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Taucher galt als sehr risikofreudig
STEINBACH AM ATTERSEE. Der am Sonntag im Attersee an der sogenannten "Schwarzen Brücke" tödlich verunglückte Taucher war in der Szene als sehr risikofreudig bekannt.
"Es war vorhersehbar, dass das einmal schiefgeht. So gesehen war das kein Unfall", sagte der Tauch-Sachverständige Andreas Pacher. Der verstorbene 56-Jährige aus Ansfelden war -wie berichtet- bei einem Notaufstieg aus 94 Metern Tiefe bewusstlos geworden. Mit Pressluft in solchen Tiefen zu tauchen sei lebensgefährlich, so Pacher. "Ein absolutes No-Go." Der 56-Jährige habe grundlegende Sicherheitsregeln missachtet.
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