Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ritterschlag durch den Großmeister

18. April 2015, 00:04 Uhr

LINZ. Das Zeremoniell des Ritterschlags kann man heute Vormittag ab 9.30 Uhr vor dem Alten Dom miterleben.

Hier trifft sich der St.- Georgs-Orden zu seinem Ordenskonvent und dem Initiationsritus. Mit Schwur, Schwertschlag und der Verleihung der Insignien werden neue Mitglieder durch den Großmeister Karl von Habsburg-Lothringen aufgenommen.

mehr aus Oberösterreich

Es bleibt kalt: "Wir sind von einem Extrem ins andere gerutscht"

Mordprozess in Wels: "Er konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie ihn nicht wollte"

5,7 Millionen Euro Schaden: Prozess um Kryptobetrug in Linz

Als vor 20 Jahren die letzte Stunde für die Zollwache schlug

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

9  Kommentare
9  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ingeoma (3.327 Kommentare)
am 20.04.2015 22:08

interessant, aber das Ritual der Georgiritter ist "nicht zeitgemäß" in den Augen der Plebs.
freilich, wenns Lieserl einen neuen Hut hat, ihre Schwester ein Pantscherl mit dem Reitburschen hatte, die Dienerschaft wie Sklaven gehalten wird und der eigene Sohn wie ein Diener, dann interessiert das natürlich das p.t. Publikum sehr und niemand stößt sich an der Majestät, die Königin, die Herzogin, den Earl of usw.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 20.04.2015 10:07

es war einmal ein .........
und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie noch heute grinsen

lädt ...
melden
herst (12.753 Kommentare)
am 20.04.2015 09:14

Stromschlag durch die Steckdose gibts auch öfter...und sogar Handschlag(auf deutsch:Tetschn) auf die Wangerln,Rundumschläge durch Politiker etc...

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.04.2015 09:55

zu tun und mit Neid auf was?

Merke auf, ingeoma, auch wenn Du Dir das gar nicht vorstellen kannst: Nicht jeder, der jemanden oder etwas kritisiert, tut dies aus Neid auf diese Person oder eine Praxis.

Es gibt noch dutzende andere Gründe, auch sehr gerechtfertigte, aus denen man heraus Kritik übt.

Nicht nur der Neid ist "schiach", sondern auch die "Dummheit" oder "Ignoranz" mancher Zeitgenossen.

Da könntest auch Du mit gemeint sein...

lädt ...
melden
observer (22.198 Kommentare)
am 20.04.2015 08:32

sollten sich gefälligst nach den österreichischen Gesetzen halten - es gibt in Österreich keine Adelsprädikate und daher auch kein "von" und das seit sehr langer Zeit. Gegenüber deutschen Adeligen können sie sich ja in devotster Untertänigkeit weiter üben. Dort wurde zwar der Adel auch abgeschafft, aber als Teil des Namens ist er weiter zulässig - Titel wie Fürst allerdings nicht, die stehen auch nicht im Pass. Und amit kein falscher Verdacht aufkommt - ich kenne einen Graf, einen König, einen Herzog, einen Fürstauch mit und einen Kaiser gar. Mit vielen von denen sowie ihren Angetrauten bin ich sehr gut und sogar per du - auch mit dem Kaiser. Ich nenne ihn Hubsi, weil er mit Vornamen Hubert heisst. Und ich selbst bin auch ein Graf, lege aber keinen Wert auf diesen Titel. Ein echter Fotograf. Wie heisst es im lustigen Lied doch:

Mein Vater ist ein Graf, ein Graf, ein Fotograf und eine Fotgräfin die Mama ...

lädt ...
melden
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 20.04.2015 08:17

Wieder ein Mummenschanz für die Gstopften Klerikalen.
Ein Hohes Fest für selbsternannte Eliten.

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.04.2015 08:26

Sohn des Kaiser-Sohnes Otto Habsburg-Lothringen (der sehr klug war und mit seiner Pan-Europa-Bewegung der Völkerverständigung dienen wollte), ist zwar das "Oberhaupt" der Familie Habsburg-Lothringen und gehört (von Geburt an) mehreren "Ritterorden" an, ist aber nicht der hellste und hat nach x Semestern Studium nicht einmal das eher anspruchsarme Jus-Studium abschliessen können.

Für einen Magister der Juristerei hat es bei Karl Habsburg leider aus Gründen der geistigen Kapazität nicht gereicht (und natürlich seiner unzähligen Verpflichtungen wegen), aber Ritter-Titel und Ordens-Insignien kann und darf er natürlich schon an "verdiente Persönlichkeiten" verleihen.

So soll es auch sein, wir sind ja ein Kasperl-Theater-Staat mit viel Pomp und Gloria, aber wenig Hirn und Vernunft!

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.04.2015 08:09

Auch wenn es der unwissende, bornierte oder monarchistisch angehauchte Autor dieses Scherz-Artikels nicht weiss oder vorgibt, nicht zu wissen: Karl Habsburg-Lothringen ist österreichischer Staatsbürger, unterliegt als solcher dem "Adelsaufhebungsgesetz" von 1919!!!! und ist aus diesem Grund weder ein "von" noch dazu rechtlich befugt, irgendwelche Adelsprädikate zu führen, da es in Österreich eben schon fast 100 Jahre keinen Adel mehr gibt.

Diese simple Tatsache sollte sich auch in klerikal-konservativen Zeitungsredaktionen schon herumgesprochen haben, es war dazu immerhin fast 100 Jahre Zeit.

Dem Schreiber dieser Zeilen sollte ein Crash-Kurs in Staatsbürgerkunde verordnet werden und falls er/sie sich in einer republikanischen Demokratie nicht (mehr) wohl fühlen sollte, und er/sie eine Diktatur oder eine Monarchie mit Ritterspielen, Adels-Aufmärschen etc. vorziehen sollte, findet er/sie sicher ein Land, wo ihm diese feinen Dinge ermöglicht werden. In Ö. ist so etwas unerwünscht

lädt ...
melden
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.04.2015 08:09

und rechtlich zudem nicht zulässig!

Zum Glück!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen