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Streit eskalierte: Elektroschocker-Angriff mit Pfefferspray pariert

Von nachrichteen.at/apa, 02. Oktober 2014, 09:44 Uhr

WILHERING. Ein Gastwirt rief Dienstagabend die Polizei, die einen Streit zwischen zwei Gästen schlichtete. Kurz darauf eskalierte der Streit zwischen den Kontrahenten, Elektroschocker und Pfefferspray kamen zum Einsatz.

Weil ein 44- und ein 64-jähriger Gast stritten, rief der Wirt gegen 22 Uhr die Polizei. Nachdem die Beamten den Streit geschlichtet hatten, verließen die beiden Kontrahenten das Lokal. Die Polizeistreife war noch in der Nähe, als der der Streit auf einem Parkplatz wieder eskalierte. Nachdem der 44-Jährige seinen Kontrahenten mit einem als Taschenlampe getarnten Elektroschocker angegriffen hat, konterte der 64-Jährige mit einem Pfefferspray.

Bevor die Polizisten neuerlich einschreiten konnten, mischten sich noch weitere Gäste in den Streit ein. Ein 27-jähriger Beschäftigungsloser wurde vom Pfefferspray leicht verletzt.

Der 44-Jährige musste wegen seines aggressiven Verhaltens kurzfristig festgenommen werden. Alle Beteiligten werden auf freiem Fuß wegen Raufhandel bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt. Der 44-Jährige wird außerdem wegen Besitzes einer verbotenen Waffe (der als Taschenlampe getarnte Elektroschocker) angezeigt.

Ursache für den Streit war übrigens, dass der ältere dem jüngeren Gast das Verwenden eines Fahrzeuges verbieten wollte, weil dieser zu betrunken war.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 02.10.2014 20:26

die "lieben" alki´s...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.10.2014 20:20

...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 02.10.2014 11:44

drotteln laufen überall herum, nicht nur in wilhering!

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capsaicin (3.816 Kommentare)
am 02.10.2014 10:22

wie das gewöhnliche volk ausgerüstet ist:

* mit pfefferspray + elektroschocker

als gäbs nichts selbstverständlicheres !

conclusio: naja --> wär künftig ev. anzudenken...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 02.10.2014 11:15

Eine schusssichere Weste und die abgesägte Schrotflinte gehören heutzutage eigentlich schon zur Mindestandartausrüstung eines routinierten Nachtschwärmers. Dazu noch der Kampfhund im Auto, je nach Gegend wo das Fahrzeug abgestellt wird.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 02.10.2014 16:25

dank der linken zuwanderungspolitik wo die täter besser behandelt werden als die opfer, ist es sehr zu empfehlen sich zu schützen.
aber mit einem elektroschocker lachen sie dich aber aus, ausser laut knistern macht der gar nichts, noch dazu die als taschenlampe getarnt sind, damit kann man nicht mal einer fliege etwas antun, vor solchen geräten fürchten sich nicht mal mehr die jugendlichen.
einen tip an alle, an gewissen bahnhöfen bekommt man was man braucht, und glaubt mir, die ganoven die einen berauben oder überfallen möchten, gehen in österreich niemanden ab, denkt darüber nach!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 02.10.2014 20:30

blauner bullshit!

wer sitzt´n bitte schon auf ewig im innenministerium...die grünen?

ps: dein post ist ausserdem schon fast strafrechtlich relevant.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.10.2014 20:33

voi oarg oder ?

und wer kümmert sich jetzt darum ?

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( Kommentare)
am 02.10.2014 10:10

"Ursache für den Streit war übrigens, dass der ältere dem jüngeren Gast das Verwenden eines Fahrzeuges verbieten wollte, weil dieser zu betrunken war."

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