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Schulterschluss in Asylfrage: Land lockert Vorschriften

06. Juli 2015, 16:53 Uhr
Schulterschluss von VP, SP und Grünen schafft 1500 Asylplätze
Gertraud Jahn, Reinhold Entholzer, Josef Pühringer, Rudi Anschober, Franz Hiesl sind sich in der Asylfrage einig. (Land OÖ) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bis 31. Juli wird Oberösterreich sein Kontingent von 6500 auf 8000 Plätze aufstocken. Die FP wird das geplante Maßnahmenpaket von VP, SP und Grünen nicht unterstützen.

Das Thema Asyl hat die Landespolitik seit Wochen fest im Griff und spaltet die Bevölkerung. Nach einigem Zögern hat die Landespolitik nun gestern ein Maßnahmenpaket präsentiert, um die vom Innenministerium bis 31. Juli geforderte Unterbringung von 1500 zusätzlichen Asylwerbern zu bewältigen. Zentrale Elemente der von VP, SP und Grünen getragenen Einigung: Bürokratische Hürden werden abgebaut, Bezirkshauptmannschaften übernehmen ergänzend zum Land die Koordination, und Religionsgemeinschaften sowie NGOs werden bei der Suche nach Quartieren eingebunden. Schulen und Container stellen kein Tabu mehr dar, im Gegenzug müssen aber die Zelte abgebaut werden.

Baurecht wird gelockert

Am Donnerstag soll die wichtigste Maßnahme im Landtag beschlossen werden: Das „Unterbringungs-Sicherstellungsgesetz“ soll bürokratische Hindernisse zur Schaffung von Quartieren verringern. „Kurzfristig, befristet auf ein Jahr, können wir uns damit über Hürden im Baurecht und in der Raumordnung hinwegsetzen“, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Manche Vorschriften seien unverständlich, vor allem wenn es sich um eine Notsituation handle. Er wisse natürlich, dass in nächster Zeit noch deutlich mehr Plätze benötigt würden.

Vorerst werden in Schulen in Summe rund 500 Betreuungsplätze bereitgestellt, weitere 200 Quartiere sind fix, 400 Plätze befinden sich in Vorbereitung. Für die restlichen 400 Flüchtlinge werden feste Quartiere und Wohncontainer gesucht. Kriegsflüchtlinge müssten jedenfalls menschenwürdig untergebracht werden, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (VP): „Bei den Standards wird man aber teilweise großzügig sein müssen.“

Einig sind sich Pühringer, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer (SP) und Landesrat Rudi Anschober (Grüne) darin, dass das Asylthema ohne internationale Solidarität nicht zu lösen sei. Anschober bezeichnete den Pakt daher als Allianz der Vernunft. Einig ist er sich mit Soziallandesrätin Gertraud Jahn, dass die Rechtsunsicherheit aufgrund der Gesetzeslage bisher viele sinnvolle Lösungen verhindert habe. „Aber wo immer etwas entsteht, bilden sich spontan private Hilfsinitiativen“, sagt Jahn. Ebenso würden die Flüchtlinge selbst vielfach in den Orten mithelfen.

Keine Zustimmung seiner Partei für diesen Pakt signalisiert Landesrat Manfred Haimbuchner (FP), der von Hiesl erst kurz vor dessen Präsentation darüber informiert wurde: „Wenn auf europäischer Ebene Recht gebrochen wird, sehe ich nicht ein, dass durch Notstandsgesetze die Mitsprache der Gemeinden ausgehebelt wird.“

 

Flüchtlingskosten

5,50 Euro erhält jeder Flüchtling pro Tag, wenn er in einem Quartier nicht verköstigt wird und er sich selbst versorgen muss. Bei Minderjährigen sind es 120 Euro monatlich. „Davon profitiert die lokale Wirtschaft“, sagt Soziallandesrätin Gertraud Jahn (SP). Quartiergeber erhalten 19 Euro pro Tag und Flüchtling, davon sind jedoch die 5,50 Euro/Tag auszuzahlen.

In Form von Gutscheinen erhalten Asylwerber zusätzlich einmal pro Jahr maximal 150 Euro für Bekleidung. Für den Schulbedarf gibt es maximal 200 Euro pro Jahr, für Freizeitaktivitäten zehn Euro im Monat. Diese werden jedoch nicht in Form von Bargeld gewährt. Weiters sind Flüchtlinge bei der OÖGKK krankenversichert.

 

Zitiert

"Wir wollen eine regionale Ausgewogenheit bei der Verteilung der Flüchtlinge haben. Die Bevölkerung ist bereit, mitzuhelfen." - Reinhold Entholzer, stv. Landeshauptmann (SP)

"Österreich ist ein Land der großen Herzen. Das haben wir in der Vergangenheit schon mehrmals unter
Beweis gestellt." - Rudi Anschober, Landesrat (Grüne)

"Wir wollen kein Flüchtlingsproblem haben. Daher werden Hürden im Baurecht und in der Raumordnung beseitigt." - Josef Pühringer, Landeshauptmann (VP)

"Man darf hier nicht untätig zuschauen. Wir haben derzeit 140 Quartiere im Land, nirgends gibt es ernsthaft Probleme." - Gertraud Jahn, Landesrätin (SP)

"Wir streben vor allem feste Unterkünfte an, die zweite Möglichkeit sind Container. Keine Möglichkeit ist die Unterbringung in Zelten." - Franz Hiesl, Landesrat (VP)


 

 

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68  Kommentare
68  Kommentare
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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 12:31

ich bin nur froh,dass der grossteil der bevölkerung der demokratischen republik österreich dieser hetze,wie sie in diesem forum stattfindet,nicht folgt!dennoch zeitg das,wie wichtig bildung ist!

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 07.07.2015 12:54

Ich glaube, das hat nichts mit Bildung zu tun. Es gab schon immer charakterliche Tiefflieger, welche halt gerne auf Schwächere draufhauen - und das geht im Schutz der Anonymität noch viel leichter. Und es wird auch immer Mitbürger geben, die Angst haben, dass sie durch Flüchtlinge was verlieren konnten. Und da geb ich Ihnen recht: das sind meist jene, die sich mangels Wille zB zur beruflichen Weiterbildung nicht mehr weiterentwickelt haben.
Ich bin dafür, berechtigte Missstände in unserer Zuwanderungspolitik ohne Nazikeule zu diskutieren - auf sachlicher Ebene. Kriminelle gehören genauso ausgewiesen wie jene, die die Kultur und Gebräuche des Gastlandes partout nicht respektieren wollen. Diese Spezies sind aber eine Minderheit. Der überwiegende Teil unserer Zuwanderer will doch auch nur in Frieden sein Auskommen finden - und zwar durch Arbeit so wie die meisten Österreicher halt auch

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sirius (4.494 Kommentare)
am 07.07.2015 12:07

die grosse hitze scheint die gesetzeswerdung ganz schön zu beeinflussen.für das zugereiste pack,welches völlig rechtswidrig da ist,gibt es anlassgesetzgebung.normalerweise müssen die sofort abgeschoben werden,bzw.ist eine strafverfolgung verpflichtend.unsere politiker sind wirklich die grössten .......
das volk möge im september 2015 die richtige wahl treffen.
bei der aussage des red sachem besteht kotzgefahr.

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( Kommentare)
am 07.07.2015 12:28

Warum und wie sollen Asylwerber, die du zu meinen scheinst, abgeschoben werden? Warst du nicht gestern erst vor dem Richter wegen deiner Hetze?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 07.07.2015 16:45

ich lach mich krumm.fakten aufzählen ist eine hetze.ist es schon soweit,dass man sich nicht mehr äussern darf,sondern nur mehr aufkommen muss für sozialflüchtlinge?

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 07.07.2015 10:08

es ist keine Fremdenfeindlichkeit- wir wehren uns nur dagegen fremde Kulturen verstehen zu "müssen".
Wird dieses Verständnis für unsere Kultur den Einwanderern auch aufgezwungen? Nein. Die Einwanderer sind herzlich eingeladen in ihrer Parallelkultur zu verbleiben.
Warum sollten sie sich auch integrieren? Sie haben eigene Geschäfte, eigene Medien, eigene Gotteshäuser, bald auch eigene Schulen- und nur wenige Berührungspunkte mit uns- nämlich dann, wenn es um Geld geht (Job, Förderung, ...)
Das ist zu wenig! Sollen wir den Einwanderern auch noch eigene Dörfer bauen?
Wenn ja, wäre die Aktion in den Herkunftsländern besser aufgehoben.
Wer zu uns kommt, aus welchen Motiven auch immer, sollte Verständnis für unsere Kultur und Bereitschaft MIT uns zu leben mitbringen.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 07.07.2015 09:32

DEMOKRATIE bedeutet "ALLE HABEN WAS ZU SAGEN/DÜFEN DEN MUND AUFMACHEN - ABER ENTSCHIEDEN WIRD VON EIN PAAR WICHTLN" und das noch nach eigenem Interesse

Egal ob es um Flüchtlingsfrage, Griechenland usw. wir haben alle nichts zu melden.

Nicht in Österreich oder in der EU, aber egal welche Partei an der Macht ist!

Denkt doch alle mal nach:

Sagt man der ISLAM ist sehr Gewaltbereit und Mörderisch - bekommt man die Erklärung nein nur der Koran wird unterschiedlich ausgelegt!???

Äussert man seine Meinung dann wird mal als N... abgestempelt usw.

Aber eigentlich sollten alle gewählten Politiker die ja nicht mal die Mehrheit haben autom. das Volk befragen so wie eben in Griechenland. Denn liebe Politiker eine Stimme bedeutet nicht das ich mit allen Entscheidungen einverstanden bin. Es gibt Themen die nicht in einem Wahlprogramm verkauft wurden sog. Spezialthemen und da sollte jeder befragt werden.

DEMOKRATIE = Herrschaft des Volkes

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Rapunzel78 (55 Kommentare)
am 07.07.2015 09:29

Ich kann mich dem Kommentar von Zenith nur anschließen, auch wenn Asylanten im Allgemeinen ein Problem sind, weil sie auf unsere Kosten leben und sich dafür auch noch beschweren, während unsereiner sich abrackern muss, um halbwegs über die Runden zu kommen, das HAUPTproblem bei dieser ganzen Sache ist der Islam! Und wenn noch hundertfach von all den Blauäugigen behauptet wird, dass der Islam keine aggressive Religion sei, das ist eine Lüge! Unsere Politiker verschlafen gerade komplett, dass früher oder später der Islam in Österreich die vorherrschende Religion sein wird! Und wenn man sich ansieht wie viele Gschrappen jede Verschleierte im Schlepptau hat dann trifft dieses Horrorszenario eher früher als später ein!!!

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 07.07.2015 09:09

Selten so viel auch menschenverachtenden Blödsinn gelesen wie hier. Da macht sich der Großteil der Forumsteilnehmer Sorgen wg.einer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung verschwindend geringen Anzahl von Flüchtlingen beinahe in die Hose. Noch dazu,weil sehr viele der Flüchtlinge eh weitergehen werden - wer lesen und selbständig denken kann, der weiß das auch.

Jomei - so samma hoid

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TheBigLebowski (93 Kommentare)
am 07.07.2015 09:24

Auszug aus der Bevölkerungsprognose der Statistik Austria:

9,2 Millionen Menschen werden im Jahr 2030 in Österreich wohnen.
Im Vorjahr zählte unser Land 8,5 Millionen Bürger. Der starke Zuwachs
beruht hauptsächlich auf Zuwanderung.

Mit der Zuwanderung steigt auch die Zahl der im Ausland geborenen
Bevölkerung bis 2030 von derzeit 1,4 Millionen um 42 Prozent auf zwei
Millionen an, während die Zahl der im Inland geborenen Bevölkerung
bei etwa 7,1 Millionen relativ konstant bleibt.

Den Löwenanteil am Bevölkerungswachstum trägt laut dieser Prognose
die Zuwanderung. Denn bis 2030 werden nur um 39.000 mehr Geburten
als Sterbefälle erwartet. Die Wanderungsbilanz fällt hingegen mit einem
Plus von 667.000 rund siebzehn Mal höher aus.

Heißt auf deutsch: auf einen „neuen“ Österreicher, kommen siebzehn(!!)
mit Migrationshintergrund!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 12:13

und was sagt ihnen dass?grenzen zu?restriktivere einwanderungspolitik?dann haben sie eine kleinigkeit nicht verstanden!so sterben wir nämlich aus,können standards nicht mehr halten!

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 07.07.2015 12:28

An thebig..
Wer lesen kann, hat meist Vorteile: ich schrieb von Flüchtlingen und nicht von Zuwanderern, die grossteils aus der EU kommen. Die Einwanderungsregeln nach Österreich sind in den letzten Jahren übrigens sehr restriktiv geworden.
Naja: schon Vanille sagte, wir seien ein lendenlahmes Volk - worauf speziell unsere Wotanstrotteln die Ehre des österreichischen Mannes beschmutzt sah😆, aber anscheinend hatte er recht

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 07.07.2015 12:29

Meinte nicht Vanille, sondern Vranitzky

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Banker10 (300 Kommentare)
am 07.07.2015 09:04

Bleibt sachlich: es gibt - wie auch unter uns Österreichern - anständige und unanständige Menschen, die zu uns kommen.
Es gilt eine integrierbare Zahl zu definieren (der ganzen Welt können wir nicht helfen). Und die Überlegung "Asyl auf Zeit" des LH ist ein guter Ansatz. Wer nach zB 5 Jahren noch immer von der Sozialhilfe lebt, wird erkennen müssen, dass es für ihn in seinem Heimatland vielleicht leichter ist, Arbeit zu finden.
Und Sozialschmarotzer kenne ich auch unter den Österreichern. Die Sozialhilfe wurde schließlich nicht nur für Ausländer eingeführt.
Raschere Asylverfahren, Abschiebungen von kriminellen Ausländern, Abschiebungen von arbeitsunwilligen Ausländern wird ein Lösungsansatz sein. Aber anständige, fleißige und integrationswillige Ausländer sollten willkommen sein.

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 07.07.2015 08:47

Wären im Herbst keine Wahlen sähe die Sache ganz anders aus.Man rettet noch was zu retten ist und so schiebt man die Asylanten irgentwo unter.Keiner fragt sich von den Politikern wie soll das so weiter gehen.Wahrscheinlich kommen in nächster Zukunft auch noch die Griechen was ich durch aus verstehen würde bei uns ist ja ein Schlaraffenland. Ab und zu glaubt man, man lebt in einem utopischen Film.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.07.2015 08:29

jjuuuhhhuuuuu.....

Und wie geht es dann weiter ?

Wann werden wir flüchten ?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 07.07.2015 08:23

kann mir bitte jemand erklären wer die handykosten der asylwerber bezahlt?? wohne in einer gegend mit vielen flüchtlingen, und man sieht sie nur mit ihren nicht billigen smartphons telefonieren!

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( Kommentare)
am 07.07.2015 07:23

Die begreifen es einfach nicht. Ich freue mich auf die Wahlen.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 07:34

was begreifen "die" nicht?dass 8000 plätze zu wenig sind?

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.07.2015 08:08

Nicht zu wenig Plätze - zu viele Asylanten!!! Rauche weiter deine Weihrauchpfeife aber verschone uns mit deinen dämlichen Postings!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 08:38

ich glaube nicht,dass sich mich jetzt auch noch in meiner meinungsfraiheit beschneiden können!also menschen,wie sie,gehören vor ein gericht,wenn sie glauben,grundrechte beschneiden zu können!

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( Kommentare)
am 07.07.2015 07:15

Auf 8000 aufstocken? ??

Ich sag euch was...nehmt. das Doppelte und ab mit dieser Bagage. ..die brauch ma Net!!!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 07:35

da gibt es eine ganz andere bagage,die wir nicht brauchen!

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( Kommentare)
am 07.07.2015 07:37

Ja....unsere Staatsverrräter mit ihren Asylgünstlingen...
Die will nicht nur ich loswerden. ...

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 07:47

wovor haben sie denn so eine angst?woraus begründet sich ihr hass?das ist ja schon ekelhaft!

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vul (2.749 Kommentare)
am 07.07.2015 07:48

Vollkommen richtig! Dies sind dir Totengräber unserer Kultur!
Übrigens:Nur wir erliegen einem Selbstvernichtungsdrang- besser gesagt, unsere verbrecherisch agierenden Politiker!Die Tschechen schaffen das locker auch ohne "Grenzen zu". Da patroulliert die Polizei an der Grenze, greift alle Dunkelhäutigen auf, führt sie zurück zur Grenze und ADIOS! Habe ich persönlich von einem tschechischen Polizisten erfahren! Auch der Zug Linz-Budweis wird kontrolliert und "gesäuber" (Originalausdruck eines tschechischen Polizisten!). Auch die Slowakei hat im Jahre 2014 trotz offener Grenzen nur 14 Asylanträge positiv abgeschlossen. Sin diese Länder wie Tschechien, Slowakei,.. für unsere linkslinken MultiKulti Befürworter nun Nazi-Länder? Deren Meinung dazu würde mich interessieren!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 08:10

was soll man einem antworten,der zu hetzen versucht und das noch dazu sehr stümperhaft: "ich habe,persönlich von einem gehört,der jemanden kennt der vielleicht gesehen hat,..." - da kann ich nur noch lachen!

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( Kommentare)
am 07.07.2015 09:06

wassaduda

Lern Geschichte - und schreib nicht alles ab!

Oder flüstert dir wer was ins Ohr, was du schreiben sollst?

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 07.07.2015 09:32

Dann gehen Sie doch bitte vormittags in den Linzer Volksgarten, um zu sehen wovor viele Menschen Sorge haben

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vul (2.749 Kommentare)
am 07.07.2015 12:50

Sie können offensichtlich nicht sinnerfassen lesen. Ihr Beitrag verdeht meine Worte vollkommen. Ich habe bei der tschechischen Polizei 3 gute Freunde, mit denen ich mich regelmäßig treffe! Ob Sie das glauben oder nicht, ist mir völlig wurscht und schränkt mein Wohlbefinden in keiner Weise ein. Es genügt, tschechische Zeitungen zu lesen und tschechisches Fernsehen zu schauen. Dann würden Sie meine Aussage bestätigt sehen. Aber ich nehme an, dass Sie nicht Tschechisch können, daher steht Ihnen ein Urteil nicht zu! Lesen Sie "Mlada fronta Dnes", "Tyden", oder schauen sie "ČT1" oder "ČT2" oder "PRIMA", dann können Sie sich den Wahrheitsgehalt meiner Aussage beurteilen!

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( Kommentare)
am 07.07.2015 08:12

@Viel

Ich schrieb unlängst von
Benes- Dekreten. ..
Mag sein,dass einige tschechische Politker und Teile des Volkes daran festhalten.
Aber es ist nicht zu übersehen, dass die Tschechen aus ihren Fehlern lernen, genau das vermisse ich bei unseren Politkadperln

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 07.07.2015 12:38

Ganz Ihrer Meinung

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.07.2015 05:45

Heimlich still und leise werden Gesetze ausgehebelt und geändert um Notquartiere in Luxusherbergen umzuwandeln? Was läuft denn da falsch? Unsere Kinder sitzen in desolaten Schulen, studieren in baufälligen und überfüllten Räumen, die Kindergartenplätze und Hortplätze sind zu wenig, in den Spitälern wartet man auf OP Termine wochenlang und liegt dann wenn man Pech hat am Gang!Die Arbeitslosigkeit hat Rekordwerte erreicht! Usw.......
Und dieser Regierung ist anscheinend nicht bewusst dass ein Großteil dieser "Flüchtlinge" Ansprüche stellt wie sie es von Zuhause gar nicht kennen!
Man sollte diese Pharisäer mit Knüppeln aus dem Land jagen!

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( Kommentare)
am 07.07.2015 06:42

„warten wochenlang auf eine OP“ - sicher nicht auf eine Notoperation; andernorts hast selbst als überdurchschnittlich Verdienender keine Chance weil die Operation zu viel kostet.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 07.07.2015 06:55

Ich empfehle Ihnen auf Ihre Wortwahl zu achten, denn schnell findet sich ein geneigter Leser äh Denunziant, der den Satz mit dem Knüppel verjagen als Volksverhetzung versteht...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 07.07.2015 07:21

Hetze ist keine Meinung:

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Hetze-gegen-Asylwerber-Facebook-Schreiber-verurteilt;art4,1891275?mobileVersion=no

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 07:37

hetze und angstmacherei in reinkultur!wird euch das nicht irgendwann zu blöd?

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vul (2.749 Kommentare)
am 07.07.2015 07:51

Das ist billigts! Alles, was Ihnen nicht in den Kram passt, ist Hetze oder rechtsextrem! Derselbe Quatsch, wie früher die Kommunisten alles mit Revanchismus abtaten!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.07.2015 08:02

Nein das ist keine Hetze oder Panikmache - das ist die Realität. Und die sieht bekanntlich ein Jeder ein wenig anders!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.07.2015 00:42

Wo sind die Verantwortungsträger, die einmal die Notbremse ziehen und diesen Wanderzirkus in die Schranken weisen?
Während in Ungarn und in der Slowakei die Verantwortlichen handeln, sitzt man hier wie das Kaninchen vor der Schlange in Schockstarre und ergibt sich der Lage.
Quoten werden nach oben geschraubt und niemand macht sich auch nur ansatzweise Gedanken, wile lange das noch gut gehen kann.
Könn ma nicht - woll ma nicht - alles Ausreden.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.07.2015 00:43

Dei Politiker glauben noch mit den Rezepten vor 40 Jahren die Probleme der Gegenwart lösen zu können.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 07.07.2015 00:41

Wieder das Volk ignoriert, wieder über die Bevölkerung hinweg gesetzt. Abermals die Ängste der Österreicher bei Seite gewischt und schnell ein paar Gesetze gebeugt.

Ihr werdet es wohl nie lernen, was? Ihr werdet bei den Wahlen so was von einfahren, dass euch Hören und Sehn vergeht.

Leider hilft das unseren Kindern auch nichts mehr, der irreparable Schaden ist schon angerichtet. Unsere Enkeln müssen für das zahlen, was heutige Politiker angerichtet haben.

Tic Tac, Tic Tac, Tic Tac, unsere Zeit als freies Land läuft jetzt ab. Die Regierung Faymann hat den Countdown eingeleitet.

Bravo Werner, du wirst in die Annalen eingehen als der Kanzler, der dem Volk verkünden musste: "Österreich ist wieder besetzt"

Sic vis pacem, para bellum.

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biwel63 (56 Kommentare)
am 07.07.2015 00:21

Da ich annehme,dass überwiegend OÖ-Leser hier posten bin ich beschämt ob der Inhalte. Ich glaubte überwiegend christliche Landsleute zu haben, es dürften aber mehrheitlich nur Kirchengeher sein. Überlassen wir nicht den Stammtischlern das Feld mit ihren einfachen und egoistischen Argumenten.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 07.07.2015 00:52

Du machst es dir zu leicht mit deinem Christengequatsche.

Und nicht jeder, der mit den Zuständen im Land nicht zufrieden ist, ist auch ein Stammtischler oder Gott bewahre: ein FPÖler!

Sieh in die IS besetzten Regionen, sieh in die Dörfer, in denen Boko Haram ihre Spuren hinterlassen haben, sieh in die Gesichter der Angehörigen der Ermordeten von Tunesien und dann kann du was von Nächstenliebe faseln, du Träumer.

Ich lasse mir von euch Phantasten kein schlechtes Gewissen einreden.

Denn eines Tages wird mich meine Enkelin fragen: Opa, warum habt ihr nichts getan?

Soll ich dann antworten: "Weil sich biwel63 meiner Inhalte schämen musste"?

Shame on you, biwel63; shame on you traurig

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.07.2015 05:37

christliche Werte, dass ich nicht lache. Wo sind denn die Glaubensbrüder in ihren reichen Ländern wie beispielweise die Saudis oder Kuweitis? Ist es euch Christen egal wenn die Muselmanen fordern die Kreuze in den Klassenzimmern zu entfernen und in den Ausspeisungen darf es kein Schweinefleisch mehr geben?
Hast du eine Weihrauchvergiftung?

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Zenith (662 Kommentare)
am 06.07.2015 23:56

Also...,

es geht gar nicht so sehr um Asylanten oder Migranten, Es geht um den ISLAM: ICH WILL NICHT, dass meine Kinder und Kindeskinder unter dem Gesetzwerk der SHARIA LEBEN mÜssen: und WENN ES SO WETER geht, dauert es nicht mehr lange. Zehn tausende zorniger junger Männer, ohne Perspektive, können einen Staat ordentlich aufmischen.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 07:59

was den islam betrifft,werdens mit ihrem willen a bischen pech haben,und das ist gut so,weil wir in österreich schon lange religionsfreieheit haben!was hetzen sie hier herum?man könnte ihnen unterstellen,nicht zum staat österreich zu stehen!wenn sie die werte nicht mittragen steht es ihnen frei in ein land zu ziehen,das ihre werte vertritt - es gibt ja,leider,genug diktaturen auf dieser wunderschönen welt!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 07.07.2015 08:07

Wassaduda - deine Ansichten sind die eines Phantasten und haben mit der Realität aber gar nichts zu tun.
So weltfremd das ist schon peinlich.
Ich würde mal sagen - wenn wer in Österreich aufgenommen wird oder Asyl erhält dann hat er sich an die Gepflogenheiten und Kultur des Landes anzupassen und nicht großkotzig Ansprüche zu stellen die ihm nicht zustehen!
Sollte diesen Personen etwas nicht passen haben sie jederzeit die Möglichkeit das Land zu verlassen. Und nicht die Österreicher!!!!!!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 07.07.2015 08:35

also da geht mir fast die hutschnur hoch!sie haben offenbar auch keine ahnung von unserem system,unseren gesetzen!und was genau meinen sie mit ihrer aussage:"nicht großkotzig Ansprüche zu stellen die ihm nicht zustehen!"?

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vul (2.749 Kommentare)
am 07.07.2015 12:57

Gegen eine Religion, die ihre Werte mit Selbstmordattentätern in die Welt tragen, die KEINE Religionsfreiheit duldet, die Frauen in der Gesellschaft diskriminiert, die Zwangsverheiratungen durchführt, in deren Namen Ehrenmorde vorkommen,... braucht man nicht zu hetzen! Diese disqualifiziert sich in einer aufgeklärten Demokratie selbst!

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