Serienbetrüger 16 Jahre nach Flucht in Spanien gefasst
LINZ/WIEN/ALICANTE. 16 Jahre nach seiner Flucht haben die Behörden einen oberösterreichischen Serienbetrüger in Alicante in Spanien gefasst. Der heute 42-Jährige war 1998 vom Landesgericht Linz in seiner Abwesenheit rechtskräftig zu 22 Monaten Haft verurteilt worden.
Ihm werden 24 Delikte mit einem Gesamtschaden von mindestens einer halben Million Schilling (36.336,42 Euro) zur Last gelegt, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Mittwoch mit.
1991 begann der Mann mit seinen Betrügereien, berichtete BKA-Pressesprecher Mario Hejl im Gespräch mit der APA: Er versprach u.a. Leistungen, die er nie erbrachte, und überredete mehrere Personen zu Krediten, die nicht zurückgezahlt wurden.
In enger Zusammenarbeit mit einem österreichischen Verbindungsbeamten in Spanien forschten Zielfahnder den 42-Jährigen aus, am Montag klickten die Handschellen. Wie man ihn aufgespürt hat, wollte Hejl nicht sagen, es habe jedenfalls "Erhebungen vor Ort" gegeben. Der Gefasste sitzt nun in Auslieferungshaft.
besser wäre es unser staat sammelt mal alle kinderschänder ein und bringt sie hinter gitter
16 jahre auf der flucht - immer mit der angst leben zu müssen - jederzeit erwischt zu werden - ob sich das lohnt ?
und die grossn Gauner rennand nu unbeheligt rundum! Fazit: "Aussa Spesen nix gewesen!!!"
im Null-komma-nix.
Konsequenz?
Er kriegt an Versorgungsposten...
Kärnten is lei a scheene Gegend.