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Sex-Attacken: "Wir merken die Unsicherheit der Leute"

Von Herbert Schorn, 10. Februar 2016, 00:04 Uhr
Sex-Attacken: "Wir merken die Unsicherheit der Leute"
Polizeisprecher Furtner: "Regelmäßig Anzeigen im Bundesland." Bild: (Colourbox)

LINZ. Seit der Kölner Silvesternacht mehren sich Anzeigen von Übergriffen – doch die Zahl der Sexualdelikte sank im Vorjahr.

Es passierte am Rosenmontagvormittag. Laut Polizeibericht steigt die 15-jährige Verena M. (Name geändert) gegen 10.30 Uhr in der Linzer Garnisonstraße aus dem Bus und geht zu Fuß Richtung AKH, das jetzt Med-Campus III des Kepler-Uniklinikums heißt. Sie will ihre Mutter besuchen, die dort arbeitet. Beim Eingang stehen drei Männer. Einer packt das Mädchen am Handgelenk und spricht es in gebrochenem Deutsch an. Er sagt etwas, das sinngemäß heißt: "Du willst doch sicher mit uns spielen!"

Die 15-Jährige reagiert geistesgegenwärtig – so, wie sie es im Selbstverteidigungskurs gelernt hat. Sie schlägt wild um sich, versucht zu treten, bis der vielleicht 19-Jährige von ihr ablässt. Sie rennt so schnell sie kann davon und kann sich geschockt zu ihrer Mutter retten. Im Krankenhaus wird ihr leicht verletztes Handgelenk behandelt, später erstattet sie mit ihrer Mutter Anzeige bei der Polizei.

"Anzeigebereitschaft steigt"

Ihr Onkel wendet sich entsetzt an die OÖN, nachdem im Krankenhaus erzählt wurde, dies sei bereits der dritte Vorfall dieser Art an diesem Tag in Linz gewesen: "Ich bin empört, dass man seine Kinder nicht mehr bedenkenlos in den Bus setzen kann."

Weitere Übergriffe an diesem Tag können weder das Med-Campus III noch die Polizei bestätigen. Doch in den vergangenen Wochen häuften sich Meldungen über Sexattacken: In Wien vergewaltigte ein Iraker in einem Schwimmbad einen Zehnjährigen, auch im Linzer Parkbad wurde ein Übergriff gemeldet. In Leonding wurde vergangene Woche eine 16-Jährige an einer Haltestelle von drei Männern sexuell belästigt.

Laut Polizeisprecher David Furtner mehren sich bei der Polizei die Anzeigen wegen sexueller Übergriffe. "Seit den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln steigt die Anzeigebereitschaft. Wir merken, dass es eine Unsicherheit in der Bevölkerung gibt." Es würden mittlerweile regelmäßig im ganzen Bundesland Anzeigen erstattet, teils mehrfach wöchentlich. "Aber nicht alle erweisen sich als stichhaltig."

Der Polizeisprecher verweist dabei, ohne konkrete Zahlen zu nennen, auf die noch nicht veröffentlichte Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2015: "Bei den Sexualdelikten sehen wir einen Rückgang im Vergleich zu 2014, auch in den Bezirken Braunau und Schärding, wo es besonders viele Flüchtlinge gibt."

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77  Kommentare
77  Kommentare
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wertz (922 Kommentare)
am 10.02.2016 19:57

Wie krank sind unsere Forumshetzer mittlerweile?

Anscheinend sind sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen nur dann eine Straftat wenn sie von Flüchtlingen begangen werden.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 11.02.2016 07:04

Wie kommst du darauf?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 10.02.2016 19:50

Was wollt ihr denn eigentlich?
Glaubt ihr, Statistiken sind nur dann richtig, wenn sie den Vorstellungen der Auskennerforenschreiber entsprechen. Alles andere ist Lüge!
- Hilft es etwas, denen zu erklären, dass die Statistik sich auf sichere Daten, sichere Erhebungen bezieht?
- Hilft es etwas, denen zu erklären, dass sie arme Gefangene ihrer selbst sind?
- Hilft es etwas, zu sagen dass sie glauben sich die Wahrheit selber zusammenzuzimmern, aber dabei völlig falsch liegen.
- Nein, es hilft nichts. Lassen wir sie dabei. Sie sind unglücklich und übersehen, dass sie eigentlich noch im Rest ihres Daseins sehr glücklich sein könnten.
- Nein, diese verdienen kein Mitleid, diese verdienen Verachtung, weil sie versuchen andere in ihr tristes Dasein mitzureißen und dadurch glauben, dass es für sie dadurch erträglicher wäre.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 10.02.2016 19:25

In den Provinznachrichten des Staatsfunk wollte man uns soeben eine Milchmädchenrechnung auf Kindergartenniveau verkaufen: Ist ist NICHT richtig, dass Ausländer vermehrt Sexualdelikte verüben, denn es wird lediglich 1/3 dieser Delikte von Ausländern begangen. Ein Drittel sind bekanntlich 33,3 %; der Ausländeranteil in Österreich betrug 2015 ganze 13,3 %! Nachrechnen ausdrücklich erlaubt und empfohlen.

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Bernybaer83 (2 Kommentare)
am 12.02.2016 09:10

Mag sein, ABER jeder einzelne sexuell motivierte Übergriff ist zuviel!
Und wenn man die Möglichkeit hat sollte man solche Dreck**** abschieben.
Leider geht es bei uns nicht so einfach wie in der Schweiz. Dort haben die Politiker scheinbar den Mumm kritische Entscheidungen durchzusetzen, wenn die Bevölkerung dahinter steht.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 10.02.2016 16:57

Rückgang bei Sexualdelikten - der Fasching ist ja schon fast zu Ende oder?
Ist so ähnlich wie bei Arbeitslosenzahlen - hier wird von den zuständigen Personen seit Jahren verkündet nächstes Jahr wird es besser.
Ebenso heisst es bei der Wirtschaft seit Jahren "jetzt zieht Sie" an von den Verantwortlichen.
Und was ist die Realität? Glaubt man wirklich die Österreicher sind so dumm um dies nicht zu checken?

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( Kommentare)
am 10.02.2016 18:04

Wer nicht lesen kann, ist arm dran.

Lüsterne gewaltige Steirer

http://www.krone.at/Oesterreich/Ex_sieben_Stunden_eingesperrt_und_vergewaltigt-27-Jaehriger_in_Haft-Story-495356

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.02.2016 16:22

Von gefälschten Statistiken haben die Opfer nichts.

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 10.02.2016 15:33

...wenn in den letzten 20 Jahren alle Fälle wo Frauen begrapscht wurden angezeigt worden wären,....

...wenn alle Lokale wo Österreicher Frauen ohne deren Wunsch begrapscht haben, keine Österreicher mehr in die Lokale lassen würden....

...wenn in allen Bussen oder Straßenbahnen oder sonstigen Orten, wo Männer - Nationalität egal - sich bewusst so platzieren, dass die vorbeigehenden Frauen ganz ganz nah an ihnen vorbeistreifen müssen, alle Männer ausweisen würden ....

vielleicht mal einfach nachdenken zwinkern

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tofu (6.975 Kommentare)
am 10.02.2016 16:05

Soll das heißen, es ist schlecht, dass nun solche Delikte zur Anzeige gebracht werden?

Aggressives Anbaggern, Nötigung und Handgreiflichkeiten ähnlich wie in Köln, gab es an div. Städten des Zentralraums bereits vor 20 Jahren. Nur nicht in dem Ausmaß...die Täter waren aber bereits damals auffällig oft einer bestimmten Gruppe zuordenbar.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 10.02.2016 20:29

Keine Frage - sexuelle Übergriffe gab es immer schon.
Ich plädiere auch dafür, ganz unabhängig von der Herkunft, diese anzuprangern.
Wenn es sich um Migranten handelt natürlich genau so wie bei Österreichern.

Wenn es sich um Migranten (ich meine da erwachsene Personen und keine Jugendlichen (bis 18, nicht 21) und nicht ganze Gruppen in Sippenhaft) handelt, die offensichtlich nur Ärger bringen und nicht einmal Asyl beantragt haben - na, dann halt ab mit ihnen, sofern man sie nur irgendwie weiter bringt, why not?

Und auch wenn die letzten Jahrhunderte Übergriffe lasch abgestraft wurden, können wir ja jetzt mal damit anfangen ... bei ALLEN natürlich

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 11.02.2016 07:04

Brauchtum?

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 10.02.2016 14:09

Die Botschaft des Artikels ist klar angekommen. Nicht die Sexualdelikte steigen sondern nur die Anzeigebereitschaft.
Aber was hat das noch mit der Realität zu tun....und wie lange will man noch re­la­ti­vie­ren....

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 10.02.2016 13:27

Statistik und Manipulation...

Welchen Einfluss hätte es auf die Statistik, wenn man die Delikte gewisser Migranten herausrechnet?

Oder anders gesagt: liebe Mitbürger seid ab jetzt möglichst brav, damit man die sinkenden Delikte den lieben Nordafrikanern anrechet.

Ein Land, das Geschichtsfälschung aktiv lebt, darf es wohl auch mit den Statistiken machen. grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.02.2016 13:18

Nun, Herr Redakteur Schorn, was heisst es genau, wenn die Polizei von einem "Rückgang der Delikte" spricht?

Das würde mich in diesem Zusammenhang sehr interessieren, denn die Anzeigen steigen ja.

Heisst Rückgang ein Rückgang der angezeigten Delikte, der vor Gericht gebrachten Delikte oder der Delikte, bei der eine Verurteilung erfolgt (ist).

Die Anzeigen steigen ja anscheinend erst seit einigen Wochen oder Monaten, da werden viele Delikte noch gar nicht gerichtlich geklärt sein.

Jedenfalls sollte in einem seriösen Artikel der Widerspruch "steigende Anzeigen", "sinkende Deliktzahlen" klar aufgeklärt werden, sonst wird man dazu gebracht zu denken, dass immer mehr Delikte zu Unrecht angezeigt werden, also gar nicht stattgefunden haben.

Hier im Artikel wird die richtige Erklärung gar nicht geliefert!

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( Kommentare)
am 10.02.2016 18:26

Steht explizit da: Rückgang 2015, und der sprunghafte Anstieg ist nicht dazugerechnet.

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( Kommentare)
am 10.02.2016 13:23

Aber, aber... nicht so vorlaut!
Man ist heute eher in Missstimmung an einem bestimmten Ort.

Dafür spendabel bei der Gewährung von Auszeiten. zwinkern

Wo ist Strawanza heute morgen? Cuba?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.02.2016 12:57

Wieder ein Beispiel für Lückenpresse und Verachtung der Opfer.

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capsaicin (3.839 Kommentare)
am 10.02.2016 12:47

weil es keine einzelfälle sind, gleich ein zweites mal:

"Deutsche täuschte Vergewaltigung durch Flüchtlinge vor"

Eine 21-Jährige Deutsche aus dem thüringischen Sonneberg hat nach Behördenangaben eine Vergewaltigung frei erfunden und die vermeintliche Straftat Asylwerbern anhängen wollen. Nun wird gegen die junge Frau wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
Sie habe sich an die Polizei gewandt und angegeben, von drei Flüchtlingen angegriffen und sexuell missbraucht worden zu sein, sagte Polizeisprecherin Heidi Sonnenschmidt heute.
Später habe die 21-Jährige in einer Befragung aber gestanden, sich das Ganze nur ausgedacht zu haben. Zum genauen Motiv wollte Sonnenschmidt nichts sagen, allerdings liege ein ausländerfeindlicher Hintergrund nahe. Über den Fall hatten zuvor mehrere Medien berichtet. (orf.at)

conclusio: ...

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HeReh (774 Kommentare)
am 10.02.2016 12:07

es kommt soweit, dass sich unsere Mädchen/Frauen

auch verschleiern, nur damit sie vor diesen

SCHUTZSUCHENDEN KULTURBEREICHERERN ruhe haben ...

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 10.02.2016 11:26

Weil sie aber auch immer so aufreizend herumrennen die jungen Dinger!
An alle, die sich gestern so über mich erbosten:
Muß ich erst erklären wie das am Faschingsdienstag gemeint ist?

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 10.02.2016 11:33

hab mir's fast gedacht ... grinsen

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 10.02.2016 12:29

Vergewaltiger und ihre Rechtsvertreter versuchen doch oft genug die Schuld bei ihren Opfern zu suchen!

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( Kommentare)
am 10.02.2016 11:12

Anzeigebereitschaft steigt - das ist gut. Das werden bald unsere neuen Frauenliebhaber von der Rechten auch merken. (Auch wenn sie vorgeben, neuerdings links zu wählen)

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 10.02.2016 11:08

meine nachbarin holt sich ihre deckhengste
jetzt vom bahnhof,
früher mußte sie nach nordafrika fliegen.

das schwere herz wird nicht durch worte leicht
( friedrich von schiller )

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( Kommentare)
am 10.02.2016 11:23

Provokation und unsachliche Beiträge werden lt. Online-Redaktion gesperrt.

Mal sehen, wie lange dieses Posting hier verweilen darf.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 10.02.2016 11:37

gesellschaftlich ist kaum etwas so erfolgreich
wie dummheit mit guten manieren.

(voltaire)

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Milka (2.615 Kommentare)
am 10.02.2016 11:00

Vielleicht sollten wir uns auch endlich verschleiern, zu unserem eigenen Schutz!

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leser (2.219 Kommentare)
am 10.02.2016 11:04

Nein! Aber vielleicht sollte man sie zu ihren moslemischen Frauen zurückschicken.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 10.02.2016 11:11

passt perfekt zu unserer Lebensphilosophie und zur (schwindenden) Wertegesellschaft! ...

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 10.02.2016 10:58

https://www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k

*seufz*

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 10.02.2016 12:23

@ vjeverica, ja das Video zeigt sehr gut auf, daß durch Einwanderung das Armutsproblem der Welt nicht gelöst werden kann, da
5 600 000 000 Menschen weniger als $ 2.- pro Tag verdienen.
Den Menschen kann nur vor Ort geholfen werden alles andere ist Irreführung und Manipulation !

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 10.02.2016 10:34

Im Zusammenhang mit der hier gemachten Propaganda,

ist der Vortrag von Daniele Ganser " Medienkompetenz"

https://www.youtube.com/watch?v=NxdzxGUDFd0

sehr zu empfehlen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 10.02.2016 10:53

Die Ganser Videos langweilen.. Warum?

Daniele Ganser zu den Terroranschlägen 9/11 2001: die Verschwörungstheorien dazu sind den bisherigen Erklärungen gleichzusetzen und von Wissenschaftlern erst noch zu prüfen.

Auffallend nur, wie viele Verschwörungstheoretiker sich im Rechtsextremen Spektrum (AfD, PEGIDA etc.) tummeln!
Ein rational politisches Problem oder doch psychopathische Muster???

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 10.02.2016 12:07

@vinzenz2015

Ich finde dass Daniele Ganser als Friedensforscher und Historiker eine sehr, sehr gute Arbeit leistet. In unserer Zeit stehen Manipulation und Lügen auf der Tagesordnung.Dieser Tatsache wird sich eine immer größerer werdenden Zahl von Menschen bewußt und sucht daher nach authentischen Quellen.
Sie scheinen jedoch noch zu den Menschen zu gehören, welche sich noch auschließlich von den Mainstream Medien informieren lassen und damit ist es klar daß sie für alternative Information verschlossen sind. Ich empfehle Ihnen einfach die Scheuklappen stückweise etwas zu öffnen, Sie werden aus dem Staunen nicht herauskommen.

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leser (2.219 Kommentare)
am 10.02.2016 10:25

In der festen Überzeugung, dass man dem Testosteronüberschuss dieser jungen Männer in unserer für sie in ungewohntem Ausmaß reizüberfluteten Gesellschaft nur beikommen kann, indem man die Beratung der Verhaltensforscher in Anspruch nimmt.
Sieh nach bei KONRAD LORENZ!

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( Kommentare)
am 10.02.2016 10:33

Leser, hast du schon? Und was musstest du bei dir ändern?

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 10.02.2016 10:08

Danke an alle für diese Zustände verantwortlichen Österreich. Politiker. Unsere Frauen und Kinder müssen sich täglich auf dem Arbeits uns Schulweg fürchten. Was Ihr aus unserer sicheren Heimat gemacht habt ist einfach unglaublich oder?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.02.2016 09:44

Der Staat hat das Gewaltmonopol an der Grenze abgegeben,

Den Reaktion darauf muss jetzt jede/jeder selber entscheiden.

Selbstverteidigungskurse ist nur eine gute Lösung vieler Möglichkeiten.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 10.02.2016 09:28

Beschwichtigungen ...

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( Kommentare)
am 10.02.2016 09:24

Anzeigebereitschaft steigt - das ist gut. Das werden bald unsere neuen Frauenliebhaber von der Rechten auch merken. (Auch wenn sie vorgeben, neuerdings links zu wählen)

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 10.02.2016 09:23

hahaha zu lustig!!!
"gestiegene Anzeigebereitschaft" als letzte Argumentationskeule der Linken. Zu gut!

Hofft, dass es eure Töchter nicht erwischt bzw. dass ihr euch danach die jahrelange Psychotherapie leisten könnt.

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 10.02.2016 09:22

"Bei den Sexualdelikten sehen wir einen Rückgang im Vergleich zu 2014, auch in den Bezirken Braunau und Schärding, wo es besonders viele Flüchtlinge gibt." soll damit suggeriert werden, daß sich seit dem Zustrom der Flüchtlinge die Sexualdelikte veringert haben ???????

Über diese versuchte Manipulation und Propaganda kann ich nur noch lachen.
Fakt ist, daß wir seit TÄGLICH in in den verschiedesten Medien ( manche auch in den OÖN)über mehrere Sexualdelikte berichtet wird. Auch Tatasache ist, daß die meisten Straftaten der Flüchtlinge nicht zur Anzeige gebracht werden.
Es wird nur noch Propaganda gemacht die Realität wird dabei weitgehend unterdrückt... Billa Unterpremstätten hat aufgrund der dauernden Ladendiebstähle durch Flüchtlinge nun eine eigenen Security Person angestellt. Hallo, Hallo, hört bitte auf mit der Propaganda !!!!!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 10.02.2016 09:04

Was für ein tapferes Mädel!
Da wollte einer wohl vor seinen beiden Freunden angeben und ist dann von einem halben Kind verhauen worden.
BRAVO!!!

Und zur Statistik: mag schon sein, dass es 2015 weniger Anzeigen gibt als 2014 - man sollte aber vielleicht die Quartale vergleichen (nehme an im 4. Quartal Erhöhung?) und wir müssen nicht die Statistik 2016 abwarten, bevor man reagiert, oder?
Da man nicht an jede Bushaltestelle einen Polizisten stellen kann, muss man wohl andere Lösungen suchen.

Ich hole meine Tochter IMMER ab, wo immer sie auch ist: nach ca. 19 Uhr bzw. (im Winter auch früher) sobald es finster ist... im Moment hab ich aber schon Sorge, wenn sie am hellichten Tag von der Schule heim geht traurig

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 10.02.2016 11:49

Ja,
Eltern sollten sich mehr um ihre Kinder/Töchter kümmern.
Das war früher doch auch so.
Aber heute sind alle viel mehr im Stress.... zwinkern

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Milka (2.615 Kommentare)
am 10.02.2016 12:11

Was für Blödsinn, früher hat uns keiner irgendwo hingefahren, da mussten wir selber schauen. Heute werden die Kinder doch eh überall hingebracht, wenn es aber nicht immer geht, muss man schon Angst haben, wenn sie mit dem Bus o.ä. fahrn müssen.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 10.02.2016 14:59

Eine realistische Risikoabschätzung muss man halt vornehmen: finster gefährlicher als hell, abends + nachts, wenn nur mehr wenig Leute auf der Straße, gefährlicher als tagsüber, zu zweit besser als alleine, wenn schon alleine nachts unterwegs, dann bestimmte Winkel und Unterführungen usw. meiden ...
Man kann zwar nie sicher sein, dass einem nichts passiert, aber das Risiko wird so gering, dass man sich entspannt zurücklehnen kann ...
... nur, so kommt mir vor, sind oben beschriebene Regeln außer Kraft gesetzt. Wenn tagsüber an einer Straßenbahnhaltestelle Übergriffe passieren, z. B.
Das macht mir dann Angst (um meine Kinder).

Und ja, ich sehe das auch so, dass sich Eltern früher weniger gekümmert haben, wie man des Nachts heim kam, wenn man ausgegangen ist

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 10.02.2016 08:59

Das ist die Folge, wenn der Staat seine Autorität aufgibt, diese völlig UNKONTROLLIERTE MASSENEINWANDERUNG ZULÄSST, OHNE ZWISCHEN KRIEGS- ODER WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGEN ZU UNTERSCHEIDEN! Dann erleben diese Leute, dass die Polizei kaum durchgreift, dass hier fast Narrenfreiheit herrscht beim Anbaggern von Frauen. Dass diese Männer keine Scheu vor allfälligem Eingreifen der Polizei haben zeigt sich daran, dass sie VOR DEM EINGANG DES AKH so einen ÜBERGRIFF VERSUCHEN, wo doch ständig Leute ein und ausgehen, wo der Portier von drinnen zuschauen könnte. Aber warum sich vor jemand fürchten: in OE ist eh nichts zu befürchten, hier herrscht NARRENFREIHEIT, und wenn man einen sexuellen Notstand hat, dann schnappt man sich halt eine Frau oder einen Knaben (wie im Dez. 2015 in einem Hallenbad in Wien passiert: da hat der Tatverdächtige den sex. Notstand als Motiv für seine Tat bei der polizeilichen Einvernahme genannt!)

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 10.02.2016 08:49

Nachsatz:

wenn dir im "Med-Campus" nicht geholfen werden kann, kommst du dann auf den "Dead-Campus"?

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 10.02.2016 08:47

Vorsicht Sprachpolizei:

"AKH, das jetzt Med-Campus III des Kepler-Uniklinikums heißt"

liebe Nachrichten: wer sagt bei euch in der Redaktion, dass er am/im "Med-Campus" liegt, wenn er sich in stationärer Behandlung im Krankenhaus befindet???

Und für wen ist der dumme Name "Med-Campus" wichtig???

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