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Sie arbeitet an einer TV-Kult-Serie

Von Claudia Ruzmarinovic, 21. November 2017, 00:04 Uhr
Birgit Klee, die Filmproduzentin lernte ihr Handwerk in den USA, sie lebt derzeit in München. Bild: privat

Birgit Klee (29) widmet sich in München der Neuauflage von „Pan Tau“

Es war im Juli 2009, als Birgit Klee in die USA flog, um am College „Film & Video Producing“ zu studieren. In den ABC-Studios hat die Linzerin das Handwerk des Filmproducing erlernt und an der neuen Drama-Serie „The Crossing“ mitgetüftelt. Ihre Aufgabe war es, das Drehbuch zu lesen und den Serienautoren Feedback zu geben. Die Vorfreude auf den Serien-Start von „The Crossing“ im Frühling im US-amerikanischen Fernsehen, ist riesig, verrät sie. Denn sie hat ein Jahr lang „viel Herzblut und Energie“ in die Entwicklung der Serie, die an „Lost“ erinnert, investiert. Ob und wann „The Crossing“ auch auf den europäischen Fernsehbildschirmen und auf Netflix zu sehen sein wird, ist laut Klee davon abhängig, wie gut die Serie anläuft.

Dass sie Film studieren wollte, wusste Klee bereits in der Schulzeit. Aus Vernunft habe sie aber nach der HAK-Matura erst ein Wirtschaftsstudium in Innsbruck begonnen, dieses aber nie abgeschlossen. „Manchmal braucht es Zeit, bis man den Mut fasst, so einen großen Schritt zu tun“, erklärt die 29-Jährige.

Mittlerweile arbeitet Birgit Klee bei „Caligari Film“ in München. Dort widmet sie sich der Neuauflage der aus den 70-er Jahren bekannten Kult-Familienserie „Pan Tau“. 2020 soll die Serie rund um den Gentleman mit magischer Melone und Schirm im Fernsehen zu sehen sein.

„So richtig eingelebt haben wir uns in Bayern noch nicht“, sagt sie. Ihre Partnerin Hilary hat sie gleich drei Mal geheiratet: 2014 und 2016 kirchlich bzw. standesamtlich in Amerika sowie noch einmal 2015 bei einer Feier unter Linzer Freunden.

Auch wenn sie das Leben in den USA manchmal vermissen, bereut das Paar ihren Sprung vom großen Teich zurück nach Europa nicht. Auslöser für ihre Entscheidung, war die Wahl Trumps, erzählt Klee: „Wie viele andere Amerikaner, befürchten auch wir, dass das Land unter seiner Amtszeit Schaden davon tragen wird. Unter so einem Präsidenten wollen wir nicht in den USA leben.“

 

 

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