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Raubüberfall - Verdächtiger festgenommen

Von nachrichten.at, 19. Oktober 2015, 13:24 Uhr
Schauplatz des Überfalles: Die Sparkasse in Nettingsdorf.  Bild: (Volker Weihbold)

ANSFELDNE/NETTINGSDORF. Gegen 11.30 Uhr am Montag wurde die Sparkasse in Nettingsdorf überfallen. Die Polizei konnte den Täter - er wird als junger Bursch beschrieben - kurze Zeit später festnehmen.

Der Täter war mit einer Faustfeuerwaffe bewaffnet und trug einen Helm. So stürmte er in die Bankfiliale und forderte Geld. Die Beute stopfte er ein ein rotes Plastiksackerl und flüchtete anschließen auf einem Motorrad. Durch einen Hinweis zur Fluchtrichtung kam die Polizei dem Räuber rasch auf die Spur. Augenzeugen beschreiben ihn als "jungen Bursch". 

Kurze Zeit später nahmen die Polizisten in einem Parkhaus im Haid Center einen Verdächtigen fest. 

Überfall Nettingsdorf
Bild: Polizei
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16  Kommentare
16  Kommentare
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lichtmensch (52 Kommentare)
am 20.10.2015 21:46

Gratuliere den Polizisten und Polizistinnen für die tolle Leistung ! sicher nicht einfach einen bewaffneten Räuber festzunehmen zwinkern

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criticar (626 Kommentare)
am 19.10.2015 19:48

Danke liebe OÖN. Wenn nicht dabei steht: "Verdächtiger spricht österreichischen Dialekt" dann wissen wir schon um welchen Typ es handelt. Wird wahrscheinlich auch auf freiem Fuß angezeigt!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.10.2015 19:56

eh klar: "spricht oberösterreichischen Dialekt"

Dann kann es sich nur um einen perfekt integrierten Facharbeiter handeln.

Wird schwierig, ihn zu erwischen. Unter den vielen Integrationsmeistern das einzige schwarze Schaf herauszufischen.

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( Kommentare)
am 19.10.2015 18:16

btw, die geländewagen heissen mitnichten SUV´s. manche SUV´s sollen nur den anschein erwecken, geländetauglich zu sein ... grinsen

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.10.2015 16:27

Wenn so viel rundherum verschwiegen wird, dann wird das seinen Grund haben. Und der wird nicht kriminaltaktischer Natur sein. Ich kann mich erinneren, dass kürzlich bei den OÖN wegen eines Verbrechens auch nichts näheres berichtet wurde und nach einigen Kommentaren die Kommentierung unterbunden wurde - mit dem hinweis, dass die Polizei nichts Näheres bekannt gegeben habe und man weiter recherchieren werde. Gehört hat man in dieser Angelegenheit auch nichts mehr, wird schon seinen Grund haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.10.2015 16:35

Dem völkischen Beobachter sei der Grund dafür noch einmal in Erinnerung gerufen:

OÖN:
"Kommentar-Funktion: In der Regel sind Berichte auf nachrichten.at öffentlich kommentierbar. Auf Grund vermehrter unsachlicher, hetzerischer und untergriffiger Postings wurde die Kommentar-Funktion bei diesem Bericht allerdings gesperrt. Welche Nationalität die Streitenden hatten, ist aus einer ersten Pressemitteilung der Polizei nicht hervorgegangen. Diese und weitere Fakten sind Gegenstand der Recherche unserer Redakteure und werden in den weiteren Berichten beantwortet"

Aber Sie könne es aber natürlich auch gerne unter Ihre Defintion von "Lügenpresse" subsumieren.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.10.2015 17:47

Und hat der Geländewagen etwas Neues dazu von den OÖN vernommen ? Ich nicht.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.10.2015 17:49

Ach Entschuldigung, die Geländewagen heissen ja SUV und nicht SRV. Aber vielleicht heisst ja SRV überhaupt nichts Sinnvolles oder es ist ein Geheimkürzel - so wie Sozailistischer Revolutionärer Verband - oder was weiss ich.

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( Kommentare)
am 19.10.2015 18:14

hier kommentiert echt ein geländewagen?
-
vermutlich ein kia sportage bei fussball, ein jeep renegade bei politik, ein landrover wenns um landwirtschaftliche zufahrtswege geht oder gar (aber achtung, jetzt wirds schwierig) ganz allgemein ein jeep bei computerthemen?
-
also uns ein r für ein u vormachen wollen ... naja, unterhaltsam ist es allemal ... grinsen

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 19.10.2015 14:21

Ich würde ihm für den nächsten Versuch ein verspiegeltes Visier empfehlen zwinkern

Arbeit lohnt sich heute kaum noch. Ein vernünftiger Job mit dem man sich eine Existenz aufbauen kann ist nicht mehr so leicht zu bekommen. Für viele ist das Eigenheim bereits unerreichbar. Für manche sind auch die steigenden Lebenskosten ein Problem.

Ich kenne die Motive in diesem Fall nicht und möchte auch keinen Raub gut heißen, es ist aber davon auszugehen dass eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich zukünftig Eigentumsdelikte fördern wird.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 19.10.2015 14:35

wer was Gscheites lernt, der hat sowas nicht nötig!

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 19.10.2015 16:14

Nicht jeder hat die Möglichkeit was "Gscheites" zu lernen (finanzielle Möglichkeiten, intellektuell ungeeignet, etc.) und nicht jeder der etwas "Gscheites" gelernt hat bekommt auch nachher einen entsprechenden Job.
Zudem wird immer eine große Menge an "einfachen Hacklern" für gewisse Aufgaben benötigt werden.

Das Problem ist aber weniger die Armut der Armen, sondern vielmehr der Reichtum der Reichen, welche um ihren Reichtum zu sichern diesen in Immobilien, etc. anlegen und diese für den Endverbraucher verteuern.

Daher bin ich für eine Obergrenze, wie viel m² Grund ein Mensch max. besitzen sollen darf. Es kann nicht sein dass man erst 20 Jahre arbeiten muss um sich 30x30m Wiese leisten zu können.

Passt aber eigentlich nicht mehr wirklich zum ursprünglichen Thema hier...

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.10.2015 16:23

Ja, ja, die Gesellschaft ist an allem Schuld und Eigentum ist Diebstahl. Das ist der Dünger, auf dem die Entschuldigung für das Verbrechen und die Verharmlosigkeit desselben wächst. In Österreich mit seinem ausgebauten Sozialnetz samt Mindestsicherung geht es niemandem so ganz schlecht. Zumindest so lange dieses Netz aufgrund von MigrantInnenzustrom noch hält. Und das es immer jemandem besser geht, das ist eben so, ausser man ist ein überzeugter Kommunist und /oder AnhängerIn der verbrecherischen RAF = Rote Armee Fraktion, dann findet man das unerträglich und abscheulich. Und selbst im Kommunismus gab es welche, die gleicher als gleich waren - die FunktionärInnen etc.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 19.10.2015 14:01

der "nachwuchs" lässt nicht auf sich warten!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 19.10.2015 12:17

also ein Österreicher, denn sonst wäre er ja als "Ausländer" beschrieben worden....

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 19.10.2015 14:48

Genau umgekehrt! Wenn es ein Österreicher wäre, stünde das im Artikel.

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