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Schüler beleidigt: Wie weit dürfen Lehrer gehen?

24. Mai 2017, 00:04 Uhr
Schüler beleidigt: Wie weit dürfen Lehrer gehen?
Verbale Entgleisungen: In Extremfällen droht Anklage (Symbolbild) Bild: colourbox

KREMSMÜNSTER. Pädagoge wurde angeklagt: "Der Umgangston an Schulen ist rauer geworden", sagt Jugendanwältin.

"Trottel", "Wappler", "Vollkoffer": Weil er Schüler regelmäßig mit Schimpftiraden heruntergemacht und unter Druck gesetzt haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Steyr einen Lehrer des Stiftsgymnasiums Kremsmünster wegen Quälens Unmündiger angeklagt. Die OÖNachrichten berichteten exklusiv. Der Strafrahmen beträgt im Fall einer Verurteilung bis zu drei Jahre Haft. Der Pädagoge muss sich am 8. Juni vor Gericht verantworten.

Unabhängig vom Urteil der Strafjustiz wirft der Fall die Frage nach den Grenzen pädagogischer Reaktionen auf das Verhalten von Schülern auf. Dass sich der Umgangston in Schulen verändert hat, bestätigt die Kinder- und Jugendanwältin Christine Winkler-Kirchberger. Der Ton sei "aggressiver und gedankenloser" geworden.

"Konsequenzen für Fehlverhalten, wie das Verordnen von zusätzlichen Hausaufgaben, können gezogen werden. Diese müssen aber im Vorfeld festgelegt werden." Nicht zu tolerieren sei hingegen, wenn ein Kind beschimpft oder vor den Mitschülern bloßgestellt werde. "Kommt es zu einer verbalen Entgleisung, sollte sich der Pädagoge zeitnah, am besten vor der ganzen Klasse, bei dem Schüler entschuldigen", rät die Jugendanwältin. Ansprechen sollte der Lehrer dabei auch, was ihn derart in Rage gebracht habe und was er sich künftig vom Schüler erwarte.

Einem schweren Fehlverhalten eines Lehrers müssten Maßnahmen folgen, sagt Andreas Girzikovsky, Leiter der Schulpsychologie des Landesschulrates. Zu diesen könnten neben einer Nachschulung des Lehrers auch ein Disziplinarverfahren und im Ernstfall die Entlassung aus der Schule zählen. Den aktuellen Fall von Kremsmünster kenne er allerdings nicht, betont der Schulpsychologe.

"Wiederholte Angstzustände"

"Wird das Delikt des Quälens gemäß Paragraf 92 Strafgesetzbuch angeklagt, reicht der Vorwurf weit über Ehrenbeleidigungen hinaus", sagt Alois Birklbauer, Professor für Strafrecht an der Linzer Uni. Gemeint sei in solchen Fällen das Zufügen von "längere Zeit andauernden seelischen Qualen", die zu wiederholten "Angstzuständen" führen. "Man muss dem Angeklagten auch den entsprechenden Vorsatz nachweisen." Der Steyrer Staatsanwalt Guido Mairunteregg betont, es sei "nicht leichtfertig" Anklage erhoben worden. "Es wurden auch kinderpsychologische Gutachten eingeholt." (nieg/staro)

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Aspera (4 Kommentare)
am 30.05.2017 09:48

Bagatellisieren von grenzüberschreitendem Fehlverhalten und eine Schulaufsicht, die die Angelegenheit nicht ernst genommen hat und angeblich diesen Fall nicht kennt.
Seit 2014 wurde das damals 10jährige Kind von der Lehrkraft gemobbt. Die Eltern baten um einen respektvolleren Umgang - Vergeblich. Die Angelegenheit eskalierte im März 2016. Der Schulinspektor war vor Ort. Die amtierenden Obleute des Elternvereins mussten zurücktreten, weil sie sich für das Kind eingesetzt und Maßnahmen gefordert hatten, mit denen die Lehrkraft noch eine Chance bekommen hätte - Abgelehnt. Es hat ein Gespräch mit dem Schulrat gegeben -Zwecklos.
Die Anzeige war der letzte Schritt, nachdem es kein Einsehen und keine Empathie gab. Sie hat nichts mit "dünnhäutigen" Eltern zu tun, sondern ist ein Präzedenzfall, der die zuständigen Verantwortlichen zum Umdenken animieren sollte.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.05.2017 09:31

Eine Eltern- und Schülervertretung wird sinnlos, wenn sich diese nur um die eigenen Probleme kümmern und hauptsächlich die eigenen Interessen vertreten.

Man hat es an den Postings des Schulsprechers ganz gut sehen können, dass er die Augen zu macht, weil die Mehrheit offensichtlich nicht betroffen ist und nur wenige Schüler gemobbt werden.

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pozofrio (18 Kommentare)
am 25.05.2017 10:02

Die Schülervertretung ist schon im damaligen Missbrauchsskandal für die Täter in die Presche gesprungen, leider lassen sich die Kinder allzu leicht von der Schulleitung dafür instrumentalisieren. In diesem Fall wurden die Elternvertreter allerdings durchaus im Sinne der Betroffenen aktiv, und wurden letztendlich aufgrund ihrer Intervention zum Rücktritt gezwungen. Diese Einrichtung hat offensichtlich nichts aus den Fehlern seiner Vergangenheit gelernt, eine gerichtliche Klärung der Verfälle scheint daher der einzig gangbare Weg.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 24.05.2017 16:25

Bei der Polizei gibt es das Polizeihandbuch in dem ganz klar geregelt ist in welcher Situation wie zu reagieren ist.
Denn wenn man spontan in eine Situation kommt in der man reagieren muss, so ist es sehr hilfreich nicht improvisieren zu müssen.
Wieso gibt es nicht auch für Lehrer?
Ich habe das Gefühl Lehrer sind oft überfordert wenn Schüler frech oder unwillig sind und versuchen dann mehr oder weniger erfolgreich sich durchzusetzen.

Es gehören ganz klare Regeln her. Was darf ein Schüler und welche Konsequenzen hat welches Fehlverhalten, und das gleiche auch bei Lehrern.

Als Lehrer ist man oft hilflos und wird auch kaum unterstützt wenn es echte Problemschüler gibt, und als Schüler ist man leider immer wieder der Willkür von sadistischen Lehrern ausgesetzt.

Man sollte also nicht gegen Lehrer oder Schüler wettern, sondern gegen die Personen die sich nicht benehmen können. Und die sind leider auf beiden Seiten vertreten.

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pozofrio (18 Kommentare)
am 24.05.2017 18:47

Es geht hier allerdings nicht um freche Schüler sondern um einen übergriffigen Lehrer, der einige seiner Schüler grundlos niedermacht.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 25.05.2017 09:06

Und dieser hat nicht das Recht dazu! In höheren Schulen gibt es dafür die Schulpsychologin! Auch die nächste Abteilung Direktion! Das auch in Mittelschulen........da sein muss!

Auch hat ein Lehrer kann Recht auf einen Schüler " hinzupecken" wenn er ihm nicht gesinnt ist!

Er hat alle mit Respekt zu behandeln! Auch umgekehrt! Wenn dies nicht möglich ist, dann zur nächsten zuständigen Person, wo das Problem an der " Wurzel" behandelt wird!

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 24.05.2017 11:13

Ich habe nun recherchiert und weiß um welchen Lehrer es geht.
Gerade dieser Lehrer ist einer der nachwievor Schlechten in dieser Schule. Zum Einen hat er kein abgeschlossenes Studium, was mich seiner Zeit schon gewundert hat, dass er unterrichten darf. Zum Anderen meint er es nicht ausschließlich gut mit den Schülern. Was er gar nicht mag ihm seine fachlichen Grenzen aufzuzeigen!
Also ich habe viel gute Erfahrung mit den strengen Lehrern im Stift gemacht. Für genau diesen gilt das aber nicht!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.05.2017 13:44

Bitte was heißt: "kein abgeschlossenes Studium"? So etwas gibt es ja heute mit Sicherheit nicht mehr! Schon gar nicht nach Jahrzehnten an einer Schule!

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 24.05.2017 15:18

Wenn ich mich nicht irre, dann ist das jener Lehrer, und ebenso wenn ich mich nicht irre hat dieser besagte Lehrer kein abgeschlossenes Studium.

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pozofrio (18 Kommentare)
am 24.05.2017 18:54

Der betreffende Lehrer wurde damals noch nach seinem Studienabbruch von P. Alfons als Erzieher ins Internat geholt, und unterrichtet seither auch ohne jegliche fachliche und pädagogische Qualifikation am Stiftsgymnasium ... Als Erzieher hatte er sich unter Anderem mit schmerzhaften Würfen seiner Holzpantoffel hervorgetan.

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 24.05.2017 20:35

Nicht nur als Erzieher, auch als Lehrer hat er geschossen.
Wie gesagt im Stift sind viele Lehrer unterwegs mit teils zweifelhaften Methoden die aber wie gesagt meiner Meinung nach rechtens waren und sind.
Der besagte Lehrer ist da anders, zu meiner Zeit wurde er auch nicht geschätzt, weil das im anderen Artikel vom ehemaligen Schulsprecher so beschrieben wurde.

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pozofrio (18 Kommentare)
am 24.05.2017 21:19

Falls derartige Vorfälle körperlicher Gewalt dieses Lehrers auch noch in seiner aktuellen Funktion stattgefunden haben sollten, würde ich empfehlen mit der Staatsanwaltschaft Steyr Kontakt aufzunehmen, da dies durchaus noch für das aktuelle Verfahren relevant sein könnte.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 24.05.2017 15:52

Aber klar doch, kann doch gar nicht sein...
Es gibt auch keine Ärzte, die nicht studiert haben, aber trotzdem praktizieren - es gibt keine Politiker, die nicht für Ihre Wähler arbeiten, sich lieber ihre eigenen Tasche füllen - es gibt keinerlei Hochstapler, Betrüger, Verbrecher,...

Was nicht ist, kann nicht sein ....

Willkommen in der Realität !

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 09:57

ich verstehe das alles nicht! Wo ist die hochbezahlte Schulaufsicht, die Fachinspektoren ? die haben die Kompetenz und die Integrität des Fachprofessors festzustellen !

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Bawlo (609 Kommentare)
am 25.05.2017 09:13

Es gibt eben auch Erzieher (rinnen) die Hierarchie ausüben!
Und besonders in so kirchlichen Institutionen!
Darf man an früher gar nicht zurück denken!

Wenn gewisse Schüler heute frech zu Lehrkräften sind, hängt das auch mit Erziehung zusammen!

Wenn sie vor einem Chef stehen, müssen sie auch Benehmen zeigen!

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honi (133 Kommentare)
am 24.05.2017 09:36

Vielleicht sollten manche Eltern auch einmal überlegen, ihren Sprösslingen eine aktive Erziehung zu bieten anstelle sie nur passiv im selben Haushalt aufwachsen zu lassen! Denn die Lehrer dürfen sich dann mit den negativen Auswüchsen dieser Nicht-Erziehung rumplagen und müssen sich praktisch alles gefallen lassen. Natürlich kann über die Note Druck ausgeübt werden, aber das ist manch einem auch egal und oft nicht zielführend.

Leider zeigen heutzutage bereits Volksschüler fehlenden bzw. gar keinen Respekt vor Lehrern. So wie sie es halt zuhause vorgekaut bekommen. Und genau diese "Nicht"-Eltern, die ihren Kindern eh nichts beibringen, sind die, die dann am lautesten schreien, wenn ein Lehrer sich mal erlaubt, etwas lauter zu sprechen. Das ist leider die Realität.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 09:59

@honi:
lauter sprechen, schreien, pläären de L ist noch etwas anderews als einen S dauenrd als Vollidioten zu bezeichnen !

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honi (133 Kommentare)
am 24.05.2017 11:09

Das ist schon klar. Das ist wieder etwas anderes, keine Frage. Ich wollte nur ganz allgemein anmerken, dass solche Dinge eben schon sehr früh in der VS beginnen, ruppiger zu werden.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 11:30

Glaubt wirklich wer, dass es solche
Lehrpersonen nicht in den VS
auf die Kinder losgelassen werden?
Die Lehrausbildung ignoriert völlig,
wie sich zukünftige und auch derzeitige
Lehrer/innen in Extremsituationen verhalten sollen!
Die Kinder werden bereits im KiGa von fremden
Personen betreut, auch dort ist bei manchen
Aufsichtspersonen nicht alles koscher!
Schema "F" wird durchgezogen, alles was individuell
aus dem Rahmen fällt wird niedergemacht!!
Sicher ist das keine allgemein gültige Aussage,
aber "ein einzelner" solcher Mensch hat viele
Kinder "unter" sich, die er/sie "niedermachen" kann!

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bernhard.fragner@globeair.com (1 Kommentare)
am 24.05.2017 09:33

Traurig, wie hier mit der Wahrheit umgegangen wird.
Am 24. Juni 2016 gab es ein längeres Gespräch mit LSR Enzenhofer und LSI Vormayr in den Räumlichkeiten des LSR in dieser Causa mit Eltern.
Warum Herr Girzikovsky, Leiter der Schulpsychologie des Landesschulrates, nich Bescheid weiß und involviert wurde ist höchst befremdlich und läßt die Kommunikation innerhalb des LSR zu hinterfragen.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 24.05.2017 09:13

Einen Großteil der Lehrer sehe ich derzeit mehr als Märtyrer und nur einen kleinen Teil als Täter.
Der Anteil jener Schüler die verhaltensauffällig sind steigt von Jahr zu Jahr und welches Werkzeug bekommen die Lehrer um diesem Zustand entgegen zu wirken?
Ich warte wirklich nur darauf bis die erste Lehrperson ausrastet und sich an einem dieser "Freigeister" vergreift.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 09:27

@metscherton :
angeblich ist er so engagiert und beliebt ?
die jammerei der Lehrer verstehe ich nicht, wenn der S/in den Stoff, das Lernziel nicht erreicht, kann er das überprüfen, alles andere kann ihm conchita sein. war selbst 35 J lehrer!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 11:56

Der "kleine" Teil der Täter ist
ein "kleiner Teil zu viel"!

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miorwood (1 Kommentare)
am 24.05.2017 07:39

Mein Kind hatte besagten Lehrer als Klassenvorstand. Er nimmt seine Tätigkeit sehr ernst und bemüht sich allen Schülern Wissen zu vermitteln. Auch die Benotung ist immer fair. Als besonderes Plus empfinde ich es, dass dieser Lehrer jederzeit für seine Schüler da war und immer noch ist. Seine Verantwortung den Schülern gegenüber endet nicht mit dem Klingelton und auch für uns Eltern steht er immer zur Verfügung.
Kremsmünster ist eine Privatschule, man kann sein Kind auch in eine andere Schule schicken wenn man unzufrieden ist. Mein Kind besucht diese Schule sehr gerne, auch deshalb weil die Kinder von den Lehrern respektiert werden.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 09:23

@moorwood:
verstehe sie nicht: warum hat er dann ein Gerichtsverfahren? es geht ja nicht um Vermutungen oder Annahmen, sondern um Fakten ! Hat er Lieblinge, die er begünstigt ?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.05.2017 09:26

Da ist das heutige Problem des Mobbings von Minderheiten, man sieht es sehr gut an diesem Posting: die Mehrheit sagt, es wäre alles in Ordnung (und nicht ihr Problem) und die gemobbte Minderheit solle die Schule verlassen.

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caber (1.956 Kommentare)
am 24.05.2017 07:17

Zum miesen Klassenklima tragen in der Regel beide Seiten bei! Somit sind auch beide Seiten gefordert...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 07:15

(kath) Privatschulen haben gewisse Freiheiten, zB dei Auswahl der Lehrer
Das Gym K kommt zum 2.mal massiv in die neg.Berichterstaatatung. Bei anderen rk Privatschulen passiert das Nicht: Petrinum, Schleirbach, Wilhering, Stifter Gym,Kreuzschwestern Gym u.a.. einige Prof. inK. dürftrn sehr selbstherrlich und rücksichtslos unterrichten.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 24.05.2017 06:34

Vor 35 Jahren gab es im Fadinger auch schon mal eine Kopfnuss bei ungebührlichem Verhalten im Unterricht oder eine verbale Titulierung als Depp...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 24.05.2017 12:18

Eine Kopfnuss erhöht das Denkvermögen, sagte man früher. zwinkern

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.05.2017 06:09

Aber wenn der Burli sich die Fusserl zerkratzt muss man vors Gericht oder zur anonymen FPÖ meldestelle gehen

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athena (3.249 Kommentare)
am 24.05.2017 06:05

inzwischen läuft ohnehin alles verkehrt!
ein lehrer muss sich für alles und jedes rechtfertigen während schüler narrenfreiheit haben und derbe und beleidigende aussagen oder provozierendes verhalten lehrern gegenüber und dies keine auswirkungen haben!
gleiches auch bei polizei, rettung ec ec.
natürlich ist es keine art wenn ein lehrer ständig!! so redet mit den kindern, aber welche eltern bitte laufen deshalb gleich zum kadi??????
hätte früher keiner gemacht!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 07:04

@althea:
der Lehrer kann prüfen, ob der S den Lehrstoff beherrscht, wenn nicht kann er/sie ihn dementsprechend benoten.jede persönliche Verurteilung bzw.Abwertung hat hier nichts verloren und hat zu unterbleiben.Der Lehrer/in ist erwachsen und hat jeden persönlichen Angriff des S zu übersehen.
eine Anklage gegen den Lehrer beweist, dass er das nicht auseinanderhalten ksnn.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 24.05.2017 08:14

RICHTIG
Persönliche Beleidigungen gegenüber Schülern sind nicht angebracht.
Der Lehrer muss sich zügeln können - egal, ob Privatschule oder nicht.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 08:26

Ein Lehrer kann Schüler so prüfen,
dass die Note immer ein Ungenügend wird!
Auch da sollten Einsprüche gemacht
werden können und von anderen Lehrpersonen
überprüft werden!
Bei Ungerechtigkeiten stehen die Schüler
völlig alleine da und trauen sich nicht,
dagegen etwas zu unternehmen!
Die Eltern befürchten Repressalien und
hoffen nur noch, dass die Kinder halbwegs
durchkommen!
Ein weiteres Dilemma!
Und dann werden Ganztagsschulen geplant
und die Kinder den ganzen Tag solchen
Personen ausgeliefert!

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.05.2017 09:59

Bei Ungerechtigkeiten stehen die Schüler völlig alleine da und trauen sich nicht,dagegen etwas zu unternehmen!

Gell,da war´s Bubi vom FP-Haider aus anderem Holz gschnitzt,da hat da Voda aufzoagt...

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 11:45

Nicht jedes Bürscherl hat so einen
mächtigen Vater im Hintergrund!
Dort ging es um politisches Geplänkel!
Nicht um persönliche Beleidigungen!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 25.05.2017 09:19

Das stimmt! Habe selber ein junges Familienmitglied in einer MS, den die Lehrerin nicht besonders mag, und hier erkennt man es am Umgang mit ihm!

Und natürlich an den Noten! Die Hierarchie ist doch noch immer hier groß!!

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fridolino (614 Kommentare)
am 24.05.2017 05:33

Als Direktbetroffener, der sein zweites Kind in das Stiftsgymnasium schickt, ist es schwer objektiv zu bleiben. Nur Eines : dieser Lehrer kann seinen Schülern den Lehrstoff sehr gut erklären und beibringen. Meine Kinder geniessen den Unterricht bei ihm.

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innuoon (640 Kommentare)
am 24.05.2017 06:35

Die Geschichte lehrt, dass nicht alle Schüler betroffen sind. Daher:

Lassen wir unabhängige Gerichte den Fall klären und springen wir nicht vorschnell in die Presche.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 11:42

Ein Lehrer hat alle seine Schüler so zu behandeln,
dass sie ihm im Unterricht folgen können und nicht
bei Fehlern niedergemacht und gedemütigt werden!
Lieblingsschüler darf es auch nicht geben!!

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Bawlo (609 Kommentare)
am 25.05.2017 09:22

Sehr guter Kommentar! Das sich viele wünschen würden!

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 24.05.2017 05:25

Das ist aber schon schlimm, wenn ein Lehrer einen depperten Buam mit dem Ausdruck Wappler quält !
Was ist hier los ? ? ? Einzelne Schüler terrorisieren ganze Klassengemeinschaften bzw. Schulen und ein
Lehrer wird öffentlich getadelt, weil er einen dummen Schüler Vollkoffer schimpft. Wenn wir uns seinerzeit
zuhause über einen solchen Lehrer beschwert hätten, hätts eine handfeste Antwort eines Elternteils
gegeben. Manche Eltern sind so unfähig, daß man sie eigentlich entkinden sollte !

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athena (3.249 Kommentare)
am 24.05.2017 06:10

richtig! heutzutage rennen sie gleich alle wenn ihr sprössling sich über einen lehrer beschwert! dementsprechend schauts aus in der gesellschaft.nichts einstecken können,aber fest austeilen!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 08:29

Das Gleiche gilt für die mimosenhaften Lehrpersonen,
die gleich überreagieren und sich nur schreiend
durchsetzen wollen, was halt total in die Hosen geht!
Vorbilder sollten sie sein, aber im positiven Sinn
ihre Weisheiten, die auch manchmal zu hinterfragen sind,
weitergeben!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.05.2017 06:56

@kritzelei:
kein Chef einer Fa, einer Privatfirma, wird seine Arbeitnehmer beschimpfen. In (Privat)Schulen wird das geduldet, bagatellisiiert, noch dazu an Unmündigen.Ein Lehrer, der nur mit Herabmachen und Beleidigung unterrichten kann, gehört zumindest mit einem Disz.verfahren geahndet und muss sich verantworten.Das Argument aus der Zeit vor 50 Jahren ist komplett verfehlt, die MR gelten schon einige Zeit.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 24.05.2017 08:17

Nein ist es nicht verfehlt! Die Kinder sind heutzutage ganz anders drauf als damals! Ist LEIDER so!!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 24.05.2017 10:05

kein Chef einer Fa, einer Privatfirma, wird seine Arbeitnehmer beschimpfen.

Dann hast aber noch NIE in einer Privat oder sonstigen Firma gearbeitet,sondern nur im "geschützten Bereich".

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 11:36

Man konnte sich seinen Arbeitsplatz auch aussuchen.
Wenn mich jemand angeschrien oder beschimpft hätte,
wäre ich gegangen!
Gottseidank musste ich das nie erleben, ich habe
nie ein böses Wort zu hören bekommen, Kritik ja,
aber mit völlig kollegialer Korrektheit!

Daher: Dank an alle meine Kolleginnen und Kollegen!
Kann es sein, dass hier das Echo zu tragen kam??
Dazu muss ich sagen, dass ich keine Lehre sondern
eine schulische Ausbildung hatte!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 24.05.2017 11:49

Soso, sie sind für "handfeste" Argumente?
Sie sollten entkindet werden, falls sie
welche haben!
Handgreiflichkeiten gegenüber Kindern sind
strafbar!
Auch wenns die eigenen Kinder sind!

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