Stromabschaltung nach spektakulärem Taxi-Unfall in Wels
WELS. Ein spektakulärer Taxi-Unfall hat sich Dienstagfrüh in der Welser Innenstadt ereignet: Weil er einer Radfahrerin ausweichen wollte, verriss ein Taxilenker (24) seinen Wagen, fuhr gegen eine Unterführung sowie gegen eine Geschäftsfassade und prallte schließlich gegen eine Laterne.
Es war gegen 05:45 Uhr, als die Radfahrerin aus Wels die Straße in der Bahnhofstraße auf Höhe der "Neustädter-Unterführung" über einen Radweg queren wollte. Dabei dürfte der 24-jährige Taxilenker die Radfahrerin übersehen haben, sagte eine Polizeisprecherin nachrichten.at. Beide Verkehrsteilnehmer versuchten, rechtzeitig abzubremsen. Der Taxler verriss zusätzlich seinen Wagen nach links und prallte in der Folge gegen die Seitenwand der Unterführung, dann gegen die Fassade eines Geschäfts sowie gegen einen Verteilerkasten, sagte ein Sprecher des Sonderdienstes des Verkehrskommando Wels nachrichten.at. Gestoppt wurde das Fahrzeug durch den Anprall gegen eine Straßenlaterne.
Nicht zu schnell unterwegs
Bei dem Unfall wurde der 24-Jährige verletzt und musste ins Klinikum Wels gebracht werden. Polizisten stellten im Fahrzeug einen Schlagring fest. Da dieser in Österreich nicht zugelasen ist, droht dem Lenker nun eine Anzeige. Die 58-jährige Radfahrerin blieb unverletzt. Laut Auskunft der Polizei war der Mann weder zu schnell unterwegs noch alkoholisiert.
Die Feuerwehr musste in der Folge anrücken, um eine größere Menge ausgelaufenen Motoröls zu binden. Zudem musste die Straßenbeleuchtung stromlos geschaltet werden, um den entstandenen Schaden zu reparieren. Das schwer beschädigte Taxi wurde von einem Abschleppunternehmen entfernt, eine Kehrmaschine reinigte anschließend die Fahrbahn.
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zuwanderer fühlen sich ohne ring nicht wohl
Buttinger-Schikane nicht erwischt - ausgefallen!
wie man so sieht!
wars sicher a Schlagring und net a Nasenring,Ehering,Valobungsring?
Wie ein albanisches taxi
auf dem Bild weit und breit keine Unterführung zu sehen ist, kann wohl davon ausgegangen sein, dass der Taxler viel zu schnell unterwegs war? Wie sonst wäre es zu erklären, dass er trotz touchieren der Wand erst so viel später zum stehen kommt, aufgehalten durch einen Laternenmast....
vorbei.
jo mit 30 wird er schon unterwegs gwesen sein. Oder so.
Das größte Problem ist für den Lenker sicher der Schlagring. Weil dank den linken Naivlingen im Land müssen Menschen gegen Kriminelle völlig wehrlos sein. Damit den armen Räubern und Dieben und Mördern nicht ansatzweise Gegenwehr droht.
Der anständige Bürger soll im Extremfall lieber mit dem Leben bezahlen.... .
einen Waffenschein zu machen und eine legale Waffe zur Selbstverteidigung zu kaufen. Ein Schlagring hilft ihm genau überhaupt nichts, wenn er überfallen wird. Den verwendet er dann, wenn er aktiv wen überfallen will.
sind eine Angelegenheit des Millieus.
wäre der Bremsweg ca 9m, ohne ein Wand zu touchieren.
Ich seh aber breit und weit, also nicht innerhalb 10m, keine Wand, Unterführung oder sonstiges. Bei Vollbremsung wären es überhaupt nur ca 5m.
Übrigens, auch bei 50km wären es nur 25m Bremsweg (Vollbremsung ~13m).
Bei 80 allerdings sinds schon 64m bzw 32m bei Vollbremsung.
sondern den Wagen verrissen
in Zeiten des ABS.
verreissen, ja... und dann mit vollgas weiter oder wie? Jeder normale mensch bremst wenigstens nachdem er die Wand touchiert hat....
donn brauchst eh nimma bremsen ... hahahahahahahahahaha
Der Taxler war nur ein Vorreiter.
Künftig wird das zur Standardeinrichtung in Taxis, um möglichen unbewaffneten Taxiräubern ein Hilfsmittel zur Verfügung stellen zu können, damit die eine "Arbeits-"Erleichterung haben.
Die Unterführung ist im Bild rechts glaub ich mich erinnern zu können, der Blickwinkel dieses Objektivs ist dafür anscheinend zu klein gewesen, sie zu erfassen.