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Unfall mit Tiertransporter auf A1 - Tausende Hühner auf Fahrbahn

Von nachrichten.at/nieg, 04. Juli 2017, 13:08 Uhr
Bild 1 von 58
Bildergalerie Tausende Hühner nach Unfall auf A1
Bild: fotokerschi.at

ASTEN. Ein kilometerlanger Stau auf der A1 bei Asten (Bezirk Linz-Land) hat am Dienstagmorgen mehr als 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr beschäftigt: Nach einem Verkehrsunfall eines Tiertransporters mussten tausende Hühner eingefangen werden. Der Stau reichte bis Linz zurück, mittlerweile ist die Sperre aufgehoben.

Der Unfall ereignete sich laut Feuerwehr kurz vor 5 Uhr früh, als der Lenker des mit rund 7500 lebenden Hühnern beladenen Transporters, ein 52-Jähriger aus Amstetten, die Herrschaft über das Fahrzeug verloren hat. Laut Polizei dürfte Sekundenschlaf den Unfall ausgelöst haben. Ein bei dem Lenker durchgeführter Alkotest verlief negativ.

Der Lastwagen kam nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Brückenpfeiler. Durch den Aufprall wurde die rechte Seite des Kraftwagenzuges erheblich beschädigt und aufgerissen, so die Polizei in einer Erstmeldung.  

"Der Chickenrun ist vorbei"

Daraufhin verteilten sich die Käfige mit tausenden Hühnern auf einer Länge von 160 Metern der Fahrbahn, rund 5000 Tiere flatterten aufgeregt auf den Fahrbahnen herum. Der Lkw-Lenker aus Niederösterreich blieb unverletzt. Eine Totalsperre der Westautobahn war die Folge, es bildeten sich kilometerlange Staus in beiden Richtungen.

Stunden später war es den Einsatzkräften gelungen, das Federvieh einzufangen. "Der Chickenrun ist vorbei, die Sperre wurde aufgehoben", teilte die Polizei via Twitter mit. Inzwischen wurde auch der beschädigte Laster sowie die wieder eingefangenen Hühner in ihren Transportboxen abtransportiert. In den Morgenstunden war man noch davon ausgegangen, dass die Arbeiten mindestens bis Mittag dauern würden. 

Alle Hühner eingefangen

Neben den 120 Einsatzkräften der Feuerwehr waren auch Helfer der Asfinag sowie der Polizei vor Ort. Ein Großteil der Hühner hatte den Unfall überlebt. "Wir sind derzeit dabei, die eingefangenen Tiere in neue Geflügeltransportboxen zu geben", hatte der Kommandant und Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr St. Florian, Martin Pree in der Früh gesagt. Dies werde von einer Amtsierärztin überwacht. Ein herbeigerufener Geflügeltierarzt half den Einsatzkräften, die Tiere vorsichtig einzufangen. Das Szenario habe bei den Tieren eine Stresssituation ausgelöst, sagte der Mediziner. Daher mussten diese zu aller erst einmal beruhigt werden. Ansonsten werde zu viel Zucker verbraucht, und dies wirke sich negativ auf die Fleischqualität aus. "Dieses wird dadurch trockener." Die Tiere würden allerdings nicht im Ganzen verkauft, sondern als Verarbeitungsfleisch verwertet. 

Eine aufwendige Aufgabe: Neben den Geflügelboxen müsse auch noch der Lastwagen sowie der Container mit toten Tieren abtransportiert werden. Nach stundenlanger, mühevoller Arbeit konnte die Autobahn gegen zehn Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die lebenden Hühner würden von einem zweiten Transporter des niederösterreichischen Unternehmens abtransportiert. 

Video: Auch die "Zeit im Bild" um 9 Uhr berichtete über den Vorfall: 

Erhebliche Verzögerungen im Morgenverkehr

Gegen acht Uhr reichte der Stau rund 15 Kilometer bis zum Knoten Haid zurück. Der Zeitverlust für Autofahrer betrug rund eine Stunde, teilte der Arbö mit. Auch auf den Ausweichstrecken kam es zu erheblichen Verzögerungen. So kam es auf der Umfahrung Ebelsberg in Linz zu rund acht Kilometer Stau. Hier verloren Autofahrer mindestens 30 Minuten. Auch über die Ausweichstrecke über Pasching und die Unionstraße war Geduld gefragt.

Auch in Fahrtrichtung Salzburg kam es aufgrund der vielen Schaulustigen zu einem kilometerlangen Rückstau. Weiters kam es in beiden Fahrtrichtungen zu mehreren kleineren Auffahrunfällen.

Da die Rettungsgasse nicht funktionierte, hatten die Einsatzkräfte große Probleme, an die Unfallstelle zu kommen. Feuerwehrleute Fahrzeuglenker anzuweisen, zur Seite zu fahren.

 

Wegen Staus kein Lohn?

Tausende Menschen kamen heute Früh wegen des Megastaus auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Wien bis zu vier Stunden zu spät zur Arbeit. Hat der Dienstgeber aus diesem Grund das Recht, die versäumten Arbeitsstunden nicht zu bezahlen?

„Es hängt davon ab“, sagt Helga Kempinger von der Arbeiterkammer Linz. Wenn der tägliche Weg zum Job auf einer staugefährdeten Strecke liegt, dann ist der Arbeitnehmer dazu verpflichtet, Vorkehrungen zu treffen. „Wenn es auf meinem Arbeitsweg jeden Tag staut, dann muss ich das einplanen und rechtzeitig wegfahren“, sagt die Leiterin des Rechtsschutzes Linz. Doch unerwartete Unfälle und Sperrungen von Straßen und Autobahnen sind unmöglich vorherzusehen. In so einem Fall sollte der Betroffene unverzüglich bei seinem Dienstgeber anrufen und ihn über die Verspätung informieren. „Konsequenzen, wie eine fristlose Entlassung, sind in so einem Fall jedenfalls nicht gerechtfertigt“, sagt Kempinger.

Angestellte haben bei einer Totalsperrung und kilometerlangem Stau wie heute Früh auf der A1 das Recht auf Entgeltfortzahlung. Bei Arbeitern ist die Situation heikler: Wenn außergewöhnliche Ereignisse im jeweiligen Kollektivvertrag nicht enthalten sind, könnte ein Unternehmer theoretisch seinen Arbeitern die versäumten Stunden nicht bezahlen. „In der Praxis sind die Dienstgeber wirklich einsichtig. Wir mussten so einen Fall noch nie ausstreiten“, sagt die Rechtsberaterin der Arbeiterkammer. Allerdings gibt es regelmäßig Anrufe von besorgten Dienstnehmern, die sich über das Zuspätkommen in unvorhersehbaren Situationen informieren.

 

 

 

Zwei Videos zeigen die Situation an der Unglücksstelle:

 

 

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 04.07.2017 23:20

Die armen Viecher. "Glücklich" sind von diesen Hühnern nurmehr die, welche einen raschen Tod beim Umfall erleiden durften. Für die Überlebenden wirds noch schlimmer...

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ooeusa (732 Kommentare)
am 04.07.2017 21:03

Man muss nicht Lwbendtiertransporte durch ganz Europa inszenieren wenn die Menschen ein bisserl mehr Hausverstand hätten und weniger Fleisch essen würden, wären viele dieser unsinnigen Transporte nicht nötig

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ooeusa (732 Kommentare)
am 04.07.2017 21:00

Hoffentlich sind die Hühner alle in die umliegenden Wiesen und Felder geflüchtet.

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 04.07.2017 19:02

Warum wird auf den Autobahnen die vorhandene Infrastruktur de r Notrufsäulen nicht auch genutzt um den Autofahrern anzuzeigen, dass eine Verkehrsbehinderung voraus eine Geschwindigkeitsreduktion und die Bildung einer Rettungsgasse erfordert wenn sie ja ohnehin auch für eine Geisterfahrerwarnung genutzt werden?
Zitat aus Wikipedia bei der Beschreibeung einer Notrufsäule in Österreich:"....Sie haben außerdem einen Reflektor, kombiniert mit einem Blinklicht, das bei besonderen Gefahren, speziell bei Geisterfahrerwarnung blinkt......Notrufsäulen sind auf der Autobahn meist paarweise gegenüber aufgestellt,... Die Telefone stehen auf Autobahnen und Schnellstraßen im Abstand von 1,5 km"
Die Notrufsäulen könnten adaptiert werden: z.B.große rote Rundumleuchte an der Spitze = Temporeduktion z.b. auf 80 kmh UND Bildung einer Rettungsgasse. Wer dieses System im Bedarfsfall aktiviert wäre zu klären (Polizei? Straßenmeisterei? Autobahnüberwachungszentralen der ASFING?..)

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elhell (2.099 Kommentare)
am 04.07.2017 16:28

Chickenrun - die Polizei zeigt Humor, unglaublich!
Wenig Humor ist bei nicht funktionierender Rettungsgasse angesagt. Und faszinierend, dass es immer die gleichen Lenker PS-starker Kübeln nicht hinkriegen, nur einen Millimeter Platz für andere zu machen. Da wird lieber gedrängt, beschleunigt, gebremst, gehupt ... als sich ein wenig zurück zu nehmen. Solange da niemand straft, werden sie es nie kapieren. Wozu hat die Asfinag so viele Kameras?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.07.2017 13:49

Wie schön.
Schon wieder ein "friend of the road", unterwegs bei sinnlosen Fahrten.

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( Kommentare)
am 04.07.2017 13:55

Ich bin auch dafür, EUROPAWEIT den GESAMTEN LKW-Verkehr für mind. 3 Monate einzustellen.

Das würde der Umwelt, vor allem aber dem Menschenverstand gar nicht schaden.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.07.2017 19:11

A bissi radikal! Doch jene Brummifahrer, welche wieder und wieder die Rettungsgasse blockieren, sollte man neben empfindlichen Geldstrafen und Beschlagnehmen der Fahrzeuge, auch strafrechtlich belangen!

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 04.07.2017 11:00

So schnell werden aus Käfighennen freilaufende Hennen.

Dürfte eine enorme Wertsteigerung bedeuteten zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.07.2017 10:20

Ich "bewundere" die Vollidioten, die ein paar Jahre nach deren Einführung noch immer nicht die Rettungsgasse beachten bzw. nicht anwenden können.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.07.2017 12:39

Die glauben, durch solche Aktionen ihren Selbstwert steigern zu können. Eingesperrt gehören wie die Staatsverweigerer.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.07.2017 10:05

Weil ma die armen Tiere a immer lebend deppat umkehrkarren muss.

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bauxip (187 Kommentare)
am 04.07.2017 09:11

Bei uns waren es 'nur' Hühner.
In Deutschland starben Menschen !!!

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( Kommentare)
am 04.07.2017 09:21

Keine Sorge, auch in Österreich sterben Menschen.

Auch du, irgendwann...

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bauxip (187 Kommentare)
am 04.07.2017 09:28

Zwei Drittel des Weges hab ich schon hinter mir😢

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futzi (1.538 Kommentare)
am 04.07.2017 10:54

Wie alt bist denn leicht schon 65

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bauxip (187 Kommentare)
am 05.07.2017 11:59

Knapp daneben. 66. Aber bin mir eh nicht so sicher ob ich 99 werden will ....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.07.2017 12:40

die meisten im Bett, viele im eigenen

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meinunghat (56 Kommentare)
am 04.07.2017 09:08

Ich frage mich warum sich die Feuerwehr von hinten durch mind. 5km Stau zum Unfallpunkt vorkämpfen will wenn es entgegen der Fahrtrichtung nur 500m sind. Die Autobahn war blockiert, also kein Verkehr mehr. Etwas mehr geistige Flexibilität in der Einsatzabwicklung wäre manchmal schon von Vorteil. Auch vor Kurzem beim Unfall im Bereich des Rastplatzes Ansfelden musste erst die Polizei die Feuerwehr hinweisen dass es vielleicht gut wäre über die Auffahrt Ansfelden 300m gegen die Fahrtrichtung zur Unfallstelle zu fahren anstatt im Stau zu stehen und über die fehlende Rettungsgasse zu jammern.

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Ruinenhund (117 Kommentare)
am 04.07.2017 10:57

selten so einen Blödsinn gelesen. Bevor man den Rettungskräften mangelnde Intelligenz zuweist sollte man nachdenken. Hirn einschalten kost net vü und macht an spaß

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 04.07.2017 12:04

Wer garantiert, dass die Autobahn sicher gesperrt ist? In den seltensten Fällen ist die Fahrbahn bei einem Unfall völlig blockiert. Meist kann man daran vorbei fahren. Somit muss zunächst die Polizei von hinten zur Unfallstelle fahren, die Situation prüfen und sperren. Weil dadurch aber zuviel Zeit vergeht, sehen die Einsatzpläne vor, dass die Rettungskräfte in der Fahrtrichtung zufahren. Sollte es sich anders ergeben, wird sowieso entgegen der Fahrtrichtung gefahren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.07.2017 12:45

Was tatsächlich passiert ist, weiß zwar jeder aus der Zeitung im Nachhinein, aber bei der Alarmierung gibt es zuerst einmal nur Grundiformationen, die noch dazu nicht zwingend stimmen müssen - so wie es der Anrufer halt beschrieben hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.07.2017 12:40

Super Idee. Die Feuerwehrler sind offenbar nicht so gescheit wie du vom Schreibtisch aus. Der Name vom Einsatzleiter steht eh im Artikel, den kannst du gleich kontaktieren und ihm deine innovativen Vorschläge unterbreiten.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 04.07.2017 14:13

Wenn die Autobahn noch nicht gesperrt ist werden die Feuerwehrler zu Geisterfahrern....

Du liebe Zeit wie sind sie denn drauf?

Das erste Frühstücksbier noch nicht gehabt?

Sind sie in einer freiwilligen Feuerwehr engagiert?

Würden sie um 5:30 Uhr aufstehen und den Dreck wegräumen und das unentgeltlich?

Sie sollten sich endlich eine Arbeit suchen und nicht Menschen mit ihrem geistigen Dünnpfiff belästigen.

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Juni2013 (9.768 Kommentare)
am 04.07.2017 18:25

Gehts noch? Die FREIWILLIGEN Einsatzkräfte der Feuerwehr sollen ein Risiko eingehen und als Geisterfahrer zur Unfallstelle anrücken nur weil offensichtlich viele AutofahrerInnen zu unkonzentriert oder nicht Willens sind die Rettungsgasse zu bilden?

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( Kommentare)
am 04.07.2017 09:07

Legehühner sind nach dieser Stressituation fast wertlos!

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( Kommentare)
am 04.07.2017 09:42

Na dann: Mahlzeit!

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( Kommentare)
am 04.07.2017 08:48

Rettungsgasse?
Was sagte Goethe damals.
Lerne die Menschen kennen
und du wirst die Tiere lieben.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.07.2017 08:45

Solange es nicht einmal die Polizei der Mühe wert fimdet wegen der Retungsgasse Blockierer ihren Hintern aus dem Auto zu hieven wird die nie funktionieren. Es sind doch ohnehin immer die Gleichen die glauben das Östereichische Gestze für sie nicht gelten Beobachtet bei mehreren Staus auf der A1.

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 04.07.2017 08:42

Letzte Chance um ab zu hau'n

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jamei (25.498 Kommentare)
am 04.07.2017 08:38

Tausende Hühner auf Fahrbahn - Parteitag der Grüninnen? grinsen

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( Kommentare)
am 04.07.2017 08:50

Dann wärens nicht "tausende" zwinkern

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phare (2.620 Kommentare)
am 04.07.2017 13:23

A bisserl a Obsession?

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 04.07.2017 13:37

Jude Law??

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robert2011 (684 Kommentare)
am 04.07.2017 08:33

Alle jammern über die Rettungsgasse. Aber welch wirtschaftliche Folgen die schlaftrunkenen Nachtfahrer hinterlassen, inklusive Inanspruchnahme der freiwilligen Feuerwehr, das sieht keiner. Zeit wird es, dass die Versicherungen auch für wirtschaftliche Folgen aufkommen. Hier stimmt einiges nicht!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.07.2017 12:43

Das fällt jetzt vom argumentativen Niveau her in die gleiche Kategorie wie die berühmte Radarfalle 5 Meter hinter der Ortstafel (die jeder kennt, aber noch nie gesehen hat), obwohl es auch Falschparker gibt, um die sich die Polizei kümmern sollte.

(Sobald man einen Parkstrafzettel bekommt, ist die Argumentation natürlich genau umgekehrt)

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Bernie43 (147 Kommentare)
am 04.07.2017 08:28

Der beladene Transporter hat also die Herrschaft über das Fahrzeug verloren....
Interessante Formulierung😊

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fuertiere (254 Kommentare)
am 04.07.2017 08:26

"Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen.
Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren.
Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen.
Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten.
Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie ausbeuten."
Die Tiere brauchen Ihre Hilfe!

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 04.07.2017 08:30

Sie haben offenbar keine Ahnung wie die Natur funktioniert.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 04.07.2017 08:37

Natur funktioniert nicht. Natur lebt.
Der Mensch kann mit Tieren leben ohne sie zu essen.

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( Kommentare)
am 04.07.2017 08:52

"Der Mensch kann mit Tieren leben ohne sie zu essen."

Aehm, nein.

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 04.07.2017 10:59

Wenn ein Tier nicht gegessen werden will dann sollte es auch nicht so gut schmecken.

Pflanzen die nicht gut schmecken werden ja auch nicht gegessen.

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Nosching (90 Kommentare)
am 04.07.2017 14:00

Also ich kann mit Tieren nicht leben ohne sie zu essen!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.07.2017 08:36

@fuer tiere, deiner meinung sind dann alle tiere umsonst auf der welt.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 04.07.2017 08:36

Auweh, jetzt hat der BÖSE Fuchs ein Henderl verspeist. So was aber auch, soll er sich doch von Körnderln und Karotten ernähren.

Fleisch ist Bestandteil der Nahrungskette. Wenn Sie das anders handhaben, gerne. Aber sie werden es nicht aufhalten, dass die Schlange das Kanninchen frisst etc.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 04.07.2017 08:39

wir

müssen uns nicht wie Raubtiere ernähren.
Uns Allesfressern bekommt eine vegetarische Ernährung bestens.

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 04.07.2017 11:43

Bitte Augen auf. Der Mensch ist das gefährlichste und verbreitetste Raubtier dieses Planeten. Wir sind keine Engel und auch keine Teufel. Wir sind ganz einfach Tiere, die das nicht wahrhaben wollen. Ihr Kleinhirn werden Sie niemals überlisten können.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 04.07.2017 10:09

der Mensch als letztes in der Nahrungskette frißt alles, oder waren es die Würmer die uns dann auffressen? grinsen
der grobe kommerzielle Umgang mit Tieren ist das wahre Problem?

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 04.07.2017 10:57

Tiere fressen auch Tiere, und der Mensch hat nicht umsonst Eckzähne und Schneidezähne.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 04.07.2017 11:59

@2good4U: der Mensch hat auch Beine und kann mit ihnen kilometerweit
gehen. Trotzdem sitzen viele den ganzen Tag, ob beruflich oder privat, und fahren jeden kurzen Weg mit dem Auto.
Auch ein Gehirn hat jeder Mensch, aber nicht jeder benutzt es zwinkern.
Und Schneidezähne braucht man auch für pflanzliche Nahrungsmittel. Bei mir zumindest sind die Reißzähne eher verkümmert...aber ich esse ja auch kein Fleisch.

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