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Raufbolde bringen Linzer Altstadt wieder in Verruf

12. September 2016, 00:04 Uhr
Raufbolde bringen Linzer Altstadt wieder in Verruf
15 Polizeistreifen rasten in die Altstadt, um die Rauferei zu beenden. Bild: (vowe)

LINZ. Seit Jahren hat sich die Linzer Altstadt positiv entwickelt. Mehrere hundert Menschen sind in sanierte Häuser im historischen Viertel eingezogen, vor allem Menschen mit Kreativberufen.

Seit Jahren lebt die Linzer Altstadt auch am Tag auf, zieht durch attraktive Geschäfte mehr Menschen an. Doch in der Nacht zum Samstag gab es wieder einen Rückfall. Eine Rauferei rief Erinnerungen an frühere Altstadt-Zeiten wach.

"Unter solchen Auseinandersetzungen leiden vor allem die Wirte in der Altstadt, weil wir dadurch Gäste verlieren", sagt Manfred Bauer, Besitzer des Altstadtlokals "Linzerl". Eine Schlägerei wie die in der Nacht zum Samstag sei mittlerweile in der Altstadt aber eine Ausnahme, so der Gastronom.

15 Polizeistreifen im Einsatz

Beteiligt an der Auseinandersetzung waren betrunkene Fußball-Fans, laut Angaben der Polizei Anhänger des LASK. Sie rauften in der Badgasse zwischen Kunst-Universität und Hofberg mit Asylwerbern. Laut Polizei stammten diese aus Afghanistan und Syrien.

15 bis 20 Personen gingen aufeinander los. Die Polizei schickte die Besatzungen von 15 Einsatzfahrzeugen aus Linz, Leonding und Gallneukirchen in die Linzer Badgasse. Die Polizisten konnten die Raufbolde durch eine so genannte Trennkette voneinander lösen.

Zwei Stunden später, gegen 2.30 Uhr, gingen die Radaubrüder aber erneut aufeinander los. Wieder rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an. Ein Teil der Beteiligten flüchtete, andere gingen auf Polizisten los. Ergebnis: ein Verletzter, zwei festgenommene Personen, Wegweisungen und Anzeigen.

In den vergangenen Jahren hat sich im früheren Linzer Bermuda-Dreieck eine sehr solide Gastronomie entwickelt. Das Restaurant Paa gehört zu den besten vegetarischen Gastbetrieben in Österreich. Das Lokal Herberstein hat seit Jahren gute Kritiken in Restaurantführern und ist häufig Ort für Geschäftsessen von führenden Linzer Firmen.

Seit heurigem Frühling ist in der Hofgasse das "Göttfried" in Betrieb. Betreiber sind die Spitzengastronomen Christian und Simone Göttfried, die zuvor das Haubenlokal "Göttfried im Schrot" in Alkoven betrieben. Neu in der Hofgasse ist auch ein vietnamesisches Speiselokal.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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felixh (4.875 Kommentare)
am 12.09.2016 20:24

Soviel Gsindel wie jetzt gab es noch nie in Linz

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 21:32

Wen zählen Sie zum Gsindel?
Gehören da auch angesoffene, gröllende Hofer-Fans dazu?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 15:56

Ich wäre wirklich froh, wenn ´von kompetenter Stelle eine Aussage käme, wie es zu diesen Zusammenstößen kam.
Wer hat mit dem Stänkern begonnen?
Die Angesoffenen oder die Ausländer?
Ich habe die Befürchtung, dass viele davon ausgehen, dass es die Ausländer waren oder meinen, die ´Besoffenen hätte ein Recht dazu, die Ausländer anzustänkern, bei den Wortmeldungen, die es da wieder gibt.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 12.09.2016 15:31

man betritt die hofgasse und als erstes liegen schon 3 , 4 gstalten herum mit hund, teils angsoffen.... man fühlt sich unwohl......

die kiwarei fahrt streife durch, die interessiert des gar ned....

da fangts schon an.

und als maßnahmen beim raufen gibts "wegweisungen" und anzeigen auf freien fuß..... die lachen uns doch alle aus.....

früher vor 30 jahr, hättens am wachzimmer mozartstraße die auswirkungen von körperkontakt erspürt und sich des nächstemal besonnen zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.09.2016 15:57

Aha, Polizeigewalt ist also OK, wenn es "die Richtigen" trifft...

Sind Sie sicher, dass Sie nie bei den "den Richtigen" sein werden?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.09.2016 14:28

Was sagen die O.Ö. Nachrichten und die Landespolizeiführung zu solchen Vorfällen?

Richtig: "Entängstigt Euch!"

Die Kriminalitäts-Statistik ist (angeblich) eh super, nur das "subjektive Sicherheitsgefühl" ist schlecht, aber das sollte man ja nicht allzu ernst nehmen, weil es nicht objektiv ist.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 12.09.2016 11:49

In Linz, auch in ganz OÖ, scheint alles ein bisschen länger zu dauern, wenn es um gezieltes Vorgehen gegen Kriminalität und sonstige Missstände geht.
Keinesfalls darf man daran den Polizisten die Schuld geben. Die müssen ihre Köpfe hinhalten, wenn in- und nun immer häufiger ausländische Kriminelle loslegen. Schuld tragen Politik und nicht unwesentlich die Polizeiführung.
Vor einigen Jahren wurde OÖ immer als nazifreundlich bezeichnet. Nicht zu unrecht, wie ich meine. Deutsche Neonazis "feierten" regelmäßig und zünftig im Innviertel ihre "Feste". Sie taten dies weitgehend ungestört. Man wollte nicht anecken und vor allem keine Schlagzeilen.
Anfang 2016 begann Deutschland mit der Abweisung von Asylwerbern ohne Dokumente. In Schärding wurden diese dubiosen Refugees im Jänner zum Bahnhof gekarrt (zum T. in Flipflops). Die fuhren weiter nach Linz, gratis mit den OBB. Viele davon terrorisierten dann besoffen Gäste des Bhf. Linz. Monatelang!
Pils u Politik unisono: "Wir können nix tun."

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 12:19

Sie dürften ziemlich recht haben.
Ich sehe aber eine große Besserung der Probleme im öffentlichen Raum und hoffe, dass auch hinter den Kulissen langsam Strukturen rein kommen.
Hetze und Aggressionen an Asylanten ausleben, die ja selber berechtigterweise (Krieg, Flucht, kein Job, Aussichtslosigkeit..) Aggressionen haben werden und diese auch nicht ausleben dürfen, ist verwerflich!
Die Polizei ist so präsent auf den Straßen. Ich fühle mich besser geschützt als früher und nicht ausgeliefert!
Wenn auch die Österreicher mit Zivilcourage ihren Teil beitragen, könnten wir alle schöner zusammenleben und Probleme leichter bewältigen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.09.2016 12:25

" Ich sehe aber eine große Besserung der Probleme im öffentlichen Raum "

Bitte wo ? Sie leben in einer Fantasiewelt bezw. verdrängen die Realität !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 15:53

Sind Sie z. B. beim Bahnhof Linz unterwegs. Auch vor den Flüchtlingen war das Publikum hier nicht angenehm. Jetzt ist es besser denn je.
Wo sah man einen Streifenwagen vor einigen Jahren?
Wo sah man Polizisten auf der Straße.
Jetzt sind sie wieder präsent und sehr, sehr höflich und kooperativ, wenn man sich mit Fragen an sie wendet.

Wirklich bedroht würde ich mich im Bierzelt fühlen, wo Leute sich Hofer-Masken umhängen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.09.2016 20:30

Sie haben völlig recht. Dank unserer Kulturbereicherer ist es jetzt sooo viel sicherer am Bahnhofsgelände. Junge Frauen und Mädchen werden zwar immer noch belästigt aber viiiiiel weniger als voriges Jahr.
Die Begrabschungen während der Welser Messe hätten ja auch noch viel mehr sein können, aber .....es ist ja alles in Ordnung.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 21:30

Alles i. O. schreiben Sie!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 12.09.2016 11:34

wie soll die Jugend von heute sonst die angestauten Aggressionen abbauen ? an fehlenden Arbeitsplätzen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 12:10

Durch aktiven Sport oder einfach nur gehen, weitwandern, durch Motivation mittels gute Freunde, sich konzentrieren auf das Positive, statt immer nur das Negative zu sehen.
Im schlimmsten Fall hilft das Gesundheitswesen, der Sozialarbeiter oder eben Medikamente.

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observer (22.145 Kommentare)
am 12.09.2016 09:44

Linz ist bzgl. Gewalt sehr unsicher geworden - mal da, mal dort kracht es oder es werden Leute bestohlen, beraub angestrudelt etc. etc. Und zwar nicht nur in der Nacht. HundebeitzerInnen lassen ihre Lieblinge ohne Biesskorb und unangeleint in der Stadt herumrennen und herumschnofel - auch oft gleich Lacki oder Gacki auf dem Gehsteig machen und in der Strassenbahn sieht man oft genug Hunde, die zwar angeleint aber ohne Beisskorb unterwegs sind, was verboten ist. Besonders dumme Menschen finden das auch nich ganz in Ordnung und die Hunde sooo lieb - wobei diese für ihre HalterInnen nichts dafür können. Ohne überwachung und entsprechend Polizeipräsenz sowie Sanktionierung wird sich da auch nichts ändern. Die Polizei muss versträkt werden und darf sich nicht weitab ausserhalb verstecken. Und es gehören wieder wietaus mehr Wachzimmer her, die Konzentration auf praktisch einen Standort war ein Fehler. Schon das allein würde manches verhindern. Sparen OK, aber nicht auf Kosten der Sicherheit

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Gast15 (401 Kommentare)
am 12.09.2016 10:18

@Observer, Themenverfehlung, es geht hier doch nicht um Hunde sondern um gewaltbereite Mitmenschen, das eine hat mit dem anderen wohl nichts zu tun.
Leider muss man der immer dümmer werdenden Gesellschaft schon langsam alles vorschreiben und kontrollieren... und betr. Hunde noch, wenn diejenigen deren Hunde asozial sind, diese anleinen und mit Beißkorb versehen würden anstatt sie auf alle anderen loszulassen, wäre schon vielen gedient, aber Vernunft ist heute oft schon Mangelware.
Gleiches gilt auch bezogen auf andere Themen, aber leider wird das 08/15 Wesen lieber bevormundet und bewacht als sich selbst Gedanken zu einer möglichen Verbesserung zu machen.

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 12.09.2016 16:29

aso, waren da jetz Hunde auch dabei? Kampfhunde wsl. Gääähn

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contra (1.272 Kommentare)
am 12.09.2016 08:03

Die Altstadt steht und fällt mit der Gastronomie - solange das Bezirksverwaltungsamt - wider besseren Wissens - Lokale genehmigt die (angeblich) um o4.00 Uhr schließen und um 06.00 als "Cafe" wieder öffnen dürfen - sich der besoffene Mob dann gegen 11.00 Uhr auf die Straße "ergießt" - wird es in der Altstadt immer wieder zu Exzessen kommen. Alles hausgemacht! Generelle Sperrstunde um 04.00 Uhr - verbunden mit strenger Kontrolle - würde den drei verbliebenen "Moblokalen" die wirtschaftliche Basis entziehen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.09.2016 06:59

Haben manche LASKler ihr Asylantendasein in Pasching noch nicht verkraftet ?

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Skat (461 Kommentare)
am 12.09.2016 01:01

Darf ich Euren Artikel richtig stellen?

Ausländische Raufbolde bringen Linzer Altstadt wieder in Verruf....
Das hat es zu meiner Teenie-Zeit in den 90igern nicht gegeben!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 03:49

Wenn Du den Artikel richtig stellen willst, musst Du mit dabei gewesen sein, um behaupten zu können, was Du behauptest!

Der OÖN-Bericht schreibt neutral von zwei Gruppen, die aneinandergerieten, sodass wiederum viele Polizisten einschreiten mussten, und bedauert gleichzeitig, dass der positive Trend der Entwicklung der Altstadt damit in Gefahr ist.
Die einen waren Asylwerber,die anderen angesoffene Lask-Fans, lt. Bericht.

Du reduzierst es auf ausländische Raufbolde und Du wirst dies hoffentlich begründen können! Hoffentlich machst Du das aus.

Ansonsten bleibt nur übrig, dass es gewaltbereite Ausländerhasser gibt, was ja in den Foren permanent abgestritten wird. Ihr würdet wieder als Lügner dastehen! Deine Kreise möchten es so darstellen, als läge Gewaltbereitschaft bei den Linken und sei da allgegenwärtig, während es so etwas bei den Rechten niemals gäbe.

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am 12.09.2016 05:46

Guten Morgen,

eine Frage was machen Asylwerber um 2.30 in der Altstadt ich denke sie haben kein Geld

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am 12.09.2016 06:09

richtig.
ich als ehemalige asylwerber hatte 300 schilling pro monat und das habe ich für wörterbuch, heft, kugelschreiber, unterhose und manchmal für ein eckkäse (zu meine allmorgendliche 1/2 liter stark gewässerte milchkaffe und 30 dag schwarzbrot) ausgegeben.

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am 12.09.2016 06:27

„wörterbuch, heft, Kugelschreiber,“ --- das täte anderen auch nicht schaden, auch manchmal eine frische U.

Essbesteck, es möge dir bald besser gehen!

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am 12.09.2016 06:53

warum sollte es mir schlecht gehen?
all das war anno 1978/1979.
ich habe in österreich meinen weg gemacht.

ps
beschäftige dich mit dir selbst......ich gebe keine ratschläge und es sollte auf gegenseitigkeit beruhen

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am 12.09.2016 06:58

du bekamst nie Ratschläge? hast sie immer zurückgewiesen? nie von anderen gelernt? du bist ein wunder.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.09.2016 08:29

Vielleicht könnte man ungefragt gerne darauf verzichten zwinkern

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am 12.09.2016 09:07

Auf manche schon, alf, auf manche schon.

Wobei ich nicht weiß, was an meinen schlecht gewesen wäre.

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am 12.09.2016 13:05

anno dazumal ich war froh, dass ich täglich in der früh 300 gr schwarzbrot bekommen habe.
ich erinnere mich nicht, dass ich im traiskirchen im lebensmittelgeschäft knächebrot gesehen hätte, wenn ja, hätte ich es nicht gekauft - ich hab ja brot gehabt.
aber meine erste eckkäse nach zweiwöchigen nur schwarzbrot und nur wässrige milchkaffe vergesse ich nie!

knäckebrot.......bin selber schuld, dass ich es von der lagerleitung nicht gefordert habe, wie es heutzutage normal und selbstverständlich angesehen wird. nichtwahr, ruflinger?!

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am 12.09.2016 14:14

Schon wahr, ich hab nur nicht gewusst, dass das alles Vergangenheit ist.

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am 12.09.2016 16:22

Schon wahr, ich hab nur nicht gewusst, dass das alles Vergangenheit ist.

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( Kommentare)
am 12.09.2016 06:29

Essbesteck, probier als Abwechslung auch einmal etwas Knäckebrot - es ist auch ganz wertvoll und nicht teuer.

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lester (11.380 Kommentare)
am 12.09.2016 06:16

Was haben besoffene LASK FANs dort zu suchen?

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am 12.09.2016 07:33

den Sieg ihrer Manns gefeiert keine Zeitung gelesen

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am 12.09.2016 08:04

die können wohl nicht anders feiern - etwas, für das sie gar nichts können, oder nur wenig; mit Unruhe bringen sie den Verein in Verruf.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.09.2016 11:02

Fragen Sie doch " MItDenk " :
Herumschlendern, sich mit Freunden treffen und austauschen....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 08:28

Herumschlendern, sich mit Freunden treffen und austauschen....
Ich kann im speziellen Fall nicht wissen, warum sie hier waren.

Geld darf nicht Voraussetzung sein, um sich frei auf unseren Straßen bewegen zu dürfen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 08:34

Außerdem müsste man im Zusammenhang auch hinterfragen, woher die angesoffenen Laskfans Geld haben!
Selbst verdient und noch nicht alles versoffen? Oder evt. auch auf Staatskosten lebend?
Schulden, womöglich in bedrohlicher Höhe, sodass Privatkonkurs eines Tages, wenn sie vernünftiger werden, zur Rettung führt?
So ein "Lebensstil", wie die sich leisten, kann teuer sein!
Die Intelligenz und die Lebensführung scheint mir ungeeignet für einen anständigen Brotberuf, wo man sich dann solche "Späßchen" leisten kann. Oder geht's auf Kosten des Elternhauses?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.09.2016 08:45

Letzte Woche retteten sich u.a. die Herren Ada, Akaslan, Akova, Alijeva, Alioski, Almajarhi, Bucakci, Bobaru, Bordianova, Ceru, Cosic, Dauti, Dlijaj und Durak in den Privatkonkurs. Eventuell sind dies auch Lask-Fans, wer weiß? Auffällig bloß, dass sich in dieser alphabethischen Aufzählung von A-D ausschließlich fremd klingende Namen finden. Statistisch hat jeder dieser Menschen etwa 70.000 Euro Schulden, von denen er nur einen Bruchteil zurückzahlen wird. Der Rest ist zum Schaden österreichischer Unternehmen und Bürger auszubuchen.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 12.09.2016 10:16

Sehr überzeugend. Der Konkurs der Alpine Bau hat viele Zulieferfirmen und Vertragspartner in Folgekonkurse gerissen und Arbeitsplätze vernichtet. Wo sind da die Aldins, Gülens etc.? Ich habe nur sehr deutsch klingende Namen in Erinnerung. Konsum, BAWAG, Hypo Alpe Adria, Hallein Papier...Ah ja, unsere Heimat für unsere Leut, die machen offensichtlich alles besser. Sogar die Konkurse sind größer.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 11:50

Eben Konkurse gibt's auf allen Seiten. Müssen wir darüber streiten?
Laskfans sollten die besseren Voraussetzungen mitbringen, sich in die Gesellschaft integrieren zu können...
Das Forum soll nicht wieder in weitreichenden Diskussionen ausarten, daher mache ich keine weiteren Überlegungen in diese Richtung. Mündlich wäre es leichter und gäbe es weniger Gefahr missverstanden zu werden.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.09.2016 13:04

Um es klar auszudrücken: ich habe in dieser Auflistung keine Namen ausgelassen! Ich habe einfach von A bis D ALLE Privatkonkurse angeführt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 15:44

Nachweislich gehen aber nicht nur Menschen mit ausländischer Herkunft in Konkurs, auch wenn diese bessere Möglichkeiten hätten, sich zu bilden...
Bei denen die saufen und randalieren ist anzunehmen, dass sie auch wenig Eigenverantwortung übernehmen...

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 16.09.2016 07:59

Sehr überzeugend. Der Konkurs der Alpine Bau hat viele Zulieferfirmen und Vertragspartner in Folgekonkurse gerissen und Arbeitsplätze vernichtet. Wo sind da die Aldins, Gülens etc.? Ich habe nur sehr deutsch klingende Namen in Erinnerung. Konsum, BAWAG, Hypo Alpe Adria, Hallein Papier...Ah ja, unsere Heimat für unsere Leut, die machen offensichtlich alles besser. Sogar die Konkurse sind größer.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.09.2016 10:58

Wie sich halt die geistige Elite der Kulturbereicherer so die Zeit vertreibt !

Am besten ist es , die Österreicher bleiben zu Hause !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.09.2016 11:02

Stänkernde, besoffene Lask-Fans dürften demnach zu Ihrem üblichen sozialen Umfeld gehören.

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.09.2016 11:11

Bringen Sie außer blöden persönlichen Unterstellungen sonst auch noch etwas zustande ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 11:53

Ich lasse mich jedenfalls nicht einsperren und habe noch immer keine Angst vor den Asylwerbern, die mir über den Weg laufen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2016 11:57

austauschen = mit Freunden reden!

Bist Du auch oft in der Altstadt, sodass Du einen Beweis für Deine zweite Aussage erbringen kannst?
Hör doch auf zu hetzen. Es interessiert keinen mehr. Dazu gibt es Bierzeltveranstaltungen! Die müssen Euch genügen!

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mape (8.837 Kommentare)
am 12.09.2016 10:55

"Ansonsten bleibt nur übrig, dass es gewaltbereite Ausländerhasser gib... "

Aber keine gewaltbereiten Asylanten ?

Also haben sich die " Ausländerhasser " untereinander geprügelt !

Frage mich, mit wem Sie " MITDENKEN " !

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