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Roland Weber: Eines von vielen Rädchen der Feuerwehr

Von Gerald Winterleitner, 07. März 2015, 00:04 Uhr
Roland Weber
»Wer zur Feuerwehr geht, muss auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Sonst geht das nicht.« Roland Weber, Kommandant-Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr Wels Bild: FF Wels

Ohne Roland Weber und seine Kollegen gäbe es keinen Landesfeuerwehrtag

Er würde seine Funktion und auch seinen Beitrag bei der Organisation des ersten Landesfeuerwehrtages keinesfalls überbewerten. Roland Weber, Kommandant-Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr Wels, betont das, während er sich parallel dazu um die letzten Details vor Beginn dieser Premiere im Messezentrum Wels kümmert. Mehr als 1400 Feuerwehrkameraden, Politiker und Ehrengäste beleuchteten gestern in der Messestadt die Rolle der Florianijünger für die Gesellschaft.

Weber selbst ist seit mittlerweile 23 Jahren bei der Feuerwehr aktiv. Damals sei er mehr oder weniger hineingerutscht, „jetzt ist es aber mehr als nur ein faszinierendes Hobby. Es ist eine Lebenseinstellung, bei der Feuerwehr zu sein, gemeinsam etwas zu bewegen und Menschen zu helfen.“

Wichtig sei, sich permanent weiterzuentwickeln und weiterzubilden. Dass da als Mitglied des Kommandos und als Ausbildner viel Zeit liegen bleibe, sei logisch. Die Familie – Gattin Gerlinde sowie die Töchter Victoria (13) und Katharina (11) – hätten dafür Verständnis. „Meine Frau ist selbst Tochter eines Feuerwehr-Funktionärs“, sagt Weber, „die hat gewusst, worauf sie sich mit mir einlässt.“

Die Organisation des Landesfeuerwehrtages sei einerseits herausfordernd, andererseits funktioniere dies aber nur in Teamarbeit. Bereits im Vorjahr habe er daher gemeinsam mit Kommandant Franz Humer, Arnold Wiesberger und Bezirks-Kommandant Johann Gasperlmaier diesen Tag zu organisieren begonnen. Und je näher der Tag X gerückt sei, um so höher sei auch die Schlagzahl geworden. Er freue sich aber schon darauf, wieder mehr Freizeit zu haben, faul mit Freunden im Garten zu sitzen und gemütlich ein Weißbier zu trinken.
„Insgesamt sind mehr als 50 Kameraden im Einsatz. Mein Beitrag ist da bescheiden“, sagt Weber, „vor Ort läuft alles über Wolfgang Feyrer.“ Küchenchef Wolfgang Natschläger habe ebenfalls eine wichtige Rolle.“ Er selbst sei in diesem Getriebe nur eines von vielen Rädchen, die funktionieren müssen.

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