Rechnungen sind wöchentlich bei mir eingelangt“, konfrontiert Staatsanwalt Alois Ebner die Frau mit den von ihr gestellten Forderungen.

Im Gerichtssaal läuft meist alles ganz ruhig ab, die Betroffene spricht ruhig und relativ emotionslos, auch von weiteren Systemaussteigern, OPPT-Anhängern oder Reichsbürgern ist weit und breit nichts zu sehen.

"Leide unter keinen Wahnvorstellungen"

Auf die Frage des vorsitzenden Richters Josef Lautner, ob Sie die ihr verordneten Medikamente im Neuromed Campus „Wagner Jauregg“ einnehme, antwortet die 48-Jährige: „Nein, warum? Ich verstehe nicht, welche Symptome damit behandelt werden sollen. Ich leide unter keinen Wahnvorstellungen. Wenn ich aber heimgehen kann, wenn ich die Tabletten nehme, dann tu ich es halt. Eingesperrt zu sein, ist ein traumatisches Erlebnis.“

Lautner kann die Frau, die nach ihrer Festnahme sogar länger in Hungerstreik trat, nicht verstehen: Die Einnahme von Medikamenten zu verweigern, so etwas sei ihm in 25 Jahren noch nie untergekommen, so der Richter.

Mehrere Polizisten, die als Zeugen aussagen, schildern, dass es immer wieder Probleme mit der Innviertlerin gegeben habe. „Sie ist gegenüber der Polizei und Gerichtsvollziehern mehrmals aggressiv aufgetreten“, sagt ein Beamter des Braunauer Bezirkspolizeikommandos.

"Politik ist kein Match Mann gegen Frau!"
Dr. Claudia Schossleitner, VP-Stadträtin

Verfahrenshelferin Claudia Schoßleitner

„Das habe ich aber Mitte November beendet. Ich habe nachgedacht, Österreich ist eine Demokratie, das mit der Firma Österreich glaube ich nicht mehr. Ich bin weg davon“, sagt die Betroffene zum Schöffengericht unter dem Vorsitz von Josef Lautner. Sie sei nie Teil einer Gruppierung gewesen.

Verteidigerin Claudia Schossleitner sagte, ihre Mandantin habe eine schwere Lebenskrise mit großen Problemen innerhalb der Familie gehabt. Dass sie Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet habe, sei unbestritten. Geister oder Dämone habe die Betroffene aber nie gesehen. „Meine Mandantin steht vor den Trümmern ihres Lebens. Eine Einweisung in eine Anstalt ist de facto die härteste Sanktion, die es im österreichischen Strafgesetz gibt. Ich hoffe, dass eine bedingte Nachsicht möglich ist“, sagt Schossleitner.

Frau sexuell missbraucht? Freispruch im Zweifel
Richter Josef Lautner

Vorsitzender Richter des Schöffengerichts, Josef Lautner

Renommierte Gutachter sind sich einig

In den beiden psychiatrischen Gutachten von Adelheid Kastner und Ernst Griebnitz heißt es, dass die Frau an einer schweren psychologischen Grundstörung leide. „Die Betroffene leidet an einer wahnhaften Störung bei der Erkennung der Realität“, sagt Griebnitz. Mehrmals schüttelt die Betroffene den Kopf. Die psychische Erkrankung habe dazu geführt, dass die Innviertlerin mit der Aussteiger-Bewegung OPPT sympathisiert habe. Aus derzeitiger Sicht sei die Frau hochgradig gefährlich, daher würden die Voraussetzung für eine Einlieferung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher vorliegen. Eine ambulante Behandlung sei derzeit keine Option. „Ich sehe derzeit keine Voraussetzungen für eine bedingte Nachsicht“, konkretisiert Griebnitz.

"Geldprobleme liefern auch keine Erklärung für diesen Fall"
Die forensische Psychiaterin Heidi Kastner (Weihbold) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Forensische Psychiaterin Heidi Kastner

Frau erstellte psychologische Diagnose für Heidi Kastner

„Die Betroffene leidet an starken Wahnstörungen“, sagt Kastner. Immer wieder soll die Betroffene für andere Personen psychologische Diagnosen erstellt haben. „Sie hat sogar an den Kollegen Griebnitz und an mich eine Diagnose geschrieben. In dieser steht, dass wir beide laut ihrer Ansicht an Schizophrenie leiden würden“, sagt Kastner. Sie sei sich sicher, dass die 48-Jährige bereits seit längerer Zeit an den wahnhaften Störungen leide. Die Behandlung der Krankheit habe die Frau bisher abgelehnt. Attacken der Betroffenen an andere Menschen seien nicht auszuschließen, so Kastner. Die Betroffene habe immer wieder Visiten abgelehnt. Skurril: Für Behandlungen an ihr habe die 48-Jährige bis vor kurzem horrende finanzielle Forderungen an die Mediziner gestellt.

„Die Betroffene ist sich sicher, dass Sie nach der heutigen Verhandlung nach Hause gehen wird“, so Kastner. Doch da täuscht sich die Betroffene: Nach 15-minütiger Beratung mit den beiden Schöffen gibt der vorsitzende Richter das Urteil bekannt: die Betroffene ist wegen des Vergehens des Widerstands gegen die Staatsgewalt schuldig und sie wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingeliefert. „Sie leiden an einer seelischen Krankheit höheren Grades. Sie müssen behandelt werden. Jeder hier im Saal wünscht Ihnen einen raschen Behandlungserfolg“, sagt Lautner. Die Gegenfrage der 48-Jährigen folgt auf den Fuß: „Wie soll so ein Behandlungserfolg denn aussehen?“ Die Verteidigung erbittet Bedenkzeit, der Richterspruch ist daher noch nicht rechtskräftig.

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Staatsanwalt Alois Ebner Bild: OÖN

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32  Kommentare
32  Kommentare
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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 13.02.2017 22:50

Und sowas nennt sich auch noch Rechtsstaat ! Dann wundert sich diese Herrschergang auch noch, daß diese Willkür-Justiz nicht mehr akzeptiert wird.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.02.2017 22:56

Hast du zu lange in der Phrsenkiste geschlafen?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 14.02.2017 09:30

die hat sich mit den Falschen angelegt. Man müsste die Frau selber kennen, in welchem Punkt die wirklich gefährlich ist.
Ob Tabletten da der Weisheit letzter Schluss sind?

Und wer an den Tod der 18 jährigen denkt, die bei der Schlafbehandlung in Linz gestorben ist... oder an den Kinderpsychiater aus Salzburg, bei dem das Gericht Jahre gebraucht hat......

ich würde der Frau eine Chance geben und nicht mit Zwangseinweisung agieren, das könnte unter Umständen vielleicht sogar viel billiger sein,

nur müsste man sich halt was außergewöhnliches Einfallen lassen.

Wie NAIV hingegen sind umgekehrt diejenigen, die meinen man könnte Kreigstraumatisierte in unserer für Sie fremden Kultur ohne Paten oder ungemein viel GEld aufzubringen, in großer Anzahl sicher hier versorgen.

Deshalb sollte in diesem FAll oben, wenigstens für diese Frau versucht werden, durch eine gute Betreuung ein Leben im FReien zu ermöglichen.

Man würde dann schon sehen und nicht nur ein Experten sollte dabei sein

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.02.2017 20:39

Mein Gott... jeder Steuerflüchtling ist ein Systemaussteiger, Oligarchen sowieso... oft noch beklatscht dafür.

Normalos können aus dem System nicht aussteigen.
Sollte sich doch langsam herumgesprochen haben.

Um seinen eigenen Staat zu gründen, muss man das beanspruchte Territorium auch gegen Invasoren, bzw. den Vorbesitzer verteidigen können.
Oder sonstwie anerkannt werden...
Z.B. eine schützenswerte Minderheit sein, oder so... Basken, Südtiroler, Schotten, Bayern, Monegassen, Vatikaner... lauter Staatsverweigerer grinsen

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Renina (486 Kommentare)
am 13.02.2017 20:22

Da bin ich aber ERLEICHTERT!

Da vergess' ich ja glatt vor lauter Freud'
über die Wegsperrung dieser Gefährderin,
dass meine Tochter täglich am Hauptbahnhof von allerliebsten Nordafrikanern u. a. an Leib und Leben gefährdet wird..

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 13.02.2017 22:39

und was hat das eine mit dem anderen zu tun?ist ihr alltags-rassismus schon so gross,das sie es mit jedem thema verbinden müssen ,auch wenn es wie in diesem fall NICHTS miteinander zu tun hat?wirklich?schon so einen verfolger?

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 14.02.2017 08:30

Wirklich? Posten Sie diesen Schwachsinn jetzt zu jedem Artikel?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.02.2017 19:14

Brandgefährlich diese Frau,wegsperren,wenn möglich lebenslang bei Brot und Wasser-dafür straffällig gewordene Asylanten auf freien Fuß anzeigen,dafür trete ich vehement ein....😠

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.02.2017 18:52

Ich habe auch ein paar POLIZISTEN in Wels die Falschaussagen machten um Anzeige bei meiner gewerblichen Waren zu vertuschen.

Diese Menschen sind verzweifelt und die einzige HILFE ist Einweisung.

Na toll da bekomme ICH jetzt schon Angst vor dem was MIR blüht, bei den vielen Vorfällen in der POLITIK WELS die ja alle GESETESKONFORM waren.

Im Nachrichten Bericht wird zuwenig erklärt,
welche persönlichen Schicksalsschläge zu diesen Gutachten führten.

Jedoch ob wegsperren dann diesen MENSCHEN noch radikaler macht, wurde nicht bedacht.

Immerhin hats beim 17 Jährigen versuchten Bombenbauer von Wien auch erst Gerasdorf ganz zur Radikalisierung geführt.

Wieviele kennen Sie, die sich in Enge getrieben nicht wehren würden?

Die Auslöser dieser Verurteilung sind mehr als VAGE.
Ich habe alleine 2014 fünf Anzeigen mit Beweisen gemacht und die Staatsanwaltschaft hat daraus 200 Akten gemacht in Wels, wo keiner meine Beweise und Fakten im Akt liegen hat.

Wieder Raus, Was Dann?

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( Kommentare)
am 13.02.2017 18:10

AUFPASSEN Systemaussteiger

das System kannst du nicht ändern. Du musst da wirklich nur echte Genialität besitzen um das bestehende System kippen zu können. Überlege jetzt, hast du diese Genialität, bildest du dir diese ein, oder hast du sie nicht!
Du glaubst es nicht, wie nahe die Klapsmühle,
deiner vermeintlichen Genialität ist!
Verdammt nahe - Lieber pseudo Systemaussteiger.
Sei vorsichtig und spiele nicht damit!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.02.2017 20:42

So lustig ist das gar nicht!

Dass sich das wahnhafte "System" selber in den Verruf bringt, mit völlig veralteten Methoden aus der Aristokratie und so weiter an der Macht zu halten, halte ich für erschütternd.

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( Kommentare)
am 13.02.2017 21:39

jago,
ich habe es sicher nicht als lustig gemeint! Nein, es ist bestimmt alles andere als lustig. Es ist sogar sehr gefähliche, wenn man es lustig findet und verweigert!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2017 10:24

Jaja, gefährlich. Das System schickt schon wieder seine Kritiker ins Narrenhaus.

An anderer Stelle lobhudeln sie das Hartheim-Gedenken und erkennen die Gemeinsamkeit "Faschismus" nicht. Das sehe ich als das Menetekel traurig

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 13.02.2017 18:06

Moslems, die vom Islamischen Staat und der Scharia träumen, traut man sich nicht einsperren.
Dafür trifft die schwache Systemaussteigerin die volle Härte.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.02.2017 18:58

DAS meine ich auch!

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 13.02.2017 17:49

Kann mich nicht erinnern, mit einem Typen wie Ihnen schon mal gemeinsam Kirschen gegessen zu haben.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 13.02.2017 17:08

Renommierte Gutachter ....

Das ist doch die Sorte, die unter anderem Straftäter "psychische Probleme" bestätigen, deren Gutachten diesen das Leben in Freiheit ermöglichen und bei Rückfällen dann von nichts wissen ?

Aber trotzdem, eine gute Möglichkeit andererseits, jemanden "mundtot" zu machen ....

Gab es alles schon einmal ...

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 13.02.2017 17:55

die Frau hat laut Artikel Polizisten mit einem Messer bedroht und war aggressiv.
Angenommen die Gutachter würden ihr Ungefährlichkeit attestieren und dann verletzt sie jemanden. Was würden Sie dann schreiben?
Ich kenne Dr. Griebnitz beruflich und er ist einer der Besten. Es ist meist umgekehrt, dass manche eine psychische Erkrankung "haben wollen", um einer Strafe zu entgehen oder um Leistungen zu erhalten (Krankenstand, Pension...).

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Renina (486 Kommentare)
am 13.02.2017 20:33

Zum Glück haben wir solche Gutachter
in unserer Republik (bzw. EU-Kolonie)!
Früher gab es zwar auch Narren,
eigentlich fast in jedem Dorf,
die zwar auch manchmal ausflippten,
aber dabei stets weniger anstellten
als Teilnehmer an häufigen Wirtshaus- und Jahrmarktraufereien,
aber es gab unsere hochbezahlten, hochstudierten, hochrenommierten Gutachter nicht.
Um wieviel besser ist da unsere moderne Zeit!

Da vergess' ich ja glatt vor lauter Freud' über die Neutralisierung dieser Gefährderin,
dass meine Tochter täglich am Hauptbahnhof von allerliebsten Nordafrikanern u. a. an Leib und Leben gefährdet wird..

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 13.02.2017 21:44

wie oft schreiben Sie den Satz mit Ihrer Tochter eigentlich noch? Zu diesem Artikel zweimal und zum Hauptbahnhof-Artikel auch nochmal.
Täglich an Leib und Leben gefährdet - haben Sie das bei der Polizei angezeigt oder meinen Sie das alternativfaktisch-metaphorisch....

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 13.02.2017 21:44

Manche Psychiater in gehören oft selbst behandelt so siehts aus

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 13.02.2017 17:01

das problem der meisten österreicher: sie glauben sie sind gscheit,
die wirklichen intelligenz-kapazunder, kommen oft von sehr weit.

an den globalen schalthebeln, dort, wo es wirklich um was geht,
sieht man keinen unsereinen, weils so einer sowieso net versteht !

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( Kommentare)
am 13.02.2017 16:56

Wo nehmen die Zeitungen diese jenseitigen Bilder her? Für meinen Geschmack eine Spur zu stark dem Thema angepasst.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.02.2017 22:52

grinsen

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dachbodenhexe (5.631 Kommentare)
am 13.02.2017 16:18

Wenn ich den Bericht "Gewalt am Linzer Bahnhof: Runder Tisch am Donnerstag" lese dann frage ich mich wie weit unsere Politiker noch am Boden der Realität sind.
Meiner Meinung nach ziehen nun Handlungen von Faymann & co der Vergangenheit und nun die ewigen sinnlosen Diskussionen über Straftäter, während die Sicherheit des Landes auf Kosten der Steuerzahler den Bach runter geht, derartige Staatsverewigerer erst richtig nach sich.
In einem Staat in dem der Bürger der Politik vertrauen kann braucht es keine Staatsverweigerer, da diese jedoch am kommen sind ist dies ein Armutszeugnis für die herrschnde Politik!

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Alchimist108 (1.521 Kommentare)
am 13.02.2017 17:41

Vielleicht liegts einfach daran, dass viele Staatsbürger einfach "an Klescher" haben!?!

Merkt man auch hier im Forum: an allem wird der Politik die Schuld gegeben. Völliger Schwachsinn! Offenbar haben viele keine Ahnung von EIGENVERANTWORTUNG!!! Ja richtig, in erster Linie ist jeder für sich selbst verantwortlich. Aber hauptsache, allen anderen die Schuld geben! Einfach nur feig und Selbstbetrug, find ich!

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 13.02.2017 16:13

Die arme Frau, so eine Krankheit wünscht man niemandem. Mein Verdacht erhärtet sich aber dass unter den "Systemaussteigern" nicht nur Philosophen anzutreffen sind sondern manche tatsächlich Probleme mit der Realität zu haben scheinen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 13.02.2017 17:24

..."tatsächlich Probleme mit der Realität" haben aber vermehrt nicht nur „Systemaussteigern" mMn.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.02.2017 15:51

Sehr interessant:
"„Die Betroffene leidet an starken Wahnstörungen“,
sagt Kastner. Immer wieder soll die Betroffene für andere Personen psychologische Diagnosen erstellt haben"

Das machen allerdings sehr viele aus dem esoterischen Bereich die auch durchwegs in diesem Umfeld anzutreffen sind. Der Unterschied die machen das meist mit Gewerbeschein, da darf man offensichtlich Geister, Götter usw sehen und sprechen.

Das Gericht sollte sich auch das einmal genauer ansehen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.02.2017 15:45

Passt schon das urteil. Jetzt werden sie in den Foren wieder aufheulen, die Staatsverweigerer.

Hoffentlich kommt auch bald die angekündigte Gesetzesänderung, damit die Firma Österreich etwas rascher und effizienter arbeiten kann...

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 13.02.2017 17:45

Es ist ein selbsternanntes irgendetwas, das glaubt Anspruch auf einen Teil der Erde zu haben.
Auf was hinauf begründet sich diese Aussage?

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 13.02.2017 20:43

....soviel wie hartes Brot sollten Sie im Kasten haben.

Jeder Mensch hat einen Anspruch, da zu sein.
Wem gehören denn die Ansprüche dieser Erde, wenn die Menschen nach ihrer Rede keine haben dürfen!;))

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