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Umfrage: 70 Prozent sind für ein Rauchverbot in Lokalen

Von (gana), 17. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Das Rauchverbot in der Gastronomie kommt, anders als geplant, doch nicht. Unmut dagegen regt sich nicht bloß in den Ländern, sondern auch bei einzelnen Abgeordneten.  Bild: Weihbold

WIEN. Eigentlich war alles fix: Ab Mai hätte auch in Österreich ein Rauchverbot in der Gastronomie umgesetzt werden sollen. Doch die VP-FP-Regierung will das Gesetz kippen. Seither formiert sich der Widerstand.

Am Dienstag legte die Ärzteinitiative gegen Raucherschäden eine GfK-Studie vor: 1000 Personen über 15 Jahren waren Anfang Jänner befragt worden, ob sie für oder gegen ein Qualmverbot in Lokalen sind. Es ist eine satte Mehrheit: 70 Prozent sprachen sich für ein Ende des öffentlichen Tabakkonsums aus (siehe Grafik).

Niedriger in Oberösterreich

Vier von fünf Frauen sind laut Umfrage für ein Rauchverbot in Lokalen, bei den Männern waren es 62 Prozent. Mit der Höhe des Bildungsniveaus stieg auch die Ablehnung gegenüber dem Glimmstängel.

In den vom Tourismus geprägten Bundesländern (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten) gaben mehr als 80 Prozent der Brefragten an, dass sie für das Rauchverbot sind, in Oberösterreich war der Wert mit 63 Prozent der geringste. Etwa jeder Vierte der Befragten ist übrigens selbst regelmäßiger oder gelegentlicher Raucher. „Wir werden zurecht Aschenbecher Europas genannt. Das bereits beschlossene Rauchverbot wieder aufzuheben wäre eine internationale Blamage“, sagte der Vorsitzende der Ärzteinitiative, Manfred Neuberger. Er drängte darauf, dass für die Abgeordneten der Klubzwang aufgehoben wird und sie nach ihrem Gewissen über das Rauchverbot entscheiden dürfen.

„Ein Etikettenschwindel“

Das von der Regierung vorgesehene „Berliner Modell“ sei ein Etikettenschwindel, sagte Neuberger.

Sollte wie in Berlin in Lokalen, die maximal 75 Quadratmetern sind, nicht einmal ein Nichtraucherbereich notwendig sein, (in Österreich gilt derzeit eine Grenze von 50 m2), würde sich die Situation sogar noch verschlechtern, warnte er. Hervorgehoben wurde das bayrische Modell. Dort sind seit 2010 Zigaretten in Gaststätten verpönt. Die befürchteten Auswirkungen auf die Gastronomie blieben aus: Die bis dahin sinkenden Umsätze pendelten sich ein, weil wieder Menschen in Lokale gingen, die wegen des Rauchs zu Hause geblieben waren, berichtete Ernst-Günther Krause von der deutschen Nichtraucher-Initiative. Die Kinderlungenärztin Angela Zacharasiewicz hatte noch beeindruckendere Zahlen parat. In Ländern mit Rauchverbot sind die unteren Atemwegserkrankungen von Kindern um 20 Prozent zurückgegangen. 

Schon 442.000 Unterschriften für das Rauchverbot

442.000 Menschen haben die Petition für die Umsetzung des generellen Rauchverbots in der Gastronomie bisher unterzeichnet. Noch bis 10. Februar ist Zeit, "anschließend werden wir sie den Parlamentariern übergeben, damit sie in den Petitionsausschuss des Nationalrates kommt", sagt Krebshilfe-Präsident Paul Sevelda.

Krebshilfe und Ärztekammer haben die Unterschriftenkampagne initiiert. Ziel ist es, "dass Österreichs Gastronomie ab Mai 2018 rauchfrei wird", sagt Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres. Er hofft auf 500.000 Unterschriften, "dann wollen wir ein Volksbegehren in die Wege leiten".

"Jugend vom Rauchen abhalten"

Dazu sind mindestens 8500 Unterschriften nötig, die in den Gemeindeämtern gesammelt werden müssen. In weiterer Folge legt das Innenministerium einen Termin für das Volksbegehren fest. "Da brauchen wir dann mindestens 100.000 Unterschriften, damit es ins Parlament kommt", sagt Krebshilfe-Präsident Sevelda. Das Hauptziel sei es, "unsere Jugend vom Rauchen abzuhalten."

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68  Kommentare
68  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ooeusa (732 Kommentare)
am 17.01.2018 17:23

Zu erwarten das es in OÖ am niedrigsten mit 63% war- sind ja die meisten Blau-eingenebelten Hirne“

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 21:47

Nicht ganz so einfach!
Überraschend viele bekennen sich zum Nichtraucherschutz. Es tut richtig gut, zu erkennen, dass die Grenzen nicht ganz zu sind.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.01.2018 17:19

Nach getaner Arbeit in ein Beisl gehen - eine gepflegte Halbe und ein, zwei Tschick dazu.

Ahh - Tu Felix Austria!

grinsen grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.01.2018 19:04

Nach der Arbeit nach Hause fahren.....etwas Sekt schlürfen, selbst kochen....dazu ein Fläschchen Wein....zum Abschluss einen Espresso von ausgewählten Bohnen und einen guten Zacapa dazu...🤣🤣👍

viel besser fürs Familienleben und stinken tut es auch nicht 🚭

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 17.01.2018 08:38

Auch wenn eine Mehrheit dafür ist, sollte das bei gesundheitsrelevanten Themen gar nicht nötig sein.

Über die wehleidige Raucherposse in Österreich lacht halb Europa.

Kein zurechnungsfähiger Gast würde auf die Idee kommen und in einer Gaststube eine Papierserviette abbrennen oder ein Taschentuch anzünden. Zigarettenrauch ist letztendlich auch nichts anders, nur noch viel feiner und schlechter für die Lungen und das ist interessanterweise für viele ganz in Ordnung, bis ins Kinderzimmer.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 17.01.2018 08:28

Warum ein Neuer Artikel mit mehr oder minder selbem Inhalt? Wahrscheinlich ein Dienst in "politischer" Sache durch die Redaktion um die gestrigen 117 Kommentare verschwinden zu lassen, nachdem diese durchwegs gegen blau und schwarz gerichtet waren.

Armseliges Manöver

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 08:46

Wo gab es gestern was darüber zu kommentieren?
Ich denke, hier wird es nie eine Mehrheit für Raucher geben. Nur die Regierenden sehen das noch immer nicht ein. Ein Skandal eigentlich, wie hier der Wählerwille ignoriert wird und Mehrkosten verschuldet werden.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 17.01.2018 17:42

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Umfrage-70-Prozent-der-OEsterreicher-fuer-rauchfreie-Gastronomie;art385,2789050
16. Januar 2018 - 14:22 Uhr

weniger jammern und ein bisschen selber etwas erarbeiten ist wirklich NICHT Ihre Sache - einfache Leute fragen einfach weil es für sie einfacher ist.

Nickwechsel auf Fragenkas_susi sollte überlegt werden.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.01.2018 10:08

Nein, das ist die Standardstrategie von OON. Halbwegs gut gelesen Artikel werden am nächsten Tag in leicht anderer Form wiederholt, solange, bis die Klickergebnisse weniger werden. Die PageImpressions sind nämlich imer nich eine maßgebliche Größe im Online geschäft. Die Kommentare selbst soweit egal, bis auf die Tatsache, dass sie vorher genannte Zahl weiter in die Höhe treiben.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 17.01.2018 07:56

......dieses leidige Thema.
Da geht's um ein paar heruntergekommene Wirtshäuser, die Angst haben,
ihre letzten Bofler auch noch zu verlieren.
Der gute Wirt hat sich etabliert und kann sehr wohl ohne Tschicker leben.
Solch ein Rauchverbot gehört schon lange her, und ich sehe gar nicht ein, warum die Nichtraucher in die Ecke gestellt werden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.01.2018 07:51

Warum geht ein Nichtraucher in ein Lokal in dem geraucht wird, weil er sich selbst und auch die Raucher aufregen will?

Ich würde so ein Lokal meiden, wo Bier getrunken wird oder auch geraucht wird!

Aber die selbst rauchenden ROTEN GENOSSEN meinen das Rauchen und Biertrinken gar nicht, sie wollen nur gegen den Strache und die FPOE opponieren und dabei sind halt Raucher und Biertrinker an der Reihe, weil der Strache raucht und Bier trinkt, meint ein überzeugter Nichtraucher und verhältnismäßig kleiner Biertrinker.....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2018 07:56

Nonsens. Geh in ein anderes Lokal, wenn das nächste 20km weit weg ist und heute geschlossen ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2018 09:16

im Weinviertel gang und gäbe

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 17.01.2018 08:11

Oft weiß man beim Betreten nicht, dass drinnen geraucht wird. Oder man ist in einer Gruppe unterwegs, wo der eine oder andere Stinker mit dabei ist.

Das Personal kann es sich noch weniger aussuchen.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 17.01.2018 08:35

Sich FÜR ein Rauchverbot einzusetzen, sollte absolut nichts mit einer politischen Gesinnung zu tun haben. Mir wäre auch egal, wer diesen Nonsense verbrochen hat.
Bei ihnen schaut das ja anders aus: was von HC kommt, wird beinhart verteidigt. Egal wie sinnvoll (hats sowas schon gegeben ?) oder sinnlos es ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 08:40

Unlängst in Wien:
Ich wollte noch schnell vor der Besuchszeit in einer Bäckerei einen Espresso trinken. Ganz hinten der Raucherbereich mit Glastür abgetrennt, doch es hat schon im Nichtraucherbereich grauslich gestunken.
Hab dann ganz vernebelt Eingang schnell meinen Espresso getrunken und nichts wie weg, damit nicht das 1 Tag alte Baby schon von anhaltendem Gestank belästigt wird.
Auch die Verkäuferin hofft sehr auf das Rauchverbot.
Übrigens: Sehr mäßige Anzahl an Gästen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 08:41

Nahe beim Eingang

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( Kommentare)
am 17.01.2018 10:19

"Hab dann ganz vernebelt Eingang schnell meinen Espresso getrunken und nichts wie weg, damit nicht das 1 Tag alte Baby schon von anhaltendem Gestank belästigt wird."

Aha, ein Baby, dass erst 1 Tag alt ist, befindet sich für gewöhnlich in der Klinik.

Ich behaupte mal, du tischt hier eine glatte und völlig dumme Lüge auf.

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scansafatiche (706 Kommentare)
am 17.01.2018 10:30

Wenn ich mich einmischen darf obwohl ich nicht betroffen bin: der/die Vorposter/in schreibt ja "vor der Besuchszeit", also nehme ich an, er/sie war unterwegs in die Geburtsklinik, um das Neugeborene und seine Mutter zu besuchen und wollte vorher noch in besagter Bäckerei einen Kaffee zu sich nehmen. Ich habe das zumindest so verstanden.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 10:32

Genau so war es!
Vernebelt sollte natürlich neben heißen. Autokorrektur!

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( Kommentare)
am 17.01.2018 10:48

Gut, ja, aber welcher "anhaltende Gestank" sollte dann das Baby belästigen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 12:25

Der, der sich so schnell in der Kleidung festsetzt oder in den Haaren. Davon haben Raucher keine Ahnung, wie sehr manche stinken.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 12:55

Aber geh...

"Ganz hinten der Raucherbereich mit Glastür abgetrennt"

Und dann bist du von der Bäckerei durch den Wiener Stadtverkehr mit tausenden Autos und LKW und Bussen usw. zur Klinik, aber explizit der Gestank aus der Bäckerei war für das Baby unerträglich.

Na eh, sicher....

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( Kommentare)
am 17.01.2018 13:02

Und noch was:

"Übrigens: Sehr mäßige Anzahl an Gästen!"

Die müssen dann quasi ALLE, ganz hinten, im abgetrennten Raucherbereich gewesen sein und pro Mann/Frau mind. 5 Zigaretten gleichzeitig geraucht haben, so fürchterlich, wie es in der Bäckerei gestunken hat.

Ich vermute da doch eher, das Problem liegt bei dir im Kopf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 13:46

Für dich noch einmal ganz genau:
Ca. 2 Tische waren im Raucherbereich besetzt. Das konnte man durch die Glastüre sehen. Ungefähr so viele auch im vorderen Bereich, wobei dieser unterteilt ist in den vor der Theke und einen ein paar Stufen rauf, bevor man den Raucherabteil betritt.
Der Gestank war wahrscheinlich schon vom Vortag, da die Lüftung nicht funktionieren dürfte. Dieses Haus wird derzeit renoviert. Möglicherweise ist auch das ein Grund für die schlechte Belüftung, aber keinesfalls eine Entschuldigung für diesen Gestank im Nichtraucherbereich.
Zur Klinik waren es nur noch wenige hundert Meter zum Auslüften.
Abgase sind auch ungesund, aber nicht an der Kleidung mit Gestank verbunden. Hast du an diesen Geruch noch nie vernommen?
Dann musst du Kettenraucher sein oder mit einem solchen zusammenleben!
Für einen Lokalaugenschein: Bäckerei Linsbichler, Hernalser Hauptstraße. Diese wird nicht die einzige Bäckerei im Land sein, wo es zu solchen Problemen kommt.
Und was jetzt?

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( Kommentare)
am 17.01.2018 13:55

grinsen Eh nix, passt schon

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 13:54

Probleme im Kopf habe ich übrigens keine, jedoch welche mit Mitbürgern, die schnell da sind, um solches zu unterstellen.
Bezeichnend dass dieselben dann nicht einmal einen kurzen Text sinnerfassend lesen können und der ihnen von anderen erklärt werden muss. Das ist nun unabhängig von diversen Fehlern die sich einschleichen über die Autokorrektur oder zu hastiges wegschicken der Post. Diese korrigiere ich nur, wenn der Sinn verdreht wird. Ansonsten sollten sich Kritiker alleine bemühen, den Inhalt zu verstehen, bzw. den gesamten Inhalt zu erfassen.

Leute wie du animieren mich dazu, dass ich zu schärferen Mitteln zur Wahrung meiner Nichtraucherrechte übergehe. Mal schauen, wie die Bestimmungen genau lauten und Anzeige, wenn sie nicht eingehalten werden z.B.

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( Kommentare)
am 17.01.2018 14:21

"Anzeige, wenn sie nicht eingehalten werden z.B."

Genau, das passt zu Mimoserl wie dir.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 18:04

Hat nix mit Mimoserl zu tun, sondern damit, dass Gesetze nicht dazu da sind, um nicht eingehalten zu werden. Das ist auch nur der letzte Weg, wenn man feststellt, dass Nichtraucher gerne verarscht werden.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 17.01.2018 18:10

..."dass Gesetze nicht dazu da sind, um nicht eingehalten zu werden.".... aber geh! Und bei Abschiebungsverhinderungen jammern`s und sudern`s aber immer kräftig mit....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 21:37

Gegen das Gesetz wäre, den Rechtsweg zu verhindern. 2.Instanz....

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.01.2018 18:25

Wenn es mir in einem Lokal/Bar zu viel stinkt, dann verlasse ich als RAUCHER sofort wieder dieses Lokal, da die Lüftung dort nicht richtig funktioniert.
Das kann auch jeder Nichtraucher so handhaben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 21:35

In ein Beisl, wo man das erwarten könnte, geh ich nicht. In einer Bäckerei rechnet man damit nicht. Überraschungseffekt und Mangel an Alternativen waren Ursache, dass ich blieb, so kurz wie möglich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 02:18

Zitat von unten: „… Schüler über 16 Jahren? Soll dich (so im Original) jeder Schüler selbst entscheiden ob er/sie raucht“ ---
Ja wo sind wir denn, haben die Leute noch nichts von einer Sucht gehört und von den Qualen, die manche durchmachen, wenn sie eine halbe Stunde lang nicht rauchen können?
Meine (jüngeren Schulkollegen sagten zuerst zu mir: Warum rauchst du nicht, dir kann doch niemand dreinreden?
Zwei, drei Jahre später: Weißt du nichts, wie man sich das Rauchen abgewöhnen kann, wir haben schon alles probiert?
Wer sind die Leute, die von dieser Sucht profitieren, und welch schwachen Geistes sind jene, die dem Vorschub leisten?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 17.01.2018 07:39

In anderen Umfragen ist der Prozentzatz noch höher!
Darum gibt es keinen Volksentscheid......

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Sapperlot (59 Kommentare)
am 17.01.2018 07:38

Dieses Thema ist doch nur eine politische Nebelgranate, die von ganz anderen Grauslichkeiten ablenken soll.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2018 07:53

Würde auch nichts ändern.
Wenn ich ein Abszess habe, gehört es behandelt,
auch wenn andere einen Knochenbruch haben oder
noch andere Lepra.

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.01.2018 07:06

SHISHABARS ABER DANN AUCH SOFORT SCHLIESSEN!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2018 07:27

Wieso müssen die Blaunschildboys eigentlich immer gleich so brüllen, wenn Sie auf Ihre Feindbilder losgehen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2018 07:40

Kein „Raucherlokal“ muss schließen. Die von dir angesprochenen Etablisments gehören auch streng überwacht - bis zur Schließung.

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 17.01.2018 08:20

Das sowieso.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 08:29

Das andere "Rauchverbot" auch sowieso!

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 17.01.2018 08:31

Shishabars haben als Zielgruppe Kinder und Jugendliche, da ist der Schaden noch weitaus größer.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 09:31

Ist okay, wenn man auch dagegen vorgeht.
Aber man sollte nicht das eine gegen das andere ausspielen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.01.2018 06:24

Ich rechne es der Ärztekammer hoch an, dass sie sich diesbezüglich engagiert. Mir kommt die Vorgehensweise nur zu zögerlich vor. Wenn es stimmt, dass 70% der Bevölkerung ohnehin gegen das Rauchen ist, dann gibt es keinen Grund, warum das Volksbegehren nicht sofort gestartet bzw. der entsprechende Antrag bei der zuständigen Behörde eingereicht wird. Der Umweg über den Petitionsausschuss ist sonst nichts wie verlorene Zeit.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 17.01.2018 07:30

Es gibt anscheinend geheime Umfragen welche nicht bei 70 % liegen sondern bei einem 50:50.

Nachdem es von der FPÖ eine Koalitionsbedingung war, wird es wohl die ÖVP nicht unbedingt anzetteln wollen.

Falls es aber nun über die Ärzte zu einer Volksabstimmung kommen würde, käme es wohl der ÖVP nur Recht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.01.2018 08:27

Die 50:50 kommen höchstens am Stammtisch oder im Traum zustande.
Die öffentliche Meinung sieht so mit Sicherheit nicht aus.

Ich bin der Meinung, dass den Regierungsparteien noch die Frist eingeräumt eingeräumt wird, von sich aus zu reagieren, da der Wille der Bevölkerung an der regen Teilnahme bei der Petition klar erkennbar ist. Es wäre besser für uns und vor allem für den Glauben daran, dass dies eine fähige Regierung ist und nicht eine, die lediglich eigene Interessen verfolgt.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.01.2018 05:08

Wären die 30 Prozent Ausländer, gäbe es keine Diskussion, nicht einmal im Ansatz.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.01.2018 06:05

Möglicherweise sind es eher geistig weniger flexible Leute, die sich nicht vorstellen können, dass nicht nur auf sie aufgepaßt wird, sondern dass auch sie keine Inseln sind, und dass Rauchen nicht einfach sein muss, sondern, wenn es nicht eingestellt werden kann, eine Sucht ist. Und die nicht imstande sind, Wissen über Gesundheitsrisiken aufzunehmen und zu verarbeiten. Deckt sich nicht nur marginal mit den Mitläufern einer Partei.
(Kleiner zusätzlicher Tipp: die Grünen sind es nicht.)

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athena (3.249 Kommentare)
am 17.01.2018 07:09

FRESSSUCHT; COMPUTERSUCHT; KAUFSUCHT; ALKOHOLSUCHT..........
ok verbieten wir all das auch - denn die folgen sind für wirtschaft u gesundheit auch in diesen bereichen enorm u durch die VON JEDEM geleisteten steuergelder mitzufinanzieren!

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