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Tibor Foco: Neue Fahndungsfotos

Von nachrichten.at/apa, 09. März 2018, 12:31 Uhr
Bild 1 von 5
Bildergalerie Tibor Foco: Neue Fahndungsfotos
Bild: Bundeskriminalamt

LINZ. Das Bundeskriminalamt (BK) gibt nicht auf, auch 23 Jahre nach dem Abtauchen den mutmaßlichen Mörder Tibor Foco zu finden. Jetzt wurden neue Fahndungsbilder erstellt, die den Flüchtigen zeigen, wie er inzwischen aussehen könnte.

Die Höhe der Belohnung für Hinweise wurde auf 20.000 Euro angehoben, teilte das BK am Freitag in einer Presseaussendung mit. Bereits 2016 hatte BK-Zielfahnder Helmut Reinmüller ein nachgealtertes Bild von Österreichs meistgesuchtem Verdächtigen angefertigt. Reinmüller sagte damals: „Entscheidend ist die Augenpartie. Sie ist das Zentrum der Erkennbarkeit.“

Am 13. März 1986 soll der damals 30-jährige Ex-Rennfahrer Foco in Linz eine Prostituierte ermordet haben, ein Jahr später wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. 1995 flüchtete Foco bei einem Studienausgang zur Johannes Kepler Universität mit einem Motorrad.

Video: Suche nach Tibor Foco mit neuen Bildern

Stimm- und Schriftproben

Im Frühjahr 1997 wurde das Urteil von lebenslanger Haft aufgehoben und ein neues Verfahren in Abwesenheit des Verdächtigen aufgenommen. Foco erschien nicht zu einem neuen Prozess. Mittlerweile befindet er sich auf der Liste der meist gesuchten Verbrecher von Europol.

Die letzten Fotos des mittlerweile 62-Jährigen stammen aus der Zeit zwischen 1986 und 1993. Die Fahnder des BK haben diese nun durch ein Aging-Programm – eine Form der Bildbearbeitung – laufen lassen. Die jetzt erstellten Fahndungsbilder zeigen Foco mit kurzen und langen Haaren beziehungsweise mit und ohne Bart. Außerdem sind auf der BK-Fahndungsseite Details zu seiner Flucht sowie Stimm- und Handschriftenproben „als unveränderliche Merkmale einer Person“ abrufbar. Bereits 1995 wurde eine Belohnung für Hinweise aus der Bevölkerung von 40.000 Schilling (2900 Euro) ausgesetzt. 2016 wurde die Öffentlichkeitsfahndung auf der Homepage von Europol ausgeweitet. Wegen einer neuen europäischen Regelung hat Österreich die Belohnung inzwischen auf 20.000 Euro erhöht, „um die Wichtigkeit des Falles für die Polizei und die Gerichte aufzuzeigen“.

Die Polizei nimmt Hinweise telefonisch unter +43/1/24836-985025 oder per E-Mail an bundeskriminalamt@bmi.gv.at entgegen.

 

Der Fall Foco: Eine Chronologie

13. März 1986: Auf Bahngleisen beim Barbara-Friedhof wird die Leiche von Elfriede H. gefunden. Sie war mit einem Schuss ins Gesicht aus kurzer Distanz getötet worden.

14. März: Tibor Foco, Betreiber des nahegelegenen Bunny-Clubs, wird festgenommen. Eine Prostituierte behauptet, von ihm zum tödlichen Schuss gezwungen worden zu sein.

31. März 1987: Foco wird zu lebenslanger Haft verurteilt.Während er die Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Stein in Krems an der Donau absitzt, beginnt er ein Jus-Studium an der Johannes Kepler Universität in Linz.

5. März 1993: Die Kronzeugin widerruft ihre Aussagen.

27. April 1995: Foco flieht vom JKU-Gelände mit einem schwarzen Motorrad der Marke Kawasaki ZX 750 F „Ninja“ einer Fluchthelferin. Er hatte die Flucht gemeinsam mit Helfern offenbar jahrelang geplant. Das Motorrad konnte bis heute nicht gefunden werden.

29. August 1997: Der angebliche Mittäter wird freigesprochen, Foco erhält in Abwesenheit ein neues Verfahren.

27. Juni 2000: Die Staatsanwaltschaft Linz erhebt erneut Anklage wegen Mordverdachts.

21. Februar 2005: Die damalige Justizministerin Karin Miklautsch (BZÖ) sichert Foco bei einer Rückkehr nach Österreich „freies Geleit“ zu.

 

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oblio (24.742 Kommentare)
am 10.03.2018 18:02

Weder das linke noch das rechte Bild passen
zum Charakter des Tibor Foco!
Das linke nicht, weil es zu auffallend wäre
und das rechte auch nicht, weil man zu viel
Gesicht sieht!
Im übrigen ist der Tibor nur ein Bauernopfer!
Den König in diesem Spiel lässt man ungeschoren,
denn der hat seinen Günstlingen Schweigegeld
bezahlt!
Per Postanweisung.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 10.03.2018 13:28

Die süßen Polizisten haben Tibor nicht gefunden.

Könnte ja sein, dass Tibors Klingel nicht funktioniert - von seinem Haus in Linz, in dem er seit 23 Jahren wohnt.
War doch bei Peter Seisenbacher auch so ähnlich!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.03.2018 12:32

62 jährige sehen anders aus ......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.03.2018 10:10

Der und die K...., davon lesen wir noch in 50 Jahren.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 10.03.2018 09:59

Das linke Foto muß aber ein "Wildecker Herzbube" sein.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.03.2018 07:07

Das BKA täte gut daran, lieber die sehr speziellen innerpolizeilichen Vorgänge im Rahmen der Ermittlungen aufzuarbeiten. Den Herrn Foco können sie dann als ZEUGEN herBITTEN. Aber nicht als Angeklagten suchen.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 09.03.2018 20:00

Das sie den Tibor bis jetzt nicht gefunden haben liegt wahrscheinlich am wollen und nicht am können. Der Fall wird wohl nie aufgeklärt wer es wirklich war.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 09.03.2018 17:37

wen interessiert dieser kas ?
keiner hätte davon heute noch was ...

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soling (7.432 Kommentare)
am 09.03.2018 19:59

Die wissen schon warum sie ihn nie finden wollten.

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boris (1.939 Kommentare)
am 09.03.2018 15:40

Egal ob er überhaupt noch lebt und wenn ja wie gut es ihm geht, zu beneiden ist er keinesfalls. Sich zu verstecken und ständig damit rechnen zu müssen doch entdeckt zu werden, ist kein wünschenswertes Leben. Sollte er unschuldig sein und die Tat ihm nur in die Schuhe geschoben bekommen zu haben, wäre das doppelt schlimm. Alles in allem ein sehr dubioser Fall - der Geh(h)eimpolizei - die vermutlich so heißt, weil sie bereits am frühen Nachmittag heimgehen. Die Wahrheit wird wohl nur Foco wissen und vermutlich nie an die Öffentlichkeit kommen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 17:57

boris (1031) 09.03.2018 15:40 Uhr

der Geh(h)eimpolizei - die vermutlich so heißt, weil sie bereits am frühen Nachmittag heimgehen

der is guad grinsen grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 09.03.2018 15:13

Immer noch unklar die Rolle jenes Polizisten ,dessen Name mir entfallen ist, beginnt mit H. ,der einige Zeit später Selbstmord begangen hat

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 15:26

adaschauher

ich kenne ein ehemaligen gut informierten Polizist aus Linz , derzeit in Pension , habe hin und wieder mit ihm über den Fall Foco gesprochen , es kommt nix raus , koana woas wos zwinkern

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 11.03.2018 07:46

Das keiner von der Polizei was weiß, wundert mich jetzt überhaupt nicht!

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handycaps (2.106 Kommentare)
am 09.03.2018 15:02

ermittlungspanne xxx.....wie aus tibor foco sepp resnik wurde.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 15:22

grinsen grinsen

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spoe (13.470 Kommentare)
am 09.03.2018 20:23

Der Sepp wäre nur verdächtig,
wenn jemandem der Kopf abgerissen würde.

BTW, haust der noch in seinem Wohnwagen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 15:01

Othmar Payrleitner hatte der Chevrolet Corvette von Foco in seinem Autohaus in Pasching im Angebot .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:55

ich kannte den Journalisten Römer Peter der sich lange mit dem Fall beschäftigt hat und immer wieder Artikel in der Rundschau geschrieben hatte und habe ihn leider aus den Augen verloren .

ich würde gerne mit ihm wieder mal darüber reden .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:59

Peter Löffler der frei gesprochen wurde , habe ich auch durch ein guter und befreundeter Gast persönlich kennengelernt ,als er noch vor seiner Verhaftung schöne Lederware angeboten hatte und wir sie ihm abkauften . jetzt kein Kontakt mehr .

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 09.03.2018 15:03

Liest
Wolfgang Raus Freigang

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.03.2018 14:25

Wäre interessant, wenn einer kommt und sagt: dort und dort ist er, Gemeinde, Ort, Hausnummer, nachts immer zu Hause.
Was die Kieberer machen würden?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 09.03.2018 14:30

Stichwort - prikropil?
grinsen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 09.03.2018 14:31

Oder gar kröll?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:52

Harbachoed-Karl

einem Umweg ! zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.03.2018 14:22

Wusch. Das muss den Kieberern wehtun.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 14:16

Liebe Linzer Justiz- und Polizeibehörden !
Ihr solltet heil froh sein,
den Foco niemals nie zu finden !
Er würde euch, eure Ermittlungen und Urteile
sehr alt aussehen lassen-
dagegen wäre sein vermutlich jetziges Konterfei
geradezu ein Jugendbildnis.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 14:07

der tibor ist mir egal.wir haben in Österreich genug Probleme mit den jährigen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.03.2018 16:17

Und noch viel schlimmere mit den ewiggestrigen Wiederbetätigern....

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.03.2018 18:25

Ein besonderes Übel sind die Autofreaks aus Schweden....🐷

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.03.2018 20:23

Jaja, auch ein Lercherlschaß trägt zum Klimawandel bei...
...weils Hirn auch so gasförmig ist...

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( Kommentare)
am 09.03.2018 19:23

und am schlimmsten wäre,wenn die beiden gruppen zusammentreffen würden.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 13:47

Die Einzigen die hier alt aussehen sind die Ermittler!
Den bösen Alten aus Stiwoll haben sie auch noch nicht erwischt.
Die Cobras machten eine martialische Show und führten ihren neuen Panzerwagen aus. Die Herbstwandertage waren zu Ende als das Wetter schlechter wurde. Enorme Kosten für die Steuerzahler(innen). Ein paar ältere Wanderer haben sie erschreckt - mehr nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 13:23

ich verstehe es nicht .

Mitbeschuldigten sind Frei gesprochen worden und haben sogar eine finanzielle Entschädigung bekommen .
Die " Dame " die angeblich gelogen hatte , bekam eine neue Identität und ist irgendwo auf der Welt .
WARUM dieser Theater wenn doch VIELE wissen wie es sich abgespielt hat ?
hat man schon anhand von DNA untersucht da es damals noch nicht möglich war ? Spuren an der Waffe, Fingerabdrücke , Spuren auf der gefundene Kleidung .. etc..

ich schaue mir fast regelmäßig die Sendungen spät Abends an :
Medical Detectives, Wenn Frauen töten , Fatales Vertrauen ,Cold Case ...etc.
da werden geklärten oder ungeklärten Mordfälle seit den 70 jahren minutiös wieder rekonstruiert und es wird genau gezeigt anhand welchen Spuren Täter/Innen gefunden wurden .
manchmal 20-30 Jahren später anhand der neue Forensik .

Wurde es auch in Fall Foco gemacht ?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.03.2018 13:37

Ich glaube bei dieser Geschichte auch vieles nicht. Das man heutzutage viel mehr Möglichkeiten hat als seinerzeit ist auch klar, aber diese Sendungen sind da leider doch zu viel Hollywood.
Denn in der Zeit wie dargestellt geht das nie und wurden die Proben nicht zu irgend einem Zeitpunkt verunreinigt? Und Techniken wie das "unendliche Vergrößern" von z.B. Autokennzeichen oder noch besser von den Spiegelungen in Sonnenbrillen etc. sind reine Fiktion. Natürlich kann man vergrößern, bereinigen, rendern etc... aber es sind dabei trotzdem technische und physikalische Grenzen gesetzt.
Natürlich, das Machbare gehört schon auch gemacht - aber wollen das wirklich alle?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 13:54

HerrVOLVO

may be ist es Hollywood .
aber Deutschland sendet auch solche Mordfälle von früher und das ist NICHT Hollywood zwinkern
natürlich mit Statisten , aber das spiegelt die Wahrheit .
ich empfehle 1 oder 2 Sendungen anzusehen um urteilen zu können.

ich schaue mir KEINE Krimi im fernsehen an die eigentlich nur eine " Verarschung " sind .
vergiss die Spiegelungen in Sonnenbrillen und derartiges, das ist NUR Fernsehkino , und hat NICHTS mit der Wirklichkeit des Lebens zu tun .Das gibt es auch nicht in den Sendungen die nachgespielt werden denn da reden ehemaligen Ermittler , Staatsanwälte und Zeugen , Familienmitglieder/Innen die SELBER in den Fälle involviert waren. Das geht es um WAHRES !
es wird vor der Sendungen auch darauf hingewiesen dass es WAHRE Fälle sind , jedoch die Statisten nichts damit zu tun haben .

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.03.2018 16:13

Wie gesagt, es gibt viele neue Dinge, aber die ganzen Verfahren dauern, und wenn man nicht will - ääääähhhhh - die "Kosten" fürchtet.
Aber im TV schau ich das sicher nicht, Infos und Fachwissen dazu sind mir lieber direkt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.03.2018 14:21

Hollywood, Fiktion.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 14:24

Ich glaube nicht, daß man heute mehr Möglichkeiten hat,
einen größeren Pfusch bei der Aufklärung zu machen !
Ich bin auf die letzte Beichte
der Ermittler und des Ehepaares Foco 2 gespannt.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 19:25

würde lachen wenn die beiden zusammen sind irgentwo auf der welt.

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.03.2018 12:53

Vielleicht er es wie Udo Proksch gemacht und hat ein neues Gesicht ? Und wer will das überhaupt das man ihn findet ?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 09.03.2018 12:43

Der lässt es sich gut gehen.
Wahrscheinlich weit, weit weg.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.03.2018 12:49

Der muss nicht weit weg, das wir von einigen gar nicht gewollt das der zurückkommt.
Denn wer untergetaucht bleibt kann nicht in der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit sagen.
Es gilt für alle Be- und Nichtbeteiligten die Unschuldsvermutung!

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 09.03.2018 13:50

Genau so ist es den will man garnicht finden

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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 09.03.2018 16:16

Das brauchen Sie gar nicht dazuschreiben. Sämtliche Delikte wie Anstiftung zur falschen Zeugenaussage, Unterdrückung von Beweismitteln etc. sind verjaehrt, lediglich Foco bleibt auf seinem Delikt sitzen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.03.2018 07:08

So beneidenswert gut ist ein Leben auf der Flucht nicht. Fast schon ein Viertejahrhundert mit der permanantenen Gefahr leben müssen, entdeckt zu werden.

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rmach (14.926 Kommentare)
am 10.03.2018 18:41

`Da wäre er schon gefasst. Wenn er auch weiterhin nicht erwischt werden will, dann ist ihm eine Wohnung vis a vis der Polizeidirektion zu empfehlen.
Ich habe mir sagen lassen, dass der Herr Polizeichef von Wien sogar behauptet hat, dass ein Gesuchter untergetaucht war, obwohl dieser in dieser Zeit im Gefängnis saß.

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