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Tödliche Geisterfahrt mit 1,4 Promille: Acht Monate unbedingt

Von Robert Stammler, 16. September 2014, 11:37 Uhr
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Bildergalerie Kinder starben bei Geisterfahrerunfall
Bild: www.laumat.at/Matthias Lauber

LINZ. Zu 24 Monaten Haft, acht davon unbedingt wurde Dienstagvormittag ein 55-jähriger Landwirt aus dem Bezirk Gmunden verurteilt.

Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig. Er hatte Ende Juli einen schweren Unfall verursacht, weil er mit seinem Ford Galaxy auf der A1 bei Eggendorf als Geisterfahrer den BMW einer kosovarischen Familie gerammt hatte (die OÖN berichteten). Die beiden Kinder der Familie, Tochter (9) und Sohn (20) kamen dabei ums Leben. Der Richter wertete als mildernd, dass der Angeklagte bereits einen Teilschadenersatz von 20.000 Euro geleistet und eine Therapie gegen seine Alkoholkrankheit in Angriff genommen hat.

In den Zentralraum nach Linz war der Mann aus dem Salzkammergut in der fatalen Nacht gefahren, weil er dort ein Bordell besuchte. Auf der Rückfahrt fuhr er falsch auf die Autobahn auf und so kam es dann zu dem Unglück. Lesen Sie mehr morgen in den OÖNachrichten.

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