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Positives Echo auf erste Schwerpunktkontrollen

Von Alfons Krieglsteiner, 15. Februar 2017, 11:24 Uhr
Alkoholverbot am Hauptbahnhof?
Der Hauptbahnhof in Linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. „Seit gestern sind sie dabei“, sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Die zwölf Beamten der Landespolizeidirektion, die die bisher auf dem Linzer Hauptbahnhof patroullierenden Streifen auf ihren Kontrollgängen verstärken.

Insgesamt 27 Mann waren am Dienstag in Zweiergruppen rund um die Uhr unterwegs. Besonders intensiv waren die Kontrollen gestern zwischen 16 und 22 Uhr, „wenn erfahrungsgemäß auf dem Bahnhof am meisten los ist“, so Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter. Mehr Beamte -  das hatte „naturgemäß“ auch mehr Überprüfungen zur Folge. Die Bilanz der Schwerpunktaktion, die laut Pilsl vorerst bis zum Wochenende weitergeführt wird: Fünf aus Linzer Heimen abgängige Minderjährige wurden aufgegriffen, die Identität von 165 Personen wurde festgestellt, es gab zwölf Wegweisungen aus dem Bahnhofsgebäude, vier Diebstahlsanzeigen, eine Anzeigen wegen Marihuana-Besitzes und 17 Verwaltungsanzeigen.

Eine 40-jährige Rumänin wurde wegen anhaltender Ordnungsstörung festgenommen. „Die verstärkten Streifen sind eine Folge der jüngsten Vorfälle im Bahnhof“, sagt der Landespolizeidirektor. Wie berichtet, hatten sich Übergriffe zuletzt gehäuft. Ein 16-jährige Alberndorfer war von noch unbekannten jungen Asylwerbern zusammengeschlagen worden, andere Jugendliche hatten mit Reizgas hantiert, zusätzlich war dieser Einsatz durch den Alarm um einen herrenlosen Koffer erschwert worden. Auch Raufereien zwischen verschiedenen Asylwerber-Gruppen hatten die Polizei in Atem gehalten. Die Reaktionen der „normalen Fahrgäste“ sei äußerst positiv gewesen, betont der Stadtpolizeikommandant: „Viele haben uns gesagt: Super, dass ihr da seid!“

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98  Kommentare
98  Kommentare
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observer (22.195 Kommentare)
am 16.02.2017 10:06

Vor ein paar Jahren hat es am Bahnhof und im Umfeld auch gelegentlich Probleme gegeben, aber nur in einem sehr geringen Aumass. Seit 2015 haben diese Probleme aber massivst zugenommen - warum denn wohl ? Wer ein bisserl denken kann und nicht ganz verbohrt ist, der findet die Antwort selbst sehr schnell, weswegen ich sie hier auch nicht anführen muss. Es bleibt daher nichts anderes über, als die Sciherheitsmassnahmen dort zu verstärken und Anreize scih dort aufzuhalten stundenlang ohne echten Grund aufzuhalten, zu vermindern. Jetzt naht man sich endlich - ohnehin sehr spät dazu entschlossen - das ist wenigstens ein kleiner Lichtblick. Leider auch ein Schritt zu mehr Überwachungsstaat und das wird sich weiter verstärken, wenn nicht die Anzahl der problembehafteten Personengruppen nicht wieder vermindert wird - was nicht so einfach ist. Noch dazu, wo diverse NGOs und ihr Anhang fest am Werken sind, Abschiebungen zu verhindern und den Zustrom nur ja nicht zu drosseln.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 15.02.2017 23:25

Ja, da kommt ja gleich einiges zusammen, leider werdens das künftig durchgehend machen müssen....

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 15.02.2017 23:06

Ich bin mir sicher, dass diese übertriebene mediale Aufregung wegen einiger bedauerlicher Einzelfälle bald ein Ende haben wird. Wir können davon ausgehen, dass Herr Landesrat Rudolf Anschober deeskalierend eingreifen und neue innovative Projekte für die Beschäftigung und Ausbildung von jungen Schutzsuchenden den rechtspopulistischen Raunzern auf den runden Tisch knallen wird.
Vielleicht sollen die Schutzsuchenden selbst für einen sicheren Bahnhof sorgen und xenophobe Zeitgenossen vehement darauf hinweisen, dass das Areal für sie tabu ist.
Es wird diesbezüglich in einem weiteren Integrationsprogramm eventuell eine Abteilung für die Erstellung von leicht verständlichen Piktogrammen installiert.
Es liegt nur an uns, dass in manchen Fällen die Integration etwas holprig vonstatten geht. Es muss einfach mehr Integrationsbemühung von jedem von uns kommen. Rücknahme der Mindestsicherungskürzung ist dabei die wichtigste Maßnahme. Wir schaffen das. Rudis Runder Tisch sind dabei alternativlos.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 15.02.2017 22:06

Jetzt ham wir die Situation, dass wir so viele Zuwanderer haben. Und etliche der Zuwanderer können mit unserer liberalen Rechtsordnung und unserem Gesellschaftsmodell in so kurzer Zeit nicht umgehen. Ist schlimm, und das meine ich ehrlich.

AAAAAABERR es gibt ja eine Lösung! Wir wenden uns an Captain Kirk oder Jean Luc Picard und die machen für ganz Österreich einen Zeitsprung zurück in die guten alten Zeiten, als die depperten Gutis noch nicht ganz so deppert waren und all die verbrecherischen Zuwanderer niemals nicht nach Österreich kamen.

Problem gelöst? Nein, dann wüssten unseren Blauen ja net worüber sie jammern sollten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.02.2017 20:15

gebt den jungen Menschen eine Beschäftigung oder Ausbildung,
dann brauchen sie nirgends herumhängen und auf blöde Gedanken kommen. Integration durch Beschäftigung!!!!!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.02.2017 21:42

Integration durch Beschäftigung!!!!!

500.000 Arbeitslose ! - gebt ihnen Beschäftigung und es gibt keine Arbeitslosen mehr.....

Und so stellt sich der kleine Maxi die Große Welt vor.... grinsen

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.02.2017 19:47

EIN EINZIGES TRAUERSPIEL WAS BEI UNS ABGEHT!

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( Kommentare)
am 15.02.2017 20:01

Stimmt, diese Rechtsrechten sind eine Kulturschande.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.02.2017 20:52

aber geh - eh alles easy...

Wenn nicht alles geschrieben wird, dann schaut die Welt gleich weit besser aus siehe:

"Hotelangestellter soll Frau vergewaltigt haben"
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Hotelangestellter-soll-Frau-vergewaltigt-haben;art58,2486097

und beim ORF steht halt mehr, nämlich:
"Der Tatverdächtige, ein tunesischer Staatsbürger, der laut Polizei seit 2013 mit einer Österreicherin verheiratet ist, konnte laut Polizei rasch ausgeforscht werden. Man werde einen Antrag auf U-Haft stellen, sagte Keiblinger.

Der Verdächtige habe zugegeben, mit der Frau Geschlechtsverkehr gehabt und die Schlüsselkarte nachgemacht zu haben. Er bestritt aber den Vorwurf der Vergewaltigung. Für ihn sei der Flirt an der Hotelbar eine „Einladung für Sex“ gewesen, sagte er den Ermittlern."

http://wien.orf.at/news/stories/2825925/

...es kommt halt darauf an wie und was geschrieben wird....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2017 18:49

von linz1990 (159) · 15.02.2017 15:48 Uhr

War Polizeihund Anuk auch anwesend?

von kleinerdrache (5428) · 15.02.2017 17:16 Uhr
Ich habe heute "nur" einen Rothweiler gesehen, der einer Kampfmaschine glich - mit dem möchtest bestimmt keinen Ärger haben. zwinkern

ich wünschte es wären mehr Polizeihunde im Dienst .
wenn dem einen oder anderen a stückl A....backen fehlen wird , werden sich die grätzn schon zu mehr Respekt leiten lassen und der " Bahnhofspuck " wird schnell vorbei sein ... grinsen grinsen grinsen

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herst (12.751 Kommentare)
am 15.02.2017 19:50

wenn dem einen oder anderen a stückl A....backen fehlen wird

I woass net,des fällt dann doch unter Tierquälerei,denn Hunde habn doch empfindliche Nasen...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 15.02.2017 20:14

na ja, wenn`s vorher NGO´s zertifiziert und Streetworker gestempelt sind.....

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 15.02.2017 18:17

..... " Positives Echo auf erste Schwerpunktkontrollen " .....

:-)

Komisch!

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 15.02.2017 18:19

Zynik aus... sorry.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 18:34

Zynismus.

Dumm gelaufen... zwinkern

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 15.02.2017 18:00

Überall Polizei mit Waffen und da soll Frau/Mann sich sicher fühlen???

Wenn so viel Polizei unterwegs ist stimmt etwas nicht im Umfeld - warum auf einmal so viel Polizei???

Früher ist der Schanti im Dorfgasthaus gesessen und hat gehört wo etwas los war und dann wurde alles geregelt ohne Anzeigen und Gerichte...

Sind es leicht gar die Islamwanderer die so viel Schutz brauchen - Ja? - dass hätte ich nicht gedacht...

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 15.02.2017 17:50

Offenbar muss die Situation immer erst einmal eskalieren, dass der Herr Pilsl aktiv wird. Bei der grossen Asylantenwelle 2014 war er ja damals auch der Oberbeschwichtiger.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 18:34

Ja, der Pilsl. Gibt sich immer als besonderer Kenner der Materie aus. Auch im Herbst 2015 hatte er alles im Griff. Mittlerweile beschränkt sich die Polizeiarbeit in den Ballungsräumen fast nur noch auf "Abschreckung durch Präsenz" an den bekannten Hot Spots.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 15.02.2017 17:19

Schwerpunktkontrollen Anders: Gestern in Regau wieder Kontrollen nachmittags - kein einziger BG/RU/H Transporter wurde aufgehalten obwohl dort incl. techn. Dienst vom Land so 30 Polizei umherschwirrten - Logisch die haben Funk und da fuhr keiner - nennt man interne Kommunikation - dafür, ich bin vier mal Vorbeigefahren, wurden Autos mit altem schwarzem KZ von Österr. techn. Untersucht und LKWs von österr. Firmen kontrolliert - Sollte ich Falsch liegen dann bitte die Protokolle veröffentlichen und es gilt die Unschuldsvermutung.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 15.02.2017 23:04

4x mal vorbeigefahren? War es so fad? Oder so blöd? Oder was sonst?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.02.2017 16:27

@cunard

Zusätzliche Kosten der Exekutive Präsenz am Bahnhof sind im Vergleich zum Schutz der Rechts Nationalen Veranstaltungen ein Klacks..

Solche Veranstaltungen kosten keinen Cent - die Kosten verursachen Deine Linken Demos, damit wir bei der Realität bleiben. Und die Sachbeschädigung, die Deine Linken Brudis hinterlassen, kosten den Betroffenen immense Schäden. Das checkst Du als Linker aber nicht, weil Du es nicht wahrhaben willst.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 16:45

Solche Veranstaltungen kosten keinen Cent? Oiada was is los? Sind wir schon so weit, dass die Nationalisten sich alles erlauben können oder dürfen? Säle die im Eigentum der Steuerzahler stehen werden euch Nationalisten (ein anderes Wort würde besser passen) zur Verfügung gestellt, vermutlich wird auch gegessen und getrunken auf Kosten der Steuerzahler. Den Schutz der Ultra Rechten Veranstaltung (nicht nur der Demo wegen) berappen ebenso wir Steuerzahler. Was wollt ihr noch: auf einer Sänfte herum getragen werden?

Weshalb müssen ausgerechnet alle Nationalisten Treffen in OÖ stattfinden? Wir haben in Österreich neun (9) Bundesländer – versucht es an einem anderen Standort z.B. in „Gramatneusiedl“ auf „Hawaii“ (= Hadersdorf – Waidlingau) Es ist mit Sicherheit kein Zufall, dass ein Hitler Verschnitt ausgerechnet in OÖ sein Domizil aufschlägt..

Dank solcher Poster wie Sie, werden auch solche Subjekte (Hitler Verschnitte) wieder auferstehen..

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mape (8.842 Kommentare)
am 15.02.2017 17:06

Neuigkeit :

Die diversen Veranstaltungsobjekte ( Redoutensäle, Hofburg, ... ) werden laut Aussage des Posters " cunard " gratis vermietet !

Super ! Danke für den Tip !

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( Kommentare)
am 16.02.2017 16:09

Wo steht in meiner Post: gratis, oder umsonst? Lesen bildet..

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( Kommentare)
am 15.02.2017 16:10

Schwerpunktkontrollen finden seitens der Exekutive überall in Österreich, nicht auf dem Linzer Bahnhof statt. Ob, man aus der Tschechei kommt, oder aus Ungarn, Italien überall werden strenge Kontrollen vorgenommen. Ja, man stelle sich vor, sogar Mercedes Cabrios, dessen Fahrer und Insassen werden im Zuge dessen unter die Lupe genommen.

Ein Bahnhofspolizei Wachzimmer hat es immer schon gegeben und wird es auch in Zukunft geben. Dass, verstärkte Präsenz angebracht war, kann man anhand des Tagesrapports der Exekutive nachvollziehen.

Zusätzliche Kosten der Exekutive Präsenz am Bahnhof sind im Vergleich zum Schutz der Rechts Nationalen Veranstaltungen ein Klacks..

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.02.2017 16:48

Der Unterschied ist eben, dass die Rechtsnationalen legale, friedliche Veranstaltungen abhalten die von gewaltbereiten Linksextremisten bedroht werden.

Und das Verursacherprinzip sieht nicht den Bedrohten sondern den Droher als Auslöser der Notwendigkeit exekutiver Präsenz.

So verhält es sich auch am Bahnhof. Nicht das Schutzbedürfnis potentieller Opfer ist schuld an den Kosten der zusätzlichen Polizisten, sondern die massive Präsenz potentieller Straftäter.

Aber das bekommt man halt in einen anarchistischen Schädel nicht hinein... wie die meisten Dinge die jeder, ausser realitätsverweigerernde Willkommenklatscher, vorher ahnte.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 15.02.2017 17:33

Ideologisches Kindergartengebitzel!
De ondern worns, sands ... immmer dieses selbstmitleidige Gejammer aus der blauen Ecke!?
Echt langweilig!

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 15.02.2017 17:53

Ihr Posting gilt sicher auch für die friedlichen rechtsnationalen Identitären, drei vermummte Männer, die in Leoben eine Versnstaltung gestürmt haben, an der 14-jährige Schüler teilnahmen (Standard 22.07.2016). Und für die Identitären, die ihre Friedliebigkeit dadurch ausdrückten, dass sie in eine Veranstaltung der Uni Klagenfurt eindrangen (Die Presse 10.06.2016). Und für die Identitären, die auch einmal Kulturbereicherer sein wollten und daher die Aufführung eines Theaterstückes von Elfriede Jelinek stürmten.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 18:08

Kulturbereicherer so wie der Koranprediger?

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Oberndorf-Koranprediger-schockt-bei-Kinderauffuehrung;art4,2433451

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2017 19:17

Nein, nein, die FPÖ hat ja mit den "Identitären" gar nichts zu tun -bspw. stellte nur die schlagende Burschenschaft "Arminia Czernowitz", aus deren Reihen sich ein Großteil des führenden Personals der FPÖ Linz kommt (u.a. der Herr Sicherheitsstadtrat und der Herr Verehrsstadtrat), ihr "Vereinslokal" nachgewiesenermaßen schon den "Identitären" zur Verfügung (Foto: Vermummte Menschen mit "Identitären"-Logo auf der Kleidung beim Plakatemalen in den Räumlichkeiten der "Villa Hagen", die "Bude" der schlagenden Burschenschaftler...)

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.02.2017 19:32

Natürlich pflegen wir gute Kontakte zu den Idenditären!

Bestreiten braucht man das nicht... will man auch nicht!

Vermummen in den eigenen Räumlichkeiten ist übrigens erlaubt und leider muss man das angesichts linker Gewalttäter schon,will man nicht Opfer eines Anschlags werden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.02.2017 19:48

Irgendwie fesch, wie sich der "offizielle Sprecher" der FPÖ hier im Forum ("Wir" - und das auf Bundes-, Landes- und Gemeindebene!) outet. - Ob nun ein Funktionär der Rechtspopulisten als "Wuchteldrucker" vorsätzlich oder doch in unfreiwilliger Komik unter "Wuchteldrucker" firmiert, sei daningestellt - aber wieso entsteht aber dann immer wieder das geistige Bild des "Rattenfängers von Hameln"? Aber wahrscheinlich glaubt er ja wirklich an den Unsinn, den er hier in seinem Sendungsbewusstsein, das jenem von Jesus von Nazareth um nichts nachsteht, selbst...

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.02.2017 22:34

Schreib nicht so viel Unsinn grinsen

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.02.2017 19:27

Sie werden doch 2-3 übertriebene Aktionen der Idenditären nicht mit den alljährlichen linken Demos schwarz vermummter Demo-Touristen vergleichen... Ich hoffe auch nicht mit Massenschlägereien und Raubüberfällen am Bahnhof?

Und sie dürfen sich überhaupt nicht wundern wenn rechte Demonstranten langsam eine härtere Gangart nach linkem Vorbild einschlagen. Siehe Mordversuch an einem Idenditären bei einer Wiener Demo 2016.

Aktionen führen zu Reaktionen.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 20:04

Schau, die Wuchtel kann differenzieren,
(wenns ihr passt)

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linz1990 (170 Kommentare)
am 15.02.2017 15:48

War Polizeihund Anuk auch anwesend?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.02.2017 17:16

Ich habe heute "nur" einen Rothweiler gesehen, der einer Kampfmaschine glich - mit dem möchtest bestimmt keinen Ärger haben. zwinkern

Ansonste: Viel Präsenz der Polizei - sogar in 6er Gruppen wird marschiert.

Naja, ich habe mich am HBF Linz noch nie gefürchtet und das wird auch so bleiben.
Wenn's die Reisenden beruhigt ist es OK - die "Szene" wird sich dann eben verlagern.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 15.02.2017 21:24

Ich würde den Rottweiler gern knuddeln wollen. Nach vorheriger Absprache mit dem Besitzer. grinsen

Tolle Hunde

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emanone (362 Kommentare)
am 15.02.2017 15:48

Ich fahre nicht mehr mit dem Zug. Der Bahnhof von Marseille ist sicherer als der in unserem Nest. TRAURIG.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 16:23

Meinen Sie damit den Bahnhof Saint-Charles, das wunderschöne alte Gebäude - eines noch, Marseille ist eine der schlimmsten Städte Europas in Bezug auf Verbrechen. Die Begründung dafür sind die u.a. Fährverbindungen nach Algerien (Probleme mit Moslems, wie wir halt), sowie der Umschlag- Hafen. In Saint-Charles patrouillieren im Vergleich zu Linz eine Vielzahl an Polizisten, Security usw. das sollte Ihnen aber schon aufgefallen sein!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.02.2017 18:25

Wunderschön ist etwas übertrieben, ich habe ihn sehr eckig in Erinnerung.
Schön ist aber der Löwe. In Linz haben wir uns früher auch bei "den Löwen" getroffen.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 15.02.2017 17:36

Paranoid?
Besser Sie benützen kein Messer mehr ... es könnt ja ...
Vom Dachziegel überm Gehsteig ganz zu schweigen!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.02.2017 17:46

Bezahlte Werbeeinschaltung - oder wie!?

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herst (12.751 Kommentare)
am 15.02.2017 18:35

Ich fahre nicht mehr mit dem Zug.

Tuast de hart midm Fahrplanlesn?

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 15.02.2017 15:16

"Insgesamt 27 Mann waren am Dienstag in Zweiergruppen rund um die Uhr unterwegs."

Wie geht sich das aus 27 Mann auf Zweiergruppen aufzuteilen? Da bleibt doch einer übrig zwinkern

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 15.02.2017 16:18

einer ist immer am Klo. Dann geht's

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 15.02.2017 14:45

Ein kleiner Anfang ist schon gut, natürlich wird sich was verlagern, aber darauf wird man ja reagieren.

Politik über weite Strecken ist gefordert sinnvolle Maßnahmen, Gesetze und Verordnungen, sowie Schnellrichter einzusetzen.

Papierkram Wälzer können schon bei Bauverfahren oft zu ungenügenden Ergebnissen führen und in dieser Situation kommt man dann immer zu spät und wird viele gar nicht hindern können die öffentliche Gefahr weiter zu gefährden.

Allerdings, auch schon vor der Flüchltingswelle gab es von vielen Polizisten den Hilferuf, das man viel zu oft nichts tun könnte gegen bekannte massive Störer.

Aber unsere Papierbeamten und alles was dazugehört, bis hin zu vielen Politikern sind halt weit weg vom Geschehen,

und machen am liebsten Dienst nach Vurschrift.

Ein notwendiger Anfang, aber mehr nicht!

Und Rückführungen muss man erst zusammenbringen, derweil gehören manche vielleicht sicherer verwahrt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.02.2017 13:28

es erinnert an die Fußballrowdys die IMMER noch werken , obwohl seit JAHREN Verbote bestehen . siehe das letzte Sonntagspiel !

es muss A-giert werden , nicht nur RE-agiert...HANDELN !!!

gegen grätzn muss auf grätzn Niveau gehandelt werden denn das ist die EINZIGE Sprache die sie verstehen .

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.02.2017 14:20

Das bestehende Rechtssystem ist auf STRAFE ausgerichtet und die Stafe gibts nur auf Taten, nicht auf Absichten.

Die Annahme dabei ist, dass die Strafe prophylaktisch, regelnd und abschreckend wirkt ähnlich wie die Preise in der Marktwirtschaft.

Das ist auf die gute alte katholische Religion aufgebaut aber die gilt ja nicht mehr und jetzt schauns durch die Röhre.

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2good4U (17.508 Kommentare)
am 15.02.2017 15:21

"Das bestehende Rechtssystem ist auf STRAFE ausgerichtet und die Stafe gibts nur auf Taten, nicht auf Absichten."

Stimmt nicht. Auch wer ein Verbrechen plant macht sich strafbar. Es sitzen durchaus Leute im Gefängnis weil sie einen Mord, einen Terroranschlag oder einen Raubüberfall geplant hatten aber vorher erwischt/verpfiffen wurden.

Da es bei spontanen Gewalttaten oder Diebstählen in der Regel keine lange Planungsphase gibt ist es halt bei solchen Fällen schwierig eine Absicht zu beweisen.

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