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Trafik in Linz überfallen: Täter verletzte Trafikantin mit Waffe

Von nachrichten.at/eiba, 22. Oktober 2014, 07:39 Uhr
Trafik Polizei
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

LINZ. Im Stadtteil Kleinmünchen überfiel ein Mann am Mittwoch um 5.25 Uhr eine Trafik. Dabei schlug er die Trafikatin mit einer Faustfeuerwaffe ins Gesicht. Die Fahnung nach dem Mann - der eine Clownmaske getragen haben soll - läuft.

Die 60-jährige Angestellte aus Linz wollte gerade die Türe öffnen, als sie von hinten angesprochen wurde. Sie drehte sich um und sah vor sich einen Mann mit einer Clownmaske stehen, der Geld forderte. Der Räuber schlug der Frau mit einer Waffe gegen die linke Schläfe, worauf die 60-Jährige stürzte und um Hilfe zu rufen begann. Der Mann floh - ohne Beute und ohne die Trafik überhaupt betreten zu haben. Die Angestellte verständigte daraufhin die Polizei, die sofort eine Fahndung einleitete. Bisher fehlt von dem Mann jede Spur. Das Opfer wurde in das Unfallkrankenhaus Linz eingeliefert.

Der etwa 1,70 Meter große Mann war dunkel gekleidet, hatte einen dunklen Rucksack bei sich und trug eine schwarz-weiße Clownmaske. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent.

Für Hinweise, die zur Ausforschung des Täters führen, wird von der Wirtschaftskammer OÖ eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgelobt. Zusätzlich wurden mittlerweile weitere 4.000 Euro ausgelobt, sodass für zweckdienliche Hinweise insgesamt 5.000 Euro zur Verfügung stehen.

Hinweise  bitte an jede Polizeiinspektion oder direkt an das Landeskriminalamtes OÖ unter der Telefonnummer 059133/40 3333.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 22.10.2014 21:56

Eindeutig ein Einheimischer ...

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( Kommentare)
am 22.10.2014 23:27

Kann gut sein, auch die "echten" Österreicher, haben erschreckende Sprachdefizite.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.10.2014 19:00

Sauerei!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 22.10.2014 16:05

Tschetschenos?

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maifier (164 Kommentare)
am 22.10.2014 12:48

Vielleicht ist dies wirklich eine neue Strategie die Menschen mit absichtlich, vorgetäuschten ausländischen Akzent, zu irritieren, da die Zahl der Überfälle mit Fremden utopische Zahlen annimmt. Jeden Tag ohne Unterbrechung, unwirklich, beängstigend.
Wenn diese Meldungen korrekt sind, werden Wut und Hassgefühle geschürt, da braucht es keinen Herrn Strache der auf die ausländische Kriminalität aufmerksam macht.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.10.2014 13:12

Das ist nur die Spitze des Verbrecherberges.
Das allermeiste wird verschwiegen...

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redmic (137 Kommentare)
am 22.10.2014 14:57

es ist halt so, dass immer mehr straftaten von migranten oder ausländern begangen werden, da braucht es keinen strache usw...es ist fakt und das müssten irgendwann auch die gutmenschen einsehen. 80% der straftäter sind ausländer ...das ist fakt

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.10.2014 14:57

und im Gefängnis reden die dann auch noch mit ausländischem Akzent ? Tut mir leid aber es ist traurige Wahrheit das der ausländische Anteil sehr hoch ist bei Gewalt ,Überfällen und Diebstahl

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 22.10.2014 20:04

habe ich schon lange nicht mehr gelesen!

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( Kommentare)
am 22.10.2014 11:36

Ob das Gesindel ein In oder Ausländer ist spielt keine Rolle,wer jemanden mit einer Waffe bedroht ist auch sicher in der Lage sie zu benützen und abzudrücken,wen ihm danach zu Mute ist.Jeder österreichische unbescholtene und verlässliche Staatsbürger hat das Recht sich zu bewaffnen,wenn die gesetzlichen Richtlinien erfüllt sind,ausserdem ist alle 5 Jahre eine Waffenrechtliche Überprüfung fällig.Wer diese Kriterien nicht erfüllt wählt ander Wege und kauft im Schwarzhandel ein und hat somit das gleiche erreicht,ist aber nicht registriert und kann damit anstellen was er will,um dem vorzubeugen sollten schärfere Kontrollen bei Verdächtigen oder Amtsbekannten Personen durchgeführt werden,auch die Wohnungen und Autos sollten auf Waffen und Drogen durchsucht werden,das spricht sich schnell herum und wirkt quasi abschreckend.

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.10.2014 11:17

der in unverantwortlicher Weise einen ausländischen Akzent nachgeahmt hat, um den Verdacht in eine falsche Richtung zu lenken. So etwas muss bei der Starfbemessung erschwerend wirken, wenn man jemals dieses Verbrechers habhaft wird. Vielleicht sollte man, da diese Akzentnachmacherei fast bei jedem Gewaltverbrechen vorkommt, einen eigenen Strafbestand "Nachmachen eines ausländischen Akzents in Tateinheit mit Verbrechen" einführen. Caritas, SOS Mitmensch, Volkshílfe u.a. sind da gefordert im Interesse ihrer Schützlinge entsprechende Initiativen zu starten. Von den Parteien sollten die Roten und die Grünen - ev. auch die Schwarzen hier tätig werden, fühlen sie sich doch auch sonst auf diesem Gebiet sehr kompetent - in gewissem Sinne jedenfalls.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.10.2014 11:24

grinsen

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 22.10.2014 11:31

Du traust dir da etwas in den Raum zu stellen: Der Täter war multilinguistisch Gebildet nur das Opfer war bildungstechnisch noch nicht Vorbereitet Überfälle in mehren Sprachen politisch korrekt zu verstehen - da besteht Nachholbedarf, jeder Bürger in Österreich sollte zumindest in fünf (vornehmlich Ostsprachen) einen Raubüberfall verbal zu verstehen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 22.10.2014 12:26

grinsen

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brucy (356 Kommentare)
am 22.10.2014 19:55

vielleicht sollte es da auch einen Straftatsbestand geben.
Deine Meldungen finde ich vollkommen abstrus, staatszersetzend und wohlstandsgefährdend.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 22.10.2014 10:44

Interessant wäre wenn man als Passant zufällig dazukommt und so ein Subjekt zumindest Krankenhaus wenn nicht Weiterbefördert. Die Justiz würde mich interessieren - meine 50$ Mitgliedschaft für die NRA und der Grundsatz das Eigenschutz vor Täterschutz geht wird vielleicht auch bei uns ein Thema. Hochspekulativ, ich weis.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.10.2014 10:10

--- das neue wels............

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.10.2014 09:30

welch Überraschung aber auch...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.10.2014 10:13

nachahmen............

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koni13 (93 Kommentare)
am 22.10.2014 08:17

dieses augenmass möcht i a haben...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 22.10.2014 09:22

zwinkern

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eiba (36 Kommentare)
am 22.10.2014 11:22

Das stand in einer früheren Version des Textes und war ein Tippfehler.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 22.10.2014 08:14

Soziale Unruhen warden mehr warden. Langzeitarbeitslose, Schlechtverdiener sehen was andere Menschan an Eigentum haben, und somit kommt der Neid.
Ich hab enoch nie soviele Iphones und BMW` undMercedes gesehen wie aktuell.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 22.10.2014 09:01

besitzen ist das eine, nur es auch als eigentum bezeichnen zu können ist etwas ganz anderes zwinkern
vor einem monat bin ich östlich von berlin an einem stellplatz mit mehreren tausend "neuen" fahrzeugen vorbei gefahren, auffällig war die sehr gut sicherung mit mehreren lagen s-draht vor und am zaun. ein schild gab dann aufklärung, dass es sich hier um einen sammelplatz von "einkassierten" leasing-fahrzeugen handelt und es waren auch verwertungstermine angeschlagen. - deshalb wird auch gerne beim essen und allem anderen gespart, nur um pünktlich die leasingrate für den wagen bezahlen zu können...

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.10.2014 14:58

und wer sind die was solche Autos fahren ? von wo kommen die ?

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