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Schlangen-Alarm im Wohnzimmer

Von Verena Gabriel und Alfons Krieglsteiner, 28. Juni 2017, 00:05 Uhr
Schlangen-Alarm im Wohnzimmer
Äskulapnatter fest im Griff: Schlangenfänger Hans Esterbauer hat heuer schon fast so viele Einsätze hinter sich wie im ganzen Vorjahr. Bild: privat

WALDING/STEYR. Die Hitzewelle lockt Schlangen in die Nähe des Menschen. Die Schlangenfänger sind im Dauereinsatz.

Seelenruhig saß der achtjährige Philipp aus Walding (Bez. Urfahr-Umgebung) auf der Wohnzimmer-Couch, neben ihm hatte es sich eine eineinhalb Meter lange Äskulapnatter zwischen Spielzeugautos gemütlich gemacht. "Ich habe geglaubt, das ist eine Gummischlange. Eine habe ich schon. Ich mag Reptilien", sagt der Bub.

Eine Schlange im Wohnzimmer – das wird seine Mutter Roswitha Leitner (35) nicht so schnell vergessen. Nach dem ersten Schreck holte sie die Oma zu Hilfe. Gemeinsam fingen die beiden die Natter ein und brachten sie in einer Kiste zur nahegelegenen Rodl. Leitner vermutet, dass das Tier durch einen großen Blumentopf ins Haus gekommen ist: "Ich habe ihn hineingetragen, die Schlange könnte drunter gelegen sein."

35 "Hilferufe" an einem Tag

Das Beispiel zeigt: Zurzeit winden sich ungewöhnlich viele Schlangen durch unsere Hausflure und Gärten. Kein Wunder, dass das Telefon bei Hans Esterbauer in Steyr nicht stillsteht: Im Durchschnitt dreimal pro Tag wenden sich Ratsuchende an ihn, allein am vergangenen Montag waren es 35 Anrufe. Der Name des Präsidenten des Landesverbandes für Vivaristik und Ökologie (1000 Mitglieder) steht seit 20 Jahren auf dem Alarm-Plan der Sicherheitsdirektion des Landes OÖ. Muss eine Schlange entfernt werden, wird er zum Kammerjäger: "Wenn ich nicht selber hinkommen kann, schicke ich Bekannte, man kann sich aber auch an die Feuerwehr wenden." Schlange im Haus? "Man lässt sie am besten in Ruhe", rät Esterbauer. Und wartet, bis der Schlangenfänger kommt. Der packt sie mit festem Griff am Genick, dann leistet sie keine Gegenwehr. Gefährlich werden kann’s nur, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt: Ein "ssst", und sie beißt zu. Der Biss einer Natter tut zwar weh, Giftzähne hat sie aber zum Glück keine.

Im Vorjahr musste Esterbauer zu 38 Einsätzen ausrücken, heuer waren es bis Ende Juni schon 32. Vergangenen Samstag zum Beispiel: "Da bin ich zu einem Haus in St. Ulrich gerufen worden, eine Äskulapnatter lag auf der Terrasse, zuvor hatte sie beim Komposthaufen acht Eier gelegt." Die Schlange wurde weggebracht, die Eier hat Esterbauer unter einem Wurzelstock im Wald vergraben. Tags zuvor entfernte er eine Äskulapnatter aus einem Dachboden in Neuzeug: "Die ist über die Efeuranken die Fassade hinaufgeklettert."

Viele Mäuse, viele Schlangen

Vor allem Äskulapnattern sind heuer weit verbreitet, aber auch Ringelnattern zieht es in die Gärten. "Durch den milden Winter haben diesmal besonders viele Schlangen überlebt", sagt der Gmundner Naturbeobachter Heinrich Metz. Und die Mäuse, ihre Hauptnahrung, auch.

Die Menschen seien "schlangenfreundlicher" geworden, sagt Esterbauer: "Früher hat man sie einfach erschlagen." Heute stehen sie unter Naturschutz, und man geht behutsam mit ihnen um. Die meisten zieht es in Hausnähe, weil sie sich auf den Stein- und Marmorterrassen gut aufwärmen können, drinnen suchen sie Schutz. Dem kleinen Philipp hätte es jedenfalls nichts ausgemacht, wenn die neue Mitbewohnerin geblieben wäre: "Das war aufregend", sagt er.

Hitzewelle nützt Blutsaugern und Schädlingen

Mehr als drei Grad lagen die Temperaturen im Juni 2017 bisher über dem 30-jährigen Mittel. „Wir steuern auf den zweitwärmsten Juni der vergangenen 250 Jahre zu“, sagt ZAMG-Meteorologe Alexander Ohms. Heißer war nur der Juni 2003 (plus 4,1 Grad)

Blutsaugern wie Rossbremsen und Wiesengelsen bietet die anhaltende Hitze perfekte Bedingungen. Und nicht nur ihnen, weiß Insektenkundler Martin Schwarz vom Linzer Biologiezentrum: „Auch die Gespinstmotten sind aktiv, haben ihre Wirtspflanzen, die Pfaffenhütchen, kahlgefressen.“ Oder die Zecken. „Von denen sind heuer sehr viele unterwegs“, so Schwarz. Derzeit sind sie wegen der Trockenheit in einem Ruhemodus, „aber sobald es regnet, werden sie wieder aktiv“. Am Abend machen sich Legionen brummender Junikäfer bemerkbar. Und was die Wespen betrifft: „Wenn das Wetter so bleibt, werden sie heuer zu einer Plage.“

Jetzt droht eine Borkenkäfer-Plage

Jetzt schwärmen sie wieder, die Borkenkäfer. „Die Niederschlagsdefizite der vergangenen Wochen haben die Entwicklung der rindenbrütenden Schadinsekten begünstigt“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (VP). Nun sei die Gefahr einer Massenvermehrung besonders hoch.

Das Borkenkäfer-Monitoring des Landesforstdienstes zeige derzeit „hohe Aktivität“. Deshalb sei in den kommenden Wochen auf frühzeitige Befallserkennung zu achten. Bisher sind in Oberösterreich heuer schon 50.000 Festmeter Schadholz angefallen, das entspricht dem überdurchschnittlichen Niveau des Vorjahres. Bleibt es weiterhin warm und trocken, droht eine wahre Borkenkäfer-Invasion.

 

 

 

 

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38  Kommentare
38  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.06.2017 13:25

Äskulapnatter hat meine Tochter am Planet13 bei den asiatischen Pfadis probiert.

Hat ihr nicht geschmeckt.

Aber sonst - süsse Tierchen, die man wirklich nicht fürchten muss.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.06.2017 12:53

Respekt für die Aktion, das Tier selbst einzufangen.
Wir hatten vor ein paar Jahren mal eine Ringelnatter am Teich, die gerade dabei war einen Frosch zu verspeisen. Auf die Störung beim Mahl, reagierte sie natürlich etwas ungehalten, da hält man gerne einen Sicherheitsabstand ein. zwinkern
Der Frosch hat übrigens überlebt und brachte sich auf einem nahegelegenen Kaktus in Sicherheit grinsen

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michl666 (49 Kommentare)
am 28.06.2017 12:26

Der milde Winter? Hatten wir nicht 20 Frosttage am Stück? Oder täusch ich mich da???

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.06.2017 12:43

Hab ich mir auch grad beim Lesen gedacht. Und von diesen Frosttagen waren viele bei -15 oder drunter angesiedelt.

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scansafatiche (706 Kommentare)
am 28.06.2017 16:28

Also ich habe den vergangenen Winter nicht als mild in Erinnerung, es war doch ein paar Mal mehrere Tage lang extrem frostig.

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( Kommentare)
am 28.06.2017 17:23

Es waren gefühlte 120 Tage. Minimum.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 28.06.2017 10:57

eine Katastrophe was aus den OÖ Nachrichten hier geworden ist.
Diese Sommerthemen - Berichterstattung ist lächerlich.
Gibt es wirklich nichts wichtigeres zu berichten???

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 28.06.2017 11:03

doch, aber die Zensur grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.06.2017 12:58

Die Zenzi ist nur an Paragraphen orientiert grinsen grinsen grinsen

Die Paragraphen drängen sich ja auch schon beim Google und beim Facebook in den Wichtigkeitswahn mit "Billionen"strafen hinein. grinsen

Bis es kracht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.06.2017 12:55

Gut, dass sich die Katzen nicht in der Zeitung "informieren".

Die wechseln sich beim Schlafen und Schlangenjagen ab. Immerhin sind sie, die Schlangen, ihre Futterkonkurrenten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.06.2017 17:19

na klar, Schlangen fressen auch Kitekat... du kennst dich vll aus. zwinkern

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( Kommentare)
am 28.06.2017 17:30

Nur die materialistischen. Der Rest ernährt sich bio. Von Mäusen. Noch. Die fleischlose Maus ist bereits im Entwicklungsstadium.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 28.06.2017 10:40

der milde Winter! ??? na ja wie man es eben gerade braucht grinsen
und Schlangen (nicht giftig) gibts auch in Linz bei den Holzlagerungen vom Heizwerk in der Industriezeile, die Gartler ringsum freuen sich weil sie die Mäuseplage einschränken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.06.2017 13:03

So eine Schlange frisst eine Maus und dann ist sie faul für eine Woche.

Eine Katze dagegen frisst täglich viele Mäuse. Sie scheißt halt mehr.

Das Problem ist mit beiden nicht gelöst denn die Mäuse produzieren Nachwuchs nach Bedarf, solang sie Futter haben. Und Bemmerln auch.

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.06.2017 10:15

In Österreich gibt es lediglich 2 Giftschlangen und die nur an gewissen Plätzen. Abgesehen mal davon, senn irgendeinem XXXX ein Giftschlange entwichen ist. Erstens die Kreuzotter - auch mit der schwarzen Variietät Höllenotter. Und zweitens - sehr selten - die Sandviper, die an ihrem Horn erkenntlich ist. Bei einem Biss dieser Arten gehört man sofort in ärztliche Behandlung, der Biss der Sandviper ist extrem giftig. Kreuzottern kommen u.a. relativ häufig am Gosauseeweg entlang des Gosausees vor, wo sie sich gerne sonnen. Und auch am Kasberg waren sie früher öfters anzutreffen. Sieht man irgendeine Schlange am Weg oder sonstwo liegen, so lasst sie auf alle Fälle in Ruhe, egal ob giftig oder nicht. Und macht einen Bogen um sie. Und die OÖN könnten sinnvollerweise mal ein paar Bildern der häufigsten Schlangen zeigen - das wäre sinnvoll.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 28.06.2017 10:25

@von observer (11140: Da gibt's noch andere Alternative: Man heiratet so ein Subjekt - dauert aber bisschen bis sich das Gift dann Monetär wieder löst!

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( Kommentare)
am 28.06.2017 13:20

Ist das nicht alles dann eine Frage des Mit-Gifts?

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.06.2017 10:34

Das extrem giftig bei der Sandviper bezieht sich im Verlgeich zu der Kreuzotter, nicht absolut. Da gibt es - nicht in Österreich - viel, viel giftigere Schlangen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.06.2017 13:11

Im Mühlviertel gibts aus meiner Erinnerung eine Giftschlange, die nicht zu den 2 gehört, die du aufgezählt hat.

Die Zeitung hat vor Jahren von einem Fall geschrieben, wo sich sine solche Schlange in einem Spielzeug eingeringelt und das Kind getötet hat, als er es aufräumen wollte.

Namen kann ich mir nicht merken und die Zeitung kann sich ihre eigenen Artikel nicht merken.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.06.2017 17:22

war auf jeden Fall keine heimische Art, wenn überhaupt.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 28.06.2017 09:55

Sehr geehrte Redaktion,

wo bitte war heuer ein milder Winter?

Bitte um Antwort und liebe Grüße

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 28.06.2017 08:40

Aus welchem Jahr ist denn der Artikel?
Heuer war nämlich der Winter nicht gerade mild.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 08:45

An der Algarve war er ziemlich mild. grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 08:05

"Schlangen-Alarm im Wohnzimmer"

Orte ich hier Sexismus?
So schlimm ist die Frau Schwiegermutti doch auch nicht!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 28.06.2017 07:28

..so mild war doch der heurige Winter nicht?! Aber die Frau hat sehr gut reagiert, wegen natürlich vorkommender Tiere muß man normalerweise nicht die Feuerwehr, Polizei oder das Hilfswerk anrufen...😊

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steve365 (11 Kommentare)
am 28.06.2017 07:28

Interessant ist, dass von einem milden Winter gesprochen wird. Es war vermutlich der kälteste in den letzten 5-10 Jahren. Vielleicht betrifft diese Aussage auch die Erderwärmung oder Herr Metz hat in Gmunden bereits Adria-Einflüsse verspürt zwinkern

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oblio (24.740 Kommentare)
am 28.06.2017 07:15

Schlangen sind wunderschöne,
sehr elegante Tiere!
Viel früher wurde auf Bauernhöfen
frische Milch für die Schlangen
bereitgestellt, haben sie doch
die Mäusepopulation in Schach
gehalten!
Sie gehören aber in die Natur und
nicht in Terrarien.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.06.2017 07:39

dass Schlangen Milch trinken, gehört ins Reich der Märchen - wenns auch die Bauern früher gemacht haben.
sonst stimme ich dir hundertprozent zu. Schlangen sind fantastische Tiere und mir tausend mal lieber als Katzen.... grinsen
----
Handschuhe habe ich noch nie gebraucht, wenn ich Schlangen gefangen habe, und die Eier einfach im Wald vergraben - da irrt sich der Esterbauer, wenn er glaubt, dass das was wird. Da hätte er sie genau so gut im Mistkübel entsorgen können...

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 28.06.2017 07:44

Milchsaugende Schlangen.
Kommen die im selben Revier vor wie Wolpertinger und Basilisken?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.06.2017 12:58

Bei uns wurde die kuhwarme Milch nicht für die Schlangen aufgestellt, sondern für die Katzen, die hielten die Mäuse in Schach zwinkern

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( Kommentare)
am 28.06.2017 13:23

Bechstein: Natternkrönlein

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Milka (2.615 Kommentare)
am 28.06.2017 13:38

Schöne Geschichte!

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( Kommentare)
am 28.06.2017 06:16

"Die ist über die Efeuranken die Fassade hinaufgeklettert."

Soso... eine Kletterschlange also. grinsen

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 28.06.2017 06:52

Schon mal ein Apothekenschild genauer betrachtet?
Wo ringelt sich die Äskulapnatter hoch?
Ja, sie kann ausgezeichnet klettern.

Die Menschen entfremden sich immer weiter von der Natur.
Wegen einer Ringel-, Würfel- oder Äskulapnatter muss ein Notruf
abgesetzt werden.

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( Kommentare)
am 28.06.2017 17:47

@Federspiel
Zwischen sich hoch ringeln und klettern sehe ich einen gravierenden Unterschied.
Mein Posting zielte auf die befremdliche und falsche Ausdrucksweise ab.

Definition von Klettern lt. Duden:
"nach oben, über ein Hindernis gelangen, wobei Hände, Füße, Beine zum Festhalten, Festklammern benutzt werden"

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 28.06.2017 07:06

doch,sie klettern sogar auf
bäume,sollte man eigentlich
wissen,und sie sind nicht
giftig,schöne tiere,heuer
leider noch keine gesehen,
hingegen vorigem im jahr,hab
ich schöne fotos gemacht!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.06.2017 04:16

Mancherorten hört man, dass Schlangen durch das Frühjahrswetter in einer Notsituation sind. (Wie das jetzt nach Sonnenwende geht, weiß ich nicht.)

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 28.06.2017 07:36

Auch vor der Sonnwende war es ungeheuer heiß und trocken.
Selbst heimischen Reptilien wird es da zu warm.
Immerhin kommen bei uns keine Puffottern oder Klapperschlangen o.ä. vor,
die das gewöhnt wären.
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht oder radelt, der sieht unzählige tote Mäuse, Ratten und Maulwürfe.
Es ist zu trocken und zu heiß, die Beutetiere der größeren Reptilien verhungern, weil sich deren Nahrung in tiefe Erdschichten zurückzieht.

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