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Trickdiebe treiben ihr Unwesen in Oberösterreich

15. Dezember 2017, 11:44 Uhr
Die Täter umarmen ihre Opfer und bestehlen sie dann.  Bild: OÖN

LINZ. Während sie sich für eine Spende bedankte und ihn dabei umarmte, bestahl eine Bettlerin einen Pensionisten in Marchtrenk  - kein Einzelfall. 

Trickdiebe treiben derzeit ihr Unwesen in Oberösterreich: Erst am Donnerstag wurden einem 76-Jährigen Pensionisten in Marchtrenk 900 Euro aus seiner Geldbörse gestohlen. Er trug das Geld für Weihnachtseinkäufe bei sich. 

Eine Bettlerin hatte den Mann um Geld gebeten. Der Pensionist gab ihr 10 Euro, worauf sie sich bedankte, ihn überschwänglich umarmte - und dabei bestahlt. Ähnliche Fälle sind in den vergangenen Wochen aus Altheim (Bezirk Braunau), Wels und Altmünster (Bezirk Gmunden) bekannt. In manchen Fällen geben die Täter auch vor, Spenden für eine Hilfsorganisation zu sammeln. 

Es müsse sich nicht um die gleichen Täter handeln, die Masche sei unter Trickdieben sehr verbreitet, so die Polizei. Die Opfer sind häufig Pensionisten. „Die Täter suchen sich gezielt ältere Menschen aus, weil sie von ihnen wenig Gegenwehr erwarten“, sagt Polizeisprecherin Heide Klopf. Weil das Opfer vorher mit der Geldbörse hantiert hat um ihnen Geld zu geben, wissen die Diebe genau, wo es das Portemonnaie verstaut hat. 

„Es ist ratsam, Menschen auf Distanz zu halten, wenn man mit der Geldbörse hantiert“, sagt Heide Klopf. „Man sollte sich auch zu nichts überreden lassen, das man nicht möchte und stattdessen höflich, aber entschieden Nein zu sagen.“ Ein gesundes Misstrauen, wem man Geld gebe und wem nicht, sei angebracht. 

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herst (12.747 Kommentare)
am 16.12.2017 10:48

Trickdiebe treiben ihr Unwesen

Man kann auch sagen: Trickdiebe, äh, Buberlpartie trieb vor einigen Jahren auch ihr Unwesen.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 16.12.2017 10:38

gabs nicht eine Studie, daß es in Österreich die reichsten privaten Haushalte gibt 😊
Das wissen auch die Arbeitenden in der Schattenwirtschaft 😉

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 18:40

Die allerwichtigste Lebensweisheit hat Herr Klopf nicht erwähnt (oder darf es aus Political correctness nicht):

"Wenn dich eine Rotationseuropäerin anspricht, dann ignoriere sie."

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 18:41

Das Wort "Zigeunerin" schreibe erst hier, damit nur dieser Beitrag der Zensur nicht zum Opfer fällt. Aber es entspricht halt leider der Realität.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 19:08

Das "nicht" ist irrtumlich reingerutscht, verzerrt den Kern der Aussage.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 15.12.2017 17:13

Ein stark nach Alkohol riechender Mann ersuchte mich um Geld, weil er Hunger hätte. Ich gab ihm einen Laib Brot, den ich gerade gekauft hatte. Er bedankte sich zwar, wirkte aber dennoch etwas unzufrieden.

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 15.12.2017 17:54

Solche Erfahrungen hatte ich auch gemacht, jetzt gibt's nix mehr

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 18:43

Hättest ihm halt auch ein Messer dazugeben sollen. Mit einem Laib Brot wüsste ich auf der Straße ehrlich gesagt auch nicht, was ich damit anfangen soll.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.12.2017 02:50

Zaka. Das Problem kenne ich. Was fängt der mit einem Laib Brot an? Soviel Brot ich essen will - die kleinste Menge wird mir hart.
Kleine Speisen sind für Obdachlose / Bettler durchaus brauchbar. Du kannst sicher sein - der nächste kleinste Geldbetrag wird in Alkohol flüssig gemacht. Mit einer gemeinsam verspeisten Leberkässemmel (jeder eine) hat er bei Barem wieder mehr Freiheit für seine ureigensten dringenden Bedürfnisse. Ce‘st la vie.

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 16.12.2017 11:33

Da wird aber der Boss der Bettlermafia keine Freude haben wenn er statt Bares eine Leberkäsesemmel bekommt

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Bergretter (2.317 Kommentare)
am 15.12.2017 14:42

Daher ist es ratsam, den Bettlern überhaupt nichts zu geben. Dann hört sich die Bettelei von selbst auf. Wenn die aber immer wieder mit Münzen gefüttert werden, betteln sie weiter.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 18:45

Echten Bettlern gebe ich ab und zu was. Sind arme Hunde und ich will auch nicht wissen, welche Schicksale da dahinterstecken.

Aber die Betteltouristen lasse ich links liegen, so leid sie mir menschlich auch oft tun. Man fördert da leider lediglich nur ein gezieltes Gewerbe, bei dem die Straßenbettler eigentlich selber Opfer sind.

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Klettermaxe (10.373 Kommentare)
am 15.12.2017 13:39

„Es ist ratsam, Menschen auf Distanz zu halten, wenn man mit der Geldbörse hantiert“

Es ist ratsam, sich gar nicht zum öffentlichen Hantieren mit der Geldbörse überreden zu lassen. Dieses soll geschlossen und eingesteckt bleiben, die Diebe wollen doch hauptsächlich wissen, was drinnen ist, wo die Börse ist und wie sich diese öffnen lässt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 23:32

Ich habe einen inzwischen ein wenig zum Freund gewordenen Schwarzen, der mir die Kupfermuckn "verkauft" grinsen

Er hat Verständnis dafür, dass ich eh keine Zeit zum Lesen habe und drum nimmt er die 4 € und liefert nur 1 Zeitung.

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dachbodenhexe (5.606 Kommentare)
am 15.12.2017 13:26

Ich hoffe nur, daß sich der kriminelle Sumpf der sich derzeit in unserem Land ausbreitet bald wieder trockengelegt wird.

In einer Demokratie geht die Macht vom Volk aus, dessen sollte sich jeder anständige Staatsbürger wieder bewußt werden.

Nicht die gewählten Parteien sondern das Volk wird daher dafür sorgen müssen, daß sich die Umstände in unserem Lande wieder verbessen.
Die Parteien sind leider zusehr unter der Kontrolle des Finanzwesens, das Finanzwesen ist nur an Gewinnmaximierung interessiert aber nicht am Wohle des Volkes!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 19:55

Wenn jemand "das Volk" ins Greffen führt, dann zuckt mein rechter Arm. Aber ich habe ihn gut unter Kontrolle und weiß, dass ich auch einen linken Arm habe. Die sind zum Glück gleich stark.

Bei Ungleichstärken geht allermeist eine inzellektuelle Schwäche einher.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 19:59

Greffen --> Treffen
inzellektuelle --> inzellektuelle

An sich eh klar, dass es nur Tippfehler (am Glasscheibenfernsprechgerät) waren, aber für künstlich Empörende reiche ich es lieber nach. Weil an irgendwas erregen sich diese Volkstreuen sehr gerne, wenn es nei ihnen wieder mal inhaltlich-argumentativ hapert.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.12.2017 13:05

Diese Leute sollen bereits an der österreichischen Grenze gehindert werden, nach Österreich einzureisen. Das ist aber nach der aktuellen Gesetzeslage nicht möglich.

Die Entscheidungsträger in Europa sollten den Kriminaltourismus unterbinden. Wenn ich an den Juncker und an die Merkel denke, wird das nicht so schnell passieren.

Es geht da um die "Freizügigkeit der Person" - das ist eine der 4 Grundregeln der EU - diese sollte reformiert und eingeschränkt werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 20:11

Inwiefern?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 16.12.2017 07:11

Ich bin weder Politiker noch Jurist, also kann ich keinen Gesetzestext vorschlagen, der die Einreise und den Aufenthalt von ausländischen Staatsbürgern regelt.

Nachdem es sich (wahrscheinlich) um EU-Bürger handelt, sind die Regeln für diesen Problemkreis in Brüssel zu machen.

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 15.12.2017 12:36

Nichts"spenden" und Distanz halten

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Leviathan (400 Kommentare)
am 15.12.2017 12:23

Höflich, aber entschieden könnens a Watschn hobn, de Gfraster.....

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 15.12.2017 12:34

was glaubst du. was man mit dir aufführen wird: tagelange verhöre v. polizei, grüninnen, rotinnen, menschenrechtler, willkommensklatscher, psychologen, psychiater usw. gib ihnen lieber 1 € u. laß dich nicht umarmen.

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Leviathan (400 Kommentare)
am 15.12.2017 14:18

Das nehm ich dann gerne in Kauf... Des is ma a Faustbusserl wert!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 15.12.2017 18:26

Sie haben ein Hirn, wie die Pummerin, leutet nur einmal im Jahr! Oder ist in dem Kopf gar nichts drinnen?
Ich entschuldige mich gleich, bei der Pummerin! grinsen

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( Kommentare)
am 15.12.2017 18:39

" leutet nur einmal im Jahr! Oder ist in dem Kopf gar nichts drinnen?"
grinsen grinsen grinsen

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 15.12.2017 12:38

Die gfraster werden von unseren linken Gutmenschen unterstützt!!L!

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 14:33

Abergeh! die "Rechten" sind sowas von ... phantasielos grinsen

Heute haben schon 3 "Rechte"(?) bei mir angerufen mit nur 1x klingeln. Was Gscheiteres fällt "euch" Rechten nicht ein zwinkern

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 15.12.2017 16:57

du Armer
könntest einen fast leid tun
aber nur fast

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