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"Rücken Sie ins rechte Eck, Herr Kurz?"

Von Herbert Schorn, 01. April 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 18
Bildergalerie Kurz-Besuch in Europagym-Auhof
Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Außenminister Sebastian Kurz stellte sich im Linzer Auhof-Gym den Fragen der Schüler.

"Sie haben die Schüler im Griff", sagte Direktor Gottfried Jachs, nachdem Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) gestern geduldig eineinhalb Stunden lang dutzende Fragen der Schüler im Europa-Gymnasium in Linz-Auhof beantwortet hatte. Und mit einem Schmunzeln fügte der Schulleiter hinzu: "Im Unterricht sind sie nie so aufmerksam."

Hart in der Sache, höflich im Ton

Tatsächlich hatten die rund 350 Schülerinnen und Schüler der sechsten bis achten Klassen wohl noch nie so aufmerksam einem Politiker zugehört. Kurz, der auf Einladung des Direktors zu der Diskussion kam, wickelte sein Auditorium charmant um den Finger: hart in der Sache, aber höflich und humorvoll im Ton.
"Um Himmels Willen", fragte er etwa, als ihm eine Frage aus der 8M-Klasse gestellt wurde, "wie viele Klassen habt ihr denn? In meinem Gymnasium gab’s nur 8a und 8b". Und als ihn eine Schülerin mit "Sie" ansprach, bot er ihr das "Du" an: "So viel älter bin ich auch wieder nicht."

Trotz des amikalen Tons ließen sich die Schüler keineswegs manipulieren. Ihre Fragen waren durchaus kritisch. "Rücken Sie mehr ins rechte Eck?" wurde er etwa gefragt. "Nein", antwortete Kurz und holte Luft. Er habe zu Sachfragen differenzierte Meinungen und nannte das von ihm initiierte Integrationspaket als Beispiel: Das Verbot der Vollverschleierung gefalle eher der FPÖ, der Rechtsanspruch auf Deutschkurse für Flüchtlinge eher den Grünen.

"Ich bin kein ängstlicher Typ"

Das Burkaverbot sprach auch eine Schülerin der 8L an. "Wird damit nicht ein Zwang durch einen anderen ersetzt?" Es gebe Anzeichen, dass sich in Österreich eine Gegengesellschaft entwickle, antwortete der Minister. Eines davon sei, dass die Zahl der Burkaträgerinnen steige. "Es ist wichtig, zu sagen, was in einer Gesellschaft Platz hat und was nicht."

Die Fragen zur Außenpolitik drehten sich um die Türkei ("Einen Beitritt zur EU sehe ich definitiv nicht"), um Russland ("Es wird keinen Frieden in Europa ohne Russland geben") und die Europäische Union. "Wohin wird sich die EU entwickeln?", wollte ein Schüler der 8A wissen. "Es wird das Beste sein, wenn die EU in großen Fragen mehr zusammenarbeitet und sich von anderen, regionaleren Themen zurückzieht." Auch persönliche Fragen wurden gestellt, etwa was dem Minister Angst bereite. Er sein kein ängstlicher Typ, meinte der 30-Jährige. "Aber die Sorgen, ob meine Entscheidungen richtig sind, die kenne ich schon."

Zum Schluss nahm sich der Minister viel Zeit für persönliche Fragen und Fotos. Dabei entstand ein ganz besonderes Selfie: Zu Minister Sebastian Kurz gesellte sich ein Schüler namens Sebastian Lang.

 

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205  Kommentare
205  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.04.2017 23:45

Kurz ist ein Glücksfall für uns und die EU. Er ist ein neuer junger Typ Politiker, der die aktuellen und künftigen Probleme erkennt und die nötigen Schlüsse daraus ziehen kann und will.
Im Gegensatz zu den Altpolitikern, die geistig noch in den 70- iger Jahren zurückgeblieben sind.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.04.2017 17:07

Von MitDenk · 01.04.2017 19:13 Uhr
aufgedeckt: die ganze Misere der Effen:

„Jede Menge Leute haben sich zu Wort gemeldet und keine Einwände gehabt, sondern neutrales Auftreten bestätigt. Die Folien waren auch zugänglich. Und es fehlt bisher eine Expertenstimme, die meint, so fachlich richtig wäre der Vortrag nicht....“

und ihrer Mit- und Unterläufel.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.04.2017 23:37

Sie wollen es offenbar nicht kapieren - ihr Problem.

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( Kommentare)
am 06.04.2017 23:41

Manche geben ihr Hirn ab, die tun sich leichter mit dem Kapieren.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.04.2017 23:50

Und wie fühlt sich diese Abgabe so an? Hmmmmm wer solche Probleme hat, der soll mal einen Arzt aufsuchen - einen Spezialisten.

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am 07.04.2017 00:06

Fordere eine Expertise bei den Effen an.

Hohle Phrasen klingen nur in leeren Köpfen gut.

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( Kommentare)
am 06.04.2017 23:58

Der übliche Konter - alles, was nicht rot/grün ist, ist hirnlos.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.04.2017 23:52

Übrigens für grüne Politik braucht es keine Experten - die erkennt man auch so problemlos grinsen

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am 07.04.2017 00:02

wobei... früher war´s leichter - da gab´s Jesuslatschen. Heutzutage haben die Grünen iPhones und iPads und qualitativ hochwertige Schuhe um 150€ aufwärts (sie seien ihnen klarerweise vergönnt).

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Patientin (510 Kommentare)
am 02.04.2017 11:21

Kurz ist besser geeignet uns vor größerem Geldabfluss in die undurchsichtigen Machenschaften der EU zu schützen als Kern...
ZB nach dem Austritt von GB: ein großer Teil des Ausfalls der Geldflüsse könnte in der Verwaltung der EU eingespart werden, ein anderer Teil fällt ohnedies weg, da kein Rückfluss von Mitteln mehr an die EU...
Ausrangierte Politiker und Beamte die von allen Mitgliedsstaaten in die EU geschickt werden, sollen nicht mehr als 30% des Jahreseinkommens von Merkel bekommen dürfen!!!
Lobbyisteneinkommen und damit das Kaufen von Gesetzen durch EU Bonzen soll verboten werden!!!
Und schon geht's bergauf mit der Performance der EU.
Die Politik ist einzig nach den Interessen der EU Bürger, die ja auch dir Rechnung präsentiert bekommen, auszurichten!!

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Patientin (510 Kommentare)
am 02.04.2017 11:24

....da kein Rückfluss von Geldern mehr an die Briten..... zwinkern

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am 03.04.2017 13:23

gibt dann aber auch keinen hin-Fluss mehr...

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Patientin (510 Kommentare)
am 02.04.2017 11:11

Kurz traue ich zu, der von durch die Finanzierer der Lobbyisten getriebenen "sog Demokratie" die zu Stirn zu bieten....
Kern glänzt nur in Ö. nur mit spektakulären Geschwafelauftritten, liefert aber unser Land den eikommensmaximierenden EU Lobbyisten aus;
lieber soll Österreich untergehen, bevor unsere roten Kanzler ihre lukrative Zukunft als Lobbyist auf Spiel setzen - so etwas erdreistet man sich dann als Demokratie zu bezeichnen!!!!
Korruption würde ich vorschlagen!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 01.04.2017 23:35

Kann man das auch auf der FerleumdungsPätsch Öffentlich machen?
Is ja ein Skandal, wenn nun sogar ein echter Politiker und nicht ein Ortsgruppenfunktionär mit Schülern spricht.
Oder gilt das nur einseitig, so für geistige Einbahnfahrer?

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.04.2017 18:15

Und ich bleibe dabei - keine Parteipolitk und solche Veranstaltungen auf dem Schulgelände. Von niemandem, keinem Kurz, keinen Grünen (ich habe mir den Namen dieses Funktionärs nicht gemerkt, er ist mir persönlich egal), keinen Roten, keinen Blauen und auch keinen andersfärbigen. Wenn jemand von denen ein Bedürfnis nach Meinungsaustausch oder des Vortrags seiner Meinung hat, dann kann ja ausserhalb der Schule mit Zetteln und Anreden für eine solche Veranstaltung
a u s s e r h a l b der Schule geworben werden.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 18:51

Komischer schwarzer Humor in der Schule:

Die kurze Erklärung für das Burkaverbot, weil die Burkaträgerinnen so zunehmen...... dann ist ja kein Platz mehr übrig.

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.04.2017 19:36

Ich kann das Wort Burkaverbot nicht mehr hören. Es kann nur ein Vermummungsverbot geben und da ist die Burka miteingeschlossen. Und der Sinn davon ergibt sich aus Sicherheitsgründen. Ausnahmen davon kann es nur im Strassenverkehr (Vollvisierhelme) und bei Brauchtumsveranstaltungen geben. Damit erledigt sich diese blöde Diskussion von Burka bzw. Najibverbot etc. von selbst.

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am 01.04.2017 20:52

Bad Vibrations.
Das Argument Sicherheit sorgt für Angst.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.04.2017 19:50

es geht um Bildung - und das ist natürlich zu viel des Guten. Das darf nicht sein.

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.04.2017 20:55

Ich halte unsere PolitikerInnen in aller Regel durchaus nicht für Bildungskapazunder, selbst wenn sie ein Studium abgeschlossen haben sollten. Die haben doch, je nach Einstellung, nur ihre eigene "Wahrheit" und sind nicht neutrale Fachleute. Das hingegen sollten die Lehrkräfte sein, zumindest, was den Unterricht betrifft. Aber das wirst du wahrscheinlcih nciht begreifen können oder wollen. Du hast doch sicher auch wieder deine ganz eigene "Wahrheit". Wie eben so viele hier. Würden nicht so viele vermeintlichen "Wahrheiten" und ihren Proponenten und Parteien nachlaufen, dann wäre der Menschheit schon viel erspart geblieben.

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am 01.04.2017 21:40

Dummes Pauschalurteil über alle Politiker...

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am 01.04.2017 21:53

Glaubst Du echt, dass Hl. Eve eine Ausnahme bildet?

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am 01.04.2017 22:03

Ich rauche nicht.

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am 01.04.2017 22:09

Aber denken... Tust schon?

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am 01.04.2017 22:19

Ich verschwende keinen Gedanken an Dinge, die mich nicht interessieren.

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am 01.04.2017 22:22

Dann bleib in Deinem linken Eck.
Ich hoffe, Du wirst dort glücklich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.04.2017 04:24

Was ist da links daran? (Ziemlich verkorkst schaut mir das aus, jeden, der sich nich nicht für die Identitären begeistert, in ein Eck zu stellen.)

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am 01.04.2017 22:18

Gut so.

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am 01.04.2017 17:35

[/b]In der Schule hat Parteipolitik nichts zu suchen - Pasta[/b]
So klang es doch seit drei Wochen.

WO, ist jetzt mehr Parteipolitik?
- ÖVP-Aussenminister Kurz?
- FPÖ-Parlamentabgeordneter Mag. Haider?
- Mitglied der Grünen Partei, Extremismusexperte Thomas Rammerstorfer?

Verurteilt wird das einfache Mitglied der Grünen Partei.
Weder ein FPÖ-Abgeordneter, der sich in die Schule einmischte,
noch ein ÖVP-Aussenminister der einen Vortrag hielt.

Ihr seids richtige Hädn!

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 01.04.2017 17:49

Wenn Sie das nun ernst meinen, haben Sie den Titel Voll-Tillo wirklich verdient!

Parteipolitik in Schulen hat mit Themen und dem Gesprochenen zu tun, nicht mit den Funktionen oder Berufen der Vortragenden. Wahlwerbung und Kritik an Parteien und Personen ist zu unterlassen.

Bundesminister Kurz hat sich an diesen Kodex gehalten, der grüne "Experte" nachweislich nicht!

Das zitierte "einfache" Mitglied der Grünen Partei ist übrigens ein höherer Funktionär der Welser Grünen.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 18:18

Sepp,
woher weißt denn, dass sich der Kurz an den "Kodex" (den die FPÖ vorgibt) gehalten hat und der Rammerstorfer nicht?

Nein nein, es wurde die ganze Zeit von Parteipolitik hat in den Schulen nichts zu suchen"geschrieben. Und jetzt kommst völlig neu, mit einem Kodex daher. Ihr glaubt auch, da machen alle mit, was die FPÖ für richtig entscheidet und was nicht.

Wenn wir schon von einem "Ehrenkodex" sprechen, dann gehört sich am Wenigsten das überfall ähnliche Verhalten der FPÖ, beim Rammerstorfervortrag.

Stell dir vor, in einen Vortragssaal bricht plötzlich eine wilde Horde herein, unterbricht diesen, weil er nicht in ihre Parteilinie Passt - So hats ein Petzer dem Papa gemeldet und die Blauen durch Einschuchterung gemacht.
Verwerflich so ein Benehmen. Aber leider typisch für die neuen Rechten.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.04.2017 19:20

"Stell dir vor"
Man braucht sich nichts vorzustellen.
Das ist bei den Idiotären schon Realität!

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( Kommentare)
am 01.04.2017 18:20

Forenseppl, du Volltroll, mal nachdenken vor dem Lügen.

Kurz redet über Parteipolitik, was sonst? Von grün und rot versteht er doch nichts, nur blau und schwarz sind mittlerweile fast gleich.

Rammerstorfer hingegen hielt den Kodex ein und hielt einen sachlichen Vortrag.

Kurz hat ein höheres Amt.
Rammerstorfer ein untergeordnetes ohne öffentliche Auftritte.

Faschistische Methoden haben an Schulen nichts zu suchen, zudem
weder Drohungen noch politisch motivierte Personalentscheidungen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.04.2017 22:51

Da ich offensichtlich als einer der wenigen die Inhalte kenne: Nein, es ging niemals um Parteipolitik, sondern um seine Aufgaben als Bundesminister.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 22:58

Zu viel Schlafobers lässt Helden schmatzen.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 19:04

Sepp,
Was schreibst du da? Ich bin völlig überrascht von dieser Einsicht:

Parteipolitik in Schulen hat mit Themen und dem Gesprochenen zu tun, nicht mit den Funktionen oder Berufen der Vortragenden.

Rammerstorfer hat doch in der Schule keine Grünwerbung betrieben, er hat als Experte über Extremismus gesprochen und dabei auch erwähnt, dass es in der FPÖ eine rechtsextreme Bewegung gibt, was die FPÖ, ja gar nicht verneint.

Und ihr werft Rammerstorfer seine Funktion als grüner Lokalpolitiker vor, obwohl du selber sagst: Parteipolitik in Schulen hat mit Themen und dem Gesprochenen zu tun, nicht mit den Funktionen oder Berufen der Vortragenden.

Ihr wisst nicht mehr, wie dumm ihr mit euren Argumenten umgehen müsst, um euch aus der selber verbohrten Lage noch irgendwie herauszuwinden.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 01.04.2017 19:27

Na sowas aber:

Wenn man den Inhalt von Sebastian Kurz Rede vor den Schülern lt. OÖN trauen kann strotzt diese nur so von Parteipolitik.

Wenn man Rammerstorfere Vortrag sich durchgelesen hat findet da kaum eine Partei Erwähnung, nur die FPÖ und da ist sie aber selber Schuld.

Das einzige was ist, den rechten Blaunis gefallen halt die Aussagen von Kurz besser deshalb haben Sie eine Berechtigung an Schulen. Rammerstorfer gefiel Ihnen nicht so => raus aus der Schule.

Das wirklich traurige ist das Ihnen das durchgegangen ist. Ich bin der Meinung beide Vorträge haben Berechtigung. Jugendlich sollen sich mit diesen Themen auseinandersetzen, damit sie als aufgeklärte Menschen die Schule verlassen. Und dann nicht auf die Angstmachereien der Blauen reinfallen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.04.2017 18:35

Ich habe mich auf Haimbuchners Seite schon über den Kurz beschwert.
Niemand hindert euch, das auch zu machen ... grinsen

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 01.04.2017 16:34

Der junge Minister hat alle, die auf einen "schwarzen" Eklat in einer Schule hofften, ganz schön vorgeführt. Es geht also doch, dass man ohne Anpatzen, Agitieren oder Zitieren anderer Parteien vor den Schülern spricht.

Bravo, Herr Minister, nun verstehen hoffentlich einige zusätzliche Linksfanatiker, was am getarnten "Expertenvortrag" in der Peuerbachschule nicht korrekt gewesen ist.

So gesehen ist es kein Wunder, wenn man Kurz eine weitere steile Karriere nachsagt, während die Grünen intern die Ablöse der einen oder anderen Führungskraft mit verlorener Leuchtkraft diskutieren.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 01.04.2017 17:25

Die "Rechtsfanatiker" verstehen leider noch immer nicht, dass es kein getarnter Expertenvortrag war, sondern dieser Mann wirklich viel über Extremismus weiß.
Was die "Rechtsfanatiker" leider auch nie berücksichtigen, ist, dass Politiker sehr viel Diplomatie besitzen müssen, vor allem ein Außenminister (!). Wenn man sich davon blenden lässt, ist man schlecht beraten. Ich hab den Vortrag nicht gehört, drum steht mir keinesfalls ein Urteil zu, sondern ich kann nur dem Glauben schenken, was man hört. Manche waren allerdings schon von Politikern angetan, die etliche Jahre später zur großen Enttäuschung wurden. Denkt daran keiner?
Welche Vorschusslorbeeren bekam Karl Heinz Grasser z. B. und wie sieht die heutige Beurteilung aus, u. v. a. m.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 01.04.2017 17:54

Es geht ums politische Schmutzwäsche-Waschen, das in Schulen nicht erwünscht ist! Der Grüne Funktionär und "Experte" hat sich nicht an diesen Kodex gehalten.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 18:05

Hä???

Schmutzwäschewaschen sei verboten in der Schule?
Das kommt einem Verbot gleich,
über die existente, rechtsextreme Seite der FPÖ nachzudenken.

Erzeugt eine windschiefe Optik, eine misshandelte Demokratie...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.04.2017 18:07

..."sondern dieser Mann wirklich viel über Extremismus weiß."...

Sie kennen ihn persönlich?
Auf was stützt sich Ihre Aussage?
Weil als Pensionistin waren Sie bei diesem Vortrag sicher nicht dabei

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 01.04.2017 19:13

Jede Menge Leute haben sich zu Wort gemeldet und keine Einwände gehabt, sondern neutrales Auftreten bestätigt. Die Folien waren auch zugänglich. Und es fehlt bisher eine Expertenstimme, die meint, so fachlich richtig wäre der Vortrag nicht....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 01.04.2017 20:39

Klar weiß er über Extremismus. Ist ja im Vorstand der linksextremen Antifa.

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( Kommentare)
am 01.04.2017 22:07

Siehste, deswegen er kann über Rechts- und Linksextremismus reden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.04.2017 16:21

Der Obergescheite soll zuerst eine Ausbildung abschließen, dann kann er in Schulen große Klappe reißen. Nichts gelernt und den Obergescheiten spielen. Beinahe wie Karl-Heinz-Grasser, nur der hatte etwas gelernt.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 01.04.2017 16:35

Eine Ausbildung bei den Welser Grünen zum "Experten"?

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( Kommentare)
am 01.04.2017 16:58

@europa, yes, was macht der Kurz in den Schulen außer dass er seine politischen Ideen den Schülern aufschwarzen will?

Rammerstorfer ist wirklich ein Experte auf dem Gebiet des Rechtsextremismus, er ist ein renommierter Kenner der Szene, wenn man sich am Begriff des Experten stösst.

Wofür ist Kurz Experte? Ein Amt innehaben reicht nicht für den Titel.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 01.04.2017 17:55

Mach dich mal schlau, worum es beim Kurz-Vortrag gegangen ist, und dann darfst du in diesen Thread zurückkommen.

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