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Umstrittener Schulleiter wieder krank, Eltern wollen Kinder abmelden

Von Christopher Buzas und Martin Dunst, 05. März 2015, 00:04 Uhr
Umstrittener Schulleiter wieder krank Viele Eltern wollen Kinder abmelden
Notbetrieb und schlechte Stimmung an der Volksschule 2 in Linz-Urfahr. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Situation an der Volksschule 2 in Urfahr spitzt sich zu – Kritik auch am Landesschulrat.

Die Situation an der Bertha-von-Suttner-Schule (VS 2) in Linz-Urfahr scheint völlig außer Kontrolle zu geraten. Wie aufgebrachte Eltern den OÖNachrichten gestern berichteten, befindet sich der umstrittene Schulleiter zum wiederholten Mal im Krankenstand. Ein Großteil des Lehrkörpers war gestern aufgrund gesundheitlicher Probleme ebenfalls nicht im Dienst. Eltern berichteten von insgesamt sechs Krankenständen.

Zu Unterrichtsbeginn sollen gestern aus diesem Grund nur vier Lehrer, teilweise im Turnsaal, auf ungefähr 140 Schüler aufgepasst haben. "Die vielen Krankenstände hängen mit der Grippewelle zusammen", beschwichtigt die zuständige Pflichtschulinspektorin Adelheid Schuhmayer.

Dass die Grippe der Auslöser für den Beinahe-Kollaps an der Schule ist, wird von den meisten Eltern stark bezweifelt. "Mit der Rückkehr des Direktors vergangene Woche fing wieder alles von vorne an. Wir wollen nicht gegen den Schulleiter hetzen, aber wir wollen die ständigen Lehrerwechsel verhindern und ein gutes Lernklima für unsere Kinder haben", sagt eine betroffene Mutter. Sie überlegt, ihre Tochter an einer anderen Schule anzumelden. Mehrere Elternteile wollen es ihr gleichtun. "Es muss etwas geschehen, so kann es nicht weitergehen", sagt ein Vater. Die Stimmung an der Schule sei sehr schlecht.

Um die Kinder betreuen zu können, veranlasste Schuhmayer, dass Kollegen aus anderen Schulen in der VS 2 aushelfen. "Wir konnten den normalen Unterricht sicherstellen. Das hat jetzt Priorität", sagte Karl Steinparz, Sprecher von Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer.

Noch am Dienstag hatte Schulleiter Christoph Ludwig gegenüber den OÖN versichert, dass er wieder dienstfähig sei, die Stimmung ruhig sei und alle ihre Aufgaben erfüllen würden. Mütter und Väter sprechen vom Gegenteil, von Notprogramm und Ausnahmezustand. Wie berichtet, haben in der Ära Ludwig, dem vorgeworfen wird, Kollegen beleidigt und Machtspielchen ausgeübt zu haben, acht Lehrkräfte um ihre Versetzung angesucht.

Das Lehrerkollegium wurde in kurzer Zeit mehrfach neu besetzt. Der Landesschulrat hatte den Schulleiter abgesetzt. Gegen diese Entscheidung hatte der Direktor, der die Anschuldigungen zurückweist, aufgrund eines Formalfehlers erfolgreich beim Landesverwaltungsgerichtshof berufen. "Das ist seitens der Schulbehörden dilettantisch angegangen worden", kritisiert Paul Kimberger, oberster Pflichtschullehrer-Gewerkschafter. Es liege in der Verantwortung der Schulaufsicht, "dass so eine verfahrene Situation gar nicht eintreten kann. Da hätte seitens des Landesschulrates viel früher reagiert werden müssen."

Dass es ihnen nicht gut gehe, bestätigen einige Lehrer der Schule. Sie äußern sich nicht weiter, da sie der Amtsverschwiegenheit unterliegen. Der Landesschulrat hat laut Schuhmayer keine Handhabe, um Ludwig zu versetzen.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 15.02.2019 11:39

Mittlerweile ist da schon einiges gelaufen!
https://schuldirektorchristophludwiglinz.wordpress.com/

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 15.02.2019 11:56

Jetzt hat der Schulschwänzer auch noch das Archiv entdeckt.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.02.2019 12:08

Und, schon gesund?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.03.2015 23:04

die wegen einer Grippewelle so aus dem Häuschen sind? Arme Kinder.

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( Kommentare)
am 05.03.2015 17:30

...zum zuständigen Amtsarzt beordern und wenn nötig vom Dienst suspendieren bzw. versetzen. Die freiwerdenden Posten mit engagierten Junglehrer(inne)n von der Warteliste besetzen. Ein(e) erfahrene(r) Interimsleiter(in) wird sich auch finden.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 05.03.2015 14:42

Werkstatt Schule. Wenn man in der Privatwirtschaft in den Krankenstand gehen würde, wenn man sich einer Konfrontation und einer Entscheidung nicht stellen will, dann säße man bald auf der Straße.

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zentrale (159 Kommentare)
am 05.03.2015 12:26

Auch wenn ich hier sich nicht den Gesamtüberblick über diese Situation habe, stellt sich das für mich schon so dar als sei das eine "Teilwurzel" des Übels im Bildungssystem.

Versuchts das mal in der freien Wirtschaft so zu arbeiten bzw. so zu werkln. Wenn ich bei einem großen Konzern bin, geht das vielleicht 1-2 Jahre. In KMUs gehts das mit Pech 14 Tage so.

Wie kann das das sein das es für solche Situationen keine Handhaben von oben gibt?

Am Ende vom Tage wundern wir uns warum wir angeblich eines teuersten und schlechtesten Bildungssysteme haben.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 27.01.2017 09:09

Naja, wie soll denn ein ordentliches Schulsystem erarbeitet werden, wenn die zuständigen Entscheidungsträger alles Andere als Fachleute sind, wenn Politiker ohne Ahnung aber perfekter
Parteilegende entscheiden, was für unsere Kinder und deren Zukunftschancen gut ( genug ) ist ?
Und die Elternvertretungen sind auch nur mit Gschaftlhubern besetzt ! Das war früher so und wird auch heute so sein, weil es dem Österreicher generell an Zivilcourage fehlt und niemand irgendwo anecken will.
Und wenn Eltern endlich tätig werden, gibts die anonymen Besserwisser, die ihnen unlautere Motive
unterstellen. Alle miteinander : setzen , nicht genügend !

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.03.2015 11:27

Wenn mehere Lehrkräfte offensichtlich durch krank feiern ihren Protest ausdrücken, muss man natürlich gegen den Direktor vorgehen. Geht es noch?

Krank feiern ist kein Kavaliersdelikt, auch wenn es sich für so manchen Pragmaisierten so darstellt!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 05.03.2015 12:50

Offensichtlich feiern die Lehrer ja (mutmasslich!) krank, weil das Vorgehen gegen den Direktor erfolglos war. Wegen eines Formfehlers, was auch Bände spricht.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 05.03.2015 14:26

und das ist ja die eigentliche Beschwerde.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.03.2015 14:34

da kann ich dir wieder einmal zustimmen ... +

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( Kommentare)
am 05.03.2015 11:15

dass es in der Schulverwaltung, eindeutig Land OÖ und somit ÖVP, stinkt. Und da wollen die Länder ernsthaft alle Lehrerinnen übernehmen, wenn sie nicht einmal eine VS in den Griff bekommen ?

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 05.03.2015 22:19

zeigt seine Erbfähigkeit. alle eine verschworene CLV0ÖVP Misswirtschaft. der Enzenhofer kann nichts gegen seinen CLV/ÖVP Freund Direktor unternehmen.Genau so ist es wie du schreibst: die wollen die Bundeslehrer übernehmen und bringen in ein VS nichts auf die Reihe! Erbärmlich !!!!!!!

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meisteral (11.707 Kommentare)
am 05.03.2015 11:06

viele Poster schreiben hier von Beamten, Landeslehrer sind seit Jahren nicht mehr Beamte, sondern Vertragsbedienstete!
Ich bin kein Verteidiger der Lehrerschaft, aber so viel Gerechtigkeit muss sein, trotzdem empfinde ich den im Artikel erwähnten "Krankenstand" zahlreicher Lehrer an dieser Schule als untragbar! Vielleicht sollte da mal die Krankenkasse tiefer Nachschau halten, ob da wirklich so viele von der Seuche betroffen sind!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 05.03.2015 11:23

Als Schulleiter ist er sicher schon länger Lehrer und hat einen (beamteten) geschützten Arbeitsplatz!

Und weil 20 Wochenstunden ganz schön anstrengend sein können, braucht es immer wieder einen längeren Krankenstand, fünf, sechs Mal im Quartal!

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meisteral (11.707 Kommentare)
am 05.03.2015 11:52

noch mal zum Mitschreiben: ich bin kein Verfechter der Lehrerschaft in ihrer jetzigen Organisationsform.

ABER: was sie in ihrem Kommentar schreiben, ist schlichtweg Unsinn.
UND: Krankenstand hat nix mit Beamtentum zu tun!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 05.03.2015 12:02

ah geh, seinen sie nicht so hart zum fanatiker, ... der ist frustriert und vom neid zerfressen, der kann gar nix anderes schreiben als den Mumpitz den er von sich gibt, ....Fakten sind da sekundär, hauptsache ist es das Maul aufzureissen, ... möglichst weit und laut, damit andere seiner Spezies auch angelockt werden und mitschreien, ......

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 05.03.2015 22:21

APS Lehrer (Pflichtschullehrer) sind noch pragmatisiert ! die Direktoren sowieso !

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( Kommentare)
am 05.03.2015 23:53

Sie sollten sich zuerst informieren, bevor Sie so einen Unsinn schreiben!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 07.03.2015 18:53

alle APS Direktoren sind nach 2 Jahren schulfest und selbstverständlich pragmatisiert, alle lehrer, die ca 50 J alt sind und älter sind noch alle pragmatisiert. Das weiß ich von mir selbst. du Gscheitwaschler.

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christ13 (816 Kommentare)
am 05.03.2015 11:03

...ist es schon,daß auch Mobbing zu einer Krankheit zählt! Was werden die Ärzte, die diese Lehrer krankgeschrieben haben, diagnostizieren? Das sollen sie mal in der Privatwirtschaft ausreizen!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.03.2015 10:39

Na da hat die OÖN-Redakteurselite ja eine sehr umfassende Erhebung gemacht. Wenn im Artikel 140 Kinder genannt werden (das sind vermutlich nur die im Moment ohne Lehrer waren), dann müssen sich ja mindestens 10 Eltern gegenüber den OÖN negativ geäußert haben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.03.2015 10:40

"mindestens 71" sollte es natürlich heißen.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 05.03.2015 10:30

dass dies alles auf dem rücken der kinder ausgetragen wird...ob schuld oder unschuld der lehrer/direktor bleibt erst einmal dahingestellt.... traurig

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naalso (2.144 Kommentare)
am 05.03.2015 09:45

noch pramatisiert werden sollten, sind Richter.

Das Gschiss mit den pragmatisierten Lehrern und Direktoren versteht eigentlich eh niemand:

- Der Direktor darf seine Lehrer nicht selbst aussuchen
- Der Landesschulrat darf den Direktor nicht absetzen.

Wenn's in der Wirtschaft auch so zugehen würde, dass der Chef nix zu melden hat, dann gute Nacht.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 05.03.2015 12:07

das ganze hat grundlegend schon einen Sinn, und dient dazu, dass wenn es zu einem wechsel in der Politik kommt, nicht alle Posten mit den Freundlern vom Neuen besetzt werden, ..... wie gesagt grundlegend, .. was bei weitem nicht fehlerfrei bedeutet, ... zwinkern

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naalso (2.144 Kommentare)
am 05.03.2015 14:10

kann man jede Putzfachkraft pragmatisieren, weil wenn ein anderer Chef / Gruppenleiter kommt, kann sie ggf. auch arbeitslos werden.

So what?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 05.03.2015 19:34

tun sie nocheinmal ein bisserl überlegen, dann kommen Sie sicherlich drauf, dass ihre antwort aus der luft gegriffen ist, und sie äpfel mit birnen vergleichen, ...

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 05.03.2015 07:41

eine Schande, Schwindel, ein Übel, typisch beamteter Lehrer!

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 05.03.2015 07:57

nur funktioniert das dann mit der Mitarbeiterführung auch nicht und hier hat offenbar die Schulbehörde genauso versagt, wie die Umweltbehörde in Kärnten, wo trotz schlechter Meßwerte immer noch nicht bei der Zementfabrik im Tal gemessen worden ist.

Jenseitige Beamte sind das Problem, auch bei Banken nicht anders.

Offenbar funktioniert halt in Österreich nur das Partiebuch, aber nicht die Arbeit in solchen Funktionen.

Schade, das kostet Geld, wenn man nicht das 1 mal 1 von Problemlösung versteht und mit angekritzelten Papierschnitzeln und weltfremden und dann noch falsch angewendeten Paragraphen agiert.

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( Kommentare)
am 05.03.2015 10:39

... nicht krank aber krankgeschrieben würde ich sorgfältiger umgehen.
-
zumindest ohne näheres darüber zu wissen und diesen vorwurf auch beweisen zu können (was schwierig bis unmöglich ist).

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lancer (3.688 Kommentare)
am 05.03.2015 07:22

...würden in der Privatwirtschaft keine 2 Wochen überleben !

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 05.03.2015 17:53

aber umgekehrt genau so wenig!!

bin selber in der Privatwirtschaft, hatte aber mal im Rahmen eines Projekts "die Ehre", für 3 Tage eine HS-Klasse zu leiten..alleine!
Fazit nach Projektabschluss: keine Stimme, keine Nerven, akute Stresssymptome

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 05.03.2015 07:03

" Es liege in der Verantwortung der Schulaufsicht, "dass so eine verfahrene Situation gar nicht eintreten kann. Da hätte seitens des Landesschulrates viel früher reagiert werden müssen."

Politik ist leider auch in ÖVP federführenden Stellen alles andere als wirklich gut gemanagt.

Traurig, was da Paragraphenbändiger immer wieder vollführen, und zwar für die Betroffenen.

In der finanziell nicht so gut gepolsterten Privatwirtschaft wäre das meist gar nicht leistbar, dass man so blöd tut und das sich Probleme so aufschaukeln.

Wieso wird der Lehrer nicht Direktor bei einer Krankenversicherungsanstalt oder beim Magistrat?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.03.2015 06:19

..macht alles möglich, was in diesem "Falle" besonders hervor sticht.

Warum muss ein Lehrer überhaupt Beamter sein? Die sollen wie jeder andere Hackler auch dem ASVG zurechnet werden.

Wieder ein Beweis mehr, dass wir uns die 9 Landesschulräte mitsamt den 9 Landeskaisern nicht länger leisten sollten.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.03.2015 01:39

Was in so einer Situation maximal hochkocht nennt sich "Mobbing" und das ist dir sicher auch bekannt.
Falls du da mitspielen willst, dann schreib fest weiter ...
Hier bist du öffentlich und alles wird gespeichert.

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Mond001 (2 Kommentare)
am 05.03.2015 01:25

Mich würde mal interessieren was in dem Berufsbild von einem
VS-Direktor steht....
Hat da jemand Ideen dazu ?

Vielleicht steht da drinnen:
max. Krankenstand im Jahr anstreben

Wahrscheinlich gibt es gar kein Berufsbild für einen VS-Dir.....

Ich bin mal gespannt was da noch alles kommt, scheint ja zur Zeit wieder mal hochzukochen.....

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