Tierquälerei: Hund mit Messer verletzt
KIRCHDORF/ KREMS. Ein unbekannter Täter fügte am Montagabend in Kirchdorf einem einjährigen Labrador schwere Schnittverletzungen zu.
Der Täter dürfte das Gartentor eines Wohnhauses geöffnet und den Hund auf eine angrenzende Wiese gelockt haben. Dort verletzte er das Tier mit einem Messer im Bereich der linken Flanke und des Schwanzes schwer. Durch das Jaulen des Hundes wurde der 18-jährige Sohn des Besitzers auf den Vorfall aufmerksam. Er rannte aus dem Haus und fand den Hund auf der Wiese. Der Besitzer brachte den Labrador zu einer Tierärztin, die die schweren Schnittverletzungen versorgte.
Hinweise auf den Täter nimmt die Polizeiinspektion Kirchdorf an der Krems unter der Nummer 059 133 - 4120 entgegen.
solche tierquäler treten immer wieder in erscheinung, werden soviel wie nie ausgeforscht.
dafür findet mam keine worte
manche postings sind einfach unmöglich
Welchen Grund kann es wohl haben, wenn man solche fiktive Tierquäler niemals ausforscht?
Man weiß den genauen Hergang nicht mit Sicherheit, aber was man herauslesen kann sind Folgendes: Der Hund war alleine im Garten und er wurde von Jemanden durch Stichwunden verletzt. Ich verabscheue Tierquäler, frage mich aber immer, welchen Grund jemand hat, so etwas zu tun. Ein Möglicher könnte gewesen sein, dass der junge Hund vielleicht oft alleine draußen war und dadurch auf dumme Gedanken kommt, weil ihm langweilig wird. Er bellt dann vielleicht viel, oder entwickelt Zwangsneurosen, wie zB. jedem vorbeifahrenden Auto oder Jogger am Zaun entlang exzessiv nach zu laufen. So ein Verhalten kann Nachbarn und Anrainer nerven und so etwas kann perverse Tierhasser auf den Plan rufen.
Also wenn es so war, bitte auch als Tierhalter: Den Hund verantwortungvoll halten und nicht draußen im Garten alleine parken. Das rechtfertigt natürlich nicht die abscheuliche Tat, leidtragender ist immer das Tier, für das man Verantwortung trägt.
Wieso weiß man von "Jemandem" und einem "Messer"?
Das Stichwort ist "Jemand"
Würde der Hund wild einen Unschuldigen anfallen, hätte der sich schon längst gemeldet und / oder die Besitzer angezeigt!!
Es kann auch so sein, daß ein Geistesg'störter Perversling anfängt zu üben und sich langsam hocharbeitet vom Hundekind zum Kind.
Is auch eine Theorie.
Mich stört auch so einiges was die Nachbarn machen, komme aber nicht auf die Idee einen davon mit dem Messer zu bearbeiten.
Das ist ebe der kleine, feine Unterschied,
Der sympathische junge Mann, der in den USA in seiner Ex-Schule seinen unmut mit einer automatischen Waffe geäußert hat hatt übrigens auch Tierquälerei in seiner Geschichte.
ein bißchen viel "vielleicht" und Mutmaßungen, die keinem helfen, am wenigsten dem armen Tier, aber Hauptsache, man postet....
Ein weiterer Artikel aus dem Reich der waghalsigen Vermutungen.
Dass sich das wegen dem offen gelassenen Gartentürl entlaufene Hunderl an einer scharfen Stelle selbst verletzt hat, ist natürlich nicht möglich.
Wie sah denn der "unbekannte" Täter aus, oder hat man gar keinen gesehen und vermutet wieder einmal nur?
Liebe OÖN, ein Tipp: bleibt zukünftig bei den FAKTEN!
@snoozeberry
Nachdem sie ja die OÖN für die einzig wahre Wahrheit halten: verwenden sie die Suche hier und geben sie als Suchbegriff "Hund biss zu" ein.
Es ist eigentlich erschreckend was man da alles findet. Alleine im Vorjahr.
Und sie sagen mir jetzt sicher auch, dass da immer die Opfer schuld sind weil Hunde tun sowas ja nicht.
Ich sage nicht, DASS hier sowas passiert ist. Aber es KANN SEIN, dass die Wahrheit ein wenig anders war.
Weil dass hier jemand einfach so durch die Gegend geht, einen fremden Hund aus dem Garten holt nur um ihn dann zu verletzen... wie gesagt, möglich... aber auch möglich, dass es anders war. Kann jeder für sich entscheiden, was realistischer ist.
Hast du üblicherweise auch ein Messer eingesteckt, damit du dich gegen den beißenden Familienhund auch immer schön verteidigen kannst?
Schon mal was von Hundehassern gehört???
Jugendliche Baumhausbauer haben sehr oft ein Taschenmesser eingesteckt.
Ich etwas anderes... siehe unten.
Aber mir ist natürlich bewusst, dass das für sie absolut unvorstellbar ist, weil Hunde absolut niiiieeee was tun. Vor allem junge, ungestüme.
Selbst wenn es so gewesen wäre, käme ich nie auf die Idee so etwas zu tun.
Ahhh, das erklärt die messerschwingenden Neofachkräfte. Sie sind Baumhausbauer!!!
PS: Kollegen hier tippen auf Rasenmäher oder größere Drohne... kann natürlich auch alles sein. Die Polizei wird das aber sicher alles in Betracht ziehen.
ich stör dich ja ungern in deiner Parallelwelt.
Aber es hat sich bis jetzt kein "Verletzter" gemeldet.
Es ist auch niemand in ein Krankenhaus mit Bissverletzungen, sonst wäre der Fall schon geklärt und die Polizei müßte. ich ermitteln.
Die Besitzer wurden auch nicht angezeigt.
Deine Tehorien sind also vollkommen an de Haaren herbe gezogen.
Jetzt fehlt mit noch die Theorie mit wilden Wölfen, oder vielleicht warens sogar Aliens, die mit dem Kleinen Versuche gemacht haben? Wer kann es beweisen?
Mich hat einmal ein Riesen-Bernhardiner, allerdings ohne Fasserl um den Hals, angesprungen und ich bin gestürzt.
Dort begann er mich abzulecken, bis die lachende Bäurin kam und ihn von mir herunterzog. Da es am Vortag regnete, war der Boden verschlammt und ich voller Dreck. Das hat mich geärgert, der Hund war mir eigentlich wurscht.
Gibs zu, du hast dich nur wegen dem fehlenden Fasserl geärgert.
Nebenbei, du hast es überhaupt mitm fallen, du bist ja auch gestürzt, als man dir in der Bim die Armbanduhr geklaut hat
@Voxi, echt jetzt? Hat man ihm echt die Armbanduhr geklaut? :D
Piefke sind eigentlich wurscht und keiner Antwort wert.
Beim Vox bewundere ich sein Langzeitgedächtnis.
Als Tattergreis ist es auch schwer, sich soviel zu merken
Tattergreis?
Bist du bsoffen?
@Puccini, hättest halt der Bäuerin die Rechnung für die Reinigung geschickt oder sie hätte dir 10 Kilo Waschmittel geben sollen. : - D
@Pucci, na dann sei froh, dass dich wenigstens ein Hund zu Boden wirft und abschleckt, wenn es schon die Frauen nicht tun wollen,
Man kann davon ausgehen das ein junger Hund keinen Menschen anfällt, er ist an sich dem Tier Mensch gegenüber freundlich gesinnt.
Negative Erfahrungen macht er meistens später und daran sind häufig die eigenen Besitzer nicht unschuldig.
Das ein Jogger,Radfahrer udgl.keine Spielkameraden oder zu (ver)jagende Feinde sind kann man ihnen schnell beibringen.
Man muss es halt als Hundehalter wollen dem Hund der sehr lehrreich ist auch was beizubringen.
Für manche genügt es offensichtlich die Kaufurkunde zu besitzen, leider, wie auch immer, ich begreife das selber auch nicht immer.
Umsonst ist nicht zu oft der A.... des Hundes am anderen ende der Leine.
In diesem Falle hier gehe ich von einem bewusst handelnden Menschen aus, kurz gesagt ein mieser Tierquäler.
mein nachbar ist auch so einer
der hunde absolut nicht mag,
fuchtelt mit den händen vor
deren maul,
wenn nur einer bösartig wäre
würden sie schon längst die hand
im maul haben,
es ist auch dass fehlverhalten so
mancher nicht hundeliebhaber
wenn hunde zubeissen,allerdings
wenn ich weis dass mein hund ein
niedrieges agressionsverhalten
hat,hab ich die verantwortung das nichts passiert!
hat ihr Nachbar auch immer ein Messer bei der Hand?
Und seit wann greifen Hunde mit der Flanke und dem Schwanz an?
haha,meine hunde sind immer in
meiner nähe,sind immer wenige
schritte vor mir und wenn schon,
ein wort"steh" und alle stehen!
folgen muss ein hund!!!
Braves Wauzerl. Hoffentlich kommt er nicht auch mal in die Hände eines solchen Täters
also...theoretisch kann der Hund natürlich wo ausgekommen sein...
was ist das aber für ein Mitbürger, der für gewöhnlich, prophylaktisch oder wie auch immer, ein Messer eingesteckt hat... eine "normale" Reaktion wäre wohl auch, dass man sich lautstark bemerkbar macht, wenn man von einem Hund angefallen wird und nicht dass man sich aus dem Staub macht...für den Geschädigten ginge es ja dann um den Versicherungsfall (kaputte Kleidung, Arzt, Schmerzensgeld....)
finde den Gedankengang von tradiwaberl nicht recht realistisch... vielleicht mangelnde Objektivität als mehrfaches Bissopfer?
Glauben sie mir... meine Bissverletzungen (zum warens eh meist kleinere Hunde) sind nicht eingebildet.
Ich glaub schon, dass ihr eure Hunde alle in Schutz nehmen wollt. Aber Hundeattacken passieren, das könnte ihr nicht wegreden.
PS:
aber keine Angst... die Polizei wird sich sicher auch Gedanken machen... auch wenn es hier sehr diplomatisch geschrieben steht
Und was wenn der Hund von sich aus entkommen ist, jemanden angefallen hat und der mit einem Messer den Angriff abwehren konnte ??
Ein theoretisch mögliches Szenario
dann wäre der Angefallene wohl noch vor Ort gewesen und wäre nicht davongerannt, oder?
Warum nicht ? Vielleicht wollte er weg vom Hund... ist jetzt nicht sooo abwegig.
Bei dir scheint einiges nicht zu stimmen !!!
"Selig die Armen im Geiste - ihrer ist das Himmelreich" !!!
WAS genau ist mit ihnen ??? Sagen sie mir einen plausiblen Grund, warum es nicht so gewesen sein KÖNNTE.
Und "Labrador sind soooo brave Hunde" ist sicher kein Grund. Das sagt jeder Hundebesitzer von seinem Hund. Von daher dürfte es niiieee zu Hundeangriffen kommen.
@tradiwaberl - Da kann ich nur beipflichten, 90% der "Tut eh' nix" Köter sind ohne Leine unterwegs. Aber wehe man weist den Besitzer höflich darauf hin.
Bin nach unzähligen negativen Erfahrungen der Meinung, ein Großteil der Hundehalter sind einfach nur Riesenegoisten. Und NEIN, ich bin KEIN Tierhasser !!
wer`s glaubt....einfach nur dummes Unwissen, besser informieren wäre ratsam, statt 90 % (!!!) in einen Topf zu schmeißen...aber wer`s braucht...
O.K. 90 % sind vielleicht übertrieben - aber laut meinen Erfahrungen sind vor allem im Wald nur die allerwenigsten angeleint bzw. ohne Beißkorb unterwegs!
Ist das zuviel verlangt, daß ich weder angesprungen noch abgeleckt werden will ??? Das passiert mir ohne Übertreibung bei ca. jedem 10. Zusammentreffen mit Hunden!
Wenn man so wie ich schon einige Male gebissen/gezwickt worden ist, scheut man natürlich jeden Kontakt.
NICHT jeder Hundebesitzer sagt das . Wir haben seit vielen Jahren Hunde und achten nicht nur auf die Hunde sondern auch auf Leute, die verständlicherweise (große) Hunde fürchten .
Das alles ist eine Frage von guten Manieren und Rücksichtnahme . UND ich kenne noch genug andere Hundebesitzer, die sich so verhalten wie man sich zum Wohle eines guten Zusammenlebens verhalten sollte.
ALLERDINGS scheint die Problematik in diesem Fall eine andere zu sein .
Es gibt ja auch ähnliche Psychopathen , die völlig ausflippen , wenn spielende Kinder zu laut schreien .
Bist schon ein lustiger Kerl oder auch so ein Hundehasser!!!
Du kennst dich echt NICHT aus!
Ein einjähriger Hund, noch dazu einer der harmlosesten Hunderassen,soll
jemanden angefallen haben !!!
Träum ruhig weiter - oder informier dich mal !
Also wenn mich ein größerer Hund (und ein Labrador ist nunmal nicht klein) anspringt, dann ist mir ziemlich egal ob der mich Fressen oder mit mir Spielen will. Die Reaktion wird meinerseits die gleiche sein.
... und du hast da sicherheitshalber auch immer ein Messer dabei? Falls mal so ein "Kampfdackel" dir an die Gurgel springt, und dich im Ganzen fressen will.
Nein, aber ein Abwehrspray ist beim Joggen jetzt immer dabei. Und der hilft auch sehr gut (klein bisschen auf den Boden sprühen und kein Hund kommt mehr nahe).
Ach so. im Artikel beschriebenen Vorfall wurde der Hund aber nicht mit einer Prise Pfeffer vertieben.
Is schon klar daß du mit Hu den nicht so kannst, is aber kein Grund ein Tier zu quälen, oder?
Ich kann auch mit einigen Menschen nicht, ....
Abwehren ist kein Quälen...
Sag ja nicht, DASS es so war. Aber möglich ist es auf jedem Fall.
es ist eben NICHT möglich. Das hier ist ein astreiner Fall von Tierquälerei durch eine gestörte perverse Existenz.
In dem Fall ist mein Mitleid beim Hund und dieser Perversling gehört schleunigst aus dem Verkehr gezogen bevor er noch mehr anstellt.
Warum sollte es NICHT möglich sein ?? Nur weil des so ein braves Hunderl war ?? Trotzdem ist es ein Hund. Und zu dem Zeitpunkt offenbar alleine. Da KANN man gar nix ausschließen.
Weil das Hundekind im Garten eing'sperrt war. Les endlich den Artikel bevor du hier deinen Hass auf Tiere auskotzt!
Jo na eh... der OÖN-Artikel, die einzig wahre Wahrheit
Weil es unter absolut keinen Umständen sein kann, dass ein aufgeweckter junger Hund aus dem Garten entkommt, wenn man ihn nicht mir Gewalt von dort rausholt. Na wenn sie meinen... ich lass ihnen ihren Glauben. Die Polizei wird aber natürlich in alle Richtungen ermitteln. Egal was sie glauben.