Polizisten beendeten Massenschlägerei mit Pfefferspray
LINZ. 60 Männer prügelten vor Oberösterreichs größter Discothek in der Linzer Industriezeile aufeinander ein: 20-Jähriger erlitt Nasenbeinbruch, mehrere klagten über Augenbrennen.
Eine gebrochene Nase und mehrere Verletzte, die nach dem Einsatz von Pfefferspray über brennende Augen klagten – das ist die Bilanz einer Massenschlägerei, zu der es gestern in den Morgenstunden vor einer Disco in der Linzer Industriezeile gekommen war (nachrichten.at berichtete). 18 der etwa 60 beteiligten Personen sind der Polizei bekannt, zwei der Schläger wurden gestern ins Polizeianhaltezentrum gebracht.
Aus Fasching wurde Ernst
Für 23.30 Uhr war in Oberösterreichs größter Diskothek eine "Faschings-Eskalation" mit dem aus Facebook bekannten "Hans Entertainment" angesagt. Kaum fünf Stunden später eskalierte dann eine Meinungsverschiedenheit von Gästen im Lokal: Beim Eintreffen mehrerer Polizeistreifen schlugen vor der Disco 60 Personen wahllos aufeinander ein. "Um die Rauferei zu beenden und um Schlimmeres zu verhindern, haben die Beamten Pfefferspray eingesetzt", schildert eine Polizistin den OÖNachrichten.
Die meisten der Streithähne suchten daraufhin das Weite. 18 Männer im Alter zwischen 20 und 27 Jahren sind der Polizei namentlich bekannt. Ein 20-Jähriger erlitt einen Nasenbeinbruch und musste ins Spital, ein weiterer 20-Jähriger wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen.
Warum es zu dem Streit gekommen war, war gestern noch völlig unklar. Weitere polizeiliche Ermittlungen und Einvernahmen sind noch am Laufen. Beteiligt waren laut Polizei sowohl Österreicher als auch Ausländer. "Es gab aber keinen ethnischen Hintergrund", heißt es bei der Polizei. "Es wurde bunt gemischt frisch drauflos geschlagen."
Um die Verletzten kümmerten sich das Rote Kreuz und der Arbeitersamariterbund, die mit fünf Rettungswagen im Einsatz waren. "Drei der Verletzten, die über Augenbrennen klagten, wurden ins Spital gebracht, ein weiterer Verletzter wollte das nicht", sagt Stefan Neubauer vom Roten Kreuz.
Opfer wollte nur schlichten
Eine Schlägerei mit 20 Personen hatte es bereits Samstag am frühen Abend in Enns gegeben. Beim Eintreffen der Polizei lag ein 34-jähriger Mann aus St. Pantaleon bewusstlos auf dem Boden vor dem "Turmcafé", weitere Beteiligte hatten das Weite gesucht. Das Opfer gab an, dass er einen Streit zwischen zwei Männern hatte schlichten wollen. Plötzlich hätten die beiden mehrmals auf ihn eingeschlagen. Die Rettung brachte den 34-Jährigen mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Linz. Die Ermittlungen dauern an.
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Verpflichtender Sozialdienst für prügelnde Männer !!!
Prügelnde Männer haben zu viele Kräfte. Diese sollten sie beim verpflichtenden Sozialdienst verwenden müssen.
80 streithähne in oberösterreich an einem wochenende. dann die vielen sexuellen übergriffe auf frauen in den letzten wochen. mann o mann was ist mit euch männern nur los. hirn in fäuste und h... gerutscht.
Bitte nicht von wenigen schwarzen Schafen auf die ganze Herde schließen.
Die meisten Männer sind friedliebend und vermeiden Gewalt.
jo,jo.
Dieser ausspruch passt nicht mehr. Gefährlicher als das schwarze schaf ist inzwischen das rudel mann geworden scheint mir.
wer finanziert eigentlich unseren LIEBEN NEUEN MITBÜRGERN, ihre Ausflüge ins Linzer Nachtleben ?
Du mit dem Pfeffersprayhandel ?
Mindestsicherung
Es stand Ausländer, nicht Asylwerber.
Schon mal im Ausland gewesen?
Wenn ja, dann waren Sie dort selbst auch schon mal Ausländer.
Ich weiß, dass ist sehr kompliziert...
Und wenn ich mich im Ausland schlecht benehme und dadurch gemieden/kritisiert oder gar juridisch verfolgt oder des Landes verwiesen werde, dann ist es Rassismus.
Zur Sicherheit: IRONIE OFF
ja, genau so wie die > DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG <, 2worse4me!
*LOL*
ich kann jedem zum kauf von pfefferspray nur raten!
kostet gerade 27 euro, und ist sehr wirksam und erlaubt!
Aufruf zur Gewalt !
Wieso wollens denn aufrufen ??
Danke für den Tipp, werde ich machen bevor ich zum nächsten Feuerwest im Mühl4tel gehe!
ich kann jedem zum kauf von pfefferspray nur raten!
Gell,is a vü praktischer als als mitm Pfefferstreuer bei da Jausn,aber pass auf,dassda net zvü in de Augn und Nasn sprayst(sprühst)...
Natürlich ist der Kauf erlaubt.
Was den Einsatz betrifft, da sind die Gesetzgeber schon etwas "unentspannter".
Wer z.B. in einem Festzelt oder in einer Disco zum Pfefferspray greift und damit vielleicht sogar eine Massenpanik mit Verletzten auslöst sollte sich eine gute Begründung bereit halten.
Auch ist Pfefferspray nicht dazu gedacht sich damit aktiv in einen Raufhandel einzumischen, sondern zur Selbstverteidigung (ich rede jetzt von Privatpersonen).
Also frisch fröhlich drauf los sprühen ist nicht
das heisst also dass die meisten der beteiligten von der polizei verletzt wurden?
Lieber einige leicht Verletzte durch die Polizei als vielleicht viele Schwerverletzte.
Eingürgerte ausländer
piefke?
Da hau'n sich in alter oberösterreichischer Manier 60 Deppen vor einem Wirtshaus (gut, in dem Fall ein modernes Wirtshaus) gegenseitig die Goschn ein, und in fünf von fünf Kommentaren werden die Flüchtlinge thematisiert.
Linz im ausnahmezustandsähnlichen Flüchtlingstrauma.
Ich versteh's nimmer...
wieso - was haben Ausländer bei einer zünftigen österreichischen Wirzhausschlägerei verloren - das geht gar nicht
Ganz unlogisch und ohne Zusammenhang ist es nicht, denn in der Realität hat der typische nächtliche Disco-Gast mit eigenem PKW einen nahen Migrationshintergrund. Der Stil und das Gefährdungspotenzial für die Jugend hat dabei zugenommen, der Drogenhandel und Gewaltdelikte (vor allem zwischen den rivalisierenden ethnischen Gruppierungen) sind sehr migrationslastig.
Und aus den jetzigen Flüchtlingen werden später diese Gruppierungen von Österreichern mit Migrationshintergrund, die teilweise in dieses Muster fallen.
Möglicherweise wird das jetzt sehr ausländerfeindlich ausgelegt, aber es ist Realität, die man durch relativierende Statistiken auszublenden versucht. Gerade daher fürchten sich viele Eltern und sonstige Bürger vor einer weiteren Entwicklung in diese Richtung.
nicht nur das, da werden sogar links aus dem Jahre 2010 gepostet (siehe ganz unten) die ABSOLUT NICHTS mit gestern zu tun haben, nur um zu hetzen.
Auch wenn nur 3 der 60 Beteiligten Asylanten waren, wird in so manchen Medien Medien zu lesen sein: Schon wieder Übergrife von Asylanten....
wo hast die zahl 3 her? nur Blödsinn!
In diesem Fall halt: ehemalige Asylmanten und jetzige Staatsbürger. Wer den Zusammenhang findet...
Innvierter Flüchtlinge bzw Touristen vielleicht?
Vollintegrierte Wirtschaftsflüchtlinge; da hat die Betreuung zu viel des Guten getan.
So liebe rechten was hat dad mit fluechtlingen zu tun
HE, Sie HETZER!
der gepostete Link ist vom 16. Mai 2010, 15:39
(Lässt sich leicht rechts neben dem Bild erlesen)
und hat exakt NICHTS mit dem gestrigen Vorfall zu tun.
Ich hab auch meine Probleme mit den Typen, aber was sie machen, ist übelste Hetze und Falschinfo
*ggg*
Die inflationäre Verwendung dieses neuen Modeworts ist schon fast wieder lustig.
Deine IQ-Absenz eher nicht.
hach... da hama wieder glacht
ja, so machens die seichten im geiste:
(vorsätzlich) bledsinn reden/posten, erklärt kriegen dass und warum es es ein bledsinn is und statt dem nachdenken oder gar entschuldigen(i weiss eh, denken und entschuldigen fallt halt manchen schwer) kannst halt nur kindlich lachen...und dann die FP wählen.