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Polizei und Oberstaatsanwalt wollen Justizpanne klären

Von (mini/staro), 02. Dezember 2015, 00:04 Uhr
Polizei und Oberstaatsanwalt wollen Justizpanne klären
Bei einem Lehrer in St. Florian brachen die Einbrecher die Terrassentür auf. Bild: OÖN

SANKT FLORIAN / STEYR / LINZ. Drei Einbrecher aus Litauen wurden gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt, obwohl sie bereits in der Schweiz in Haft waren.

Viele Reaktionen und jede Menge Unverständnis haben die OÖNachrichten-Berichte rund um eine Justiz-Panne bei drei Einbrechern aus Litauen ausgelöst. Wie berichtet hat ein 56-jähriger Lehrer aus St. Florian das Trio in seinem Haus erwischt und verjagt.

Die Litauer, 18, 20 und 22 Jahre alt, flüchteten und wurden vier Stunden später nach einer Alarmfahndung festgenommen. Statt in U-Haft kamen die Kriminellen aber gegen Hinterlegung einer Sicherheitsleistung auf freien Fuß. Die zuständige Anklagebehörde in Steyr sah weder Flucht- noch Tatbegehungsgefahr. Die ermittelnden Polizisten hatten aber auf weitere Einbruchsdelikte, etwa in der Schweiz, hingewiesen.

"Das ist Teil unseres Jobs. Das kann immer wieder vorkommen", sagte Landespolizeikommandant Andreas Pilsl. Beim Landeskriminalamt war man gestern bemüht, die Wogen zu glätten. "Wir werden das mit der Staatsanwaltschaft Steyr besprechen. Staatsanwaltschaft und Polizei müssen gut zusammenarbeiten. In der Fülle der Fälle, die es abzuarbeiten gilt, kann ein Fehler passieren. Wir werden sehen, wo genau das Missverständnis lag", sagte Gottfried Mitterlehner, Chef des Landeskriminalamts.

Auch die Oberstaatsanwaltschaft wird sich den Fall anschauen. "Wir lassen uns den Bericht von der Staatsanwaltschaft Steyr kommen, um zu sehen, was genau die Sachlage war", sagte Sprecher Bruno Granzer.

"In unserer Siedlung wird jedes Jahr irgendwo eingebrochen. Heuer hat es mich erwischt", sagt das Einbruchsopfer. Sein Haus durch eine Alarmanlage sichern zu lassen, plant er aber nicht. "Ich müsste jedes Fenster einzeln sichern lassen. Das ist mir zu aufwändig", sagt der St. Florianer. Die kaputte Balkontür, über die die Täter in das Haus eindrangen, werde von seiner Haushaltsversicherung beglichen.

Wo sich die Einbrecherbande aktuell aufhält, ist unbekannt. Gemeldet sind die Männer in Litauen. Ob die drei Einbrecher ihre Diebestour durch Europa fortsetzten, darüber lässt sich nur spekulieren. Erscheint das Trio zum Gerichtstermin, wird das Geld zurückerstattet, bleiben die Litauer der Verhandlung fern, wird die Sicherheitsleistung einbehalten.

Aufklärungsquote 15 Prozent

Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen liegt laut Landeskriminalamt bei etwa 15 Prozent. Banden haben es besonders auf Eigenheime im Städteviereck Linz–Wels–Steyr–Enns abgesehen. Eine Steigerung bei Einbrüchen im heurigen Jahr sei nicht feststellbar. Im Gegenteil: "Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl etwas abgenommen", sagt Mitterlehner. 

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71  Kommentare
71  Kommentare
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herst (12.753 Kommentare)
am 02.12.2015 16:17

In Österreich dürfen nur Richter oder ehemalige Richter zum Staatsanwalt ernannt werden.
Wenn das stimmt,dann frag ich mich schon,welche Urteile dieser verantwortliche Staatsanwalt als Richter gefällt haben könnte.

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 02.12.2015 11:52

**Wir werden das mit der Staatsanwaltschaft Steyr besprechen. Staatsanwaltschaft und Polizei müssen gut zusammenarbeiten. In der Fülle der Fälle, die es abzuarbeiten gilt, kann ein Fehler passieren. Wir werden sehen, wo genau das Missverständnis lag"

Und am Ende haben wir uns wieder alle lieb. Gell?

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Walhai2008 (245 Kommentare)
am 02.12.2015 11:35

Die Staatsanwaltschaft - sind wohl Gutmenschen oder ....menschen.
Die Verbrecher werden sicherlich Buße tun. Nie wieder stehlen. Nie wieder Böses machen. Die gehen Beichten.
Keine Flucht - oder Tatbegehungsgefahr. Wahrscheinlich haben die Herren oder Frauen dort nie mit Verbrechern zu tun.
Das muss man doch verstehen.
Ja und die Sicherheitsleistung - ein Bruchteil der Diebesbeute - die wollen die sicher zurückhaben.

Da fühle ich mich nun doch sicherer.

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 02.12.2015 10:39

Die Oberstaastsanwaltschaft wird sich den Fall anschauen.
Ach, wie lieb von denen.
Ich hoffe, sie finden den Akt zwischen den vielen Weihnachtsgrußkarten.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 02.12.2015 10:34

In Vöcklabruck gab es ein 16 monatiges Verfahren, wegen angeblichen Laufenlassens eines Rasenmähers, um den hochangesehenen politischen Nachbarn angeblich zu sekkieren.

Erst in Linz hat man dieser durch nichts zu beweisenden Anklage ein Ende gesetzt.

Man kann auch die Energie und Amtszeit am falschen Ende für die Falschen verbrauchen.
Vielleicht sollte man wirklich aus Fehlern lernen, aber da müsste man ja Amtsvorgänge und Personen halt vielleicht wirklich einmal kontrollieren, verwarnen wenn es zu weit fehlt und nachschulen.

Unter dem Deckmantel und der Schirmherrschaft der politisch besetzten Posten ist es aber schwierig die Qualität zu steigern.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:18

Frechheit, wie Sie
von den Hauseinbrüchen
zu der Generalverdächtig aller Kriegsflüchtlinge als Islamisten
kommen ist schon ein Paradabeispiel dafür,
wie indoktriniert, ferngesteuert, verblödet Menschen sein kein.

Es gehört auch eine gerütteltes Maß an Dummheit zur Behauptung, dass 98,5% der österreichischen
vor 1,5% an Kriegsflüchtlingen, Asylwerbern
Angst haben müssen.

1. Sind nicht alle Moslem!!

2. werden Ihre/unsere Kinder NIEMALS in einem islamischen Land aufwachsen, allein schon wegen der Anzahlk der Moslem in Österreich: dzt. 4,5 %!!!
Man muss eher befürchten, dass Kinder durch Ängste, wie sie schüren sozial und psychisch krank werden!

3. Einbruchskriminalitat wird durch einen total anderen Tätertyp verübt. Flüchtlinge sind nur im Promillbereich unter den Tätern! Bestätigt Ihnen jeder Kriminaler!

Also bitte lassens das Hetzen!!

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 02.12.2015 11:39

Frechheit, wie SIE in das Vorgängerposting das Wort "Kriegsflüchtlinge" erst REINBRINGEN, und sich dann über das von Ihnen unterstellte Wort aufzubuddeln.

Sie (und auch alle anderen) sind ja gar nicht in der Lage festzustellen, wer nun Kriegsflüchtling ist oder potentieller Einbrecher, weil wir dank der Regierung keinen Schimmer haben, wer sich in unserem Land aufhält.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 12:09

anschi.:
Wen hat er denn gemeint, der Frechheit? "islamische Kinderzüchter" = doppelte Verhetzung! Die Kriegsflüchtlinge sind gemeint! Wer denn sonst? Lassens Ihr infantiles Bitzeln!

Nochmal: Kriegsflüchtlinge zählen nicht zu der Typischen Tätergruppe der Einbracher! Das ist mit oder ohne Grenzkontrollen Fact und wird Ihnen jeder Kriminalist bestätigen.

Aber gegen den Wind kann nicht schiffen...

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.12.2015 12:34

@vinzenz

Wann begreifen sie endlich mal, dass es 70% der Bevölkerung NICHT will das vermehrt Menschen mit muslimischen Wurzeln bei uns sesshaft werden und das es den 70% langsam leid ist sich von einer Minderheit in Österreich vorschreiben zu lassen was sie denken darf oder nicht. Und seine Meinung kund zu tun hat absolut nichts mit Hetze zu tun. Alles was ihnen nicht in den Kram passt ist bei ihnen nur Verhetzung. aber schreiben sie weiterhin ihre gebetsmühlenartigen Posts, es interessiert eh kaum wen ...

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( Kommentare)
am 02.12.2015 13:02

Kuba, ab nach Kuba !

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.12.2015 13:03

ja eh ... bald wieder, ich freu mich eh schon drauf ....

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 02.12.2015 13:09

flori, schick ihn in die Dorfdisco -
Dort sitzt er ohnehin den ganzen Tag auf seinem Stammtisch, bei Cuba Libre... grinsen

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.12.2015 16:09

Honey du alter ulkiger Troll ... deine Sprüche werden langsam fad ...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 13:30

Kuba.: Abgesehen davon dass es hier um Hauseinbrüche geht .....

kann ich mich und viele mit mir nicht erinnern,
dass wir eine Volksabstimmung zum Thema Kriegsflüchtlinge gegeben hat?

Es ist Ihnen unbenommen aus parteipolitischen Interesse
falsche Zahlen in den Raum zu stellen,

aber dass 70% gegen die Zuwanderung von Muslimen sind,

das haben Sie sich aus den Fingern gezogen oder irgendwie zusammenspekuliert!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.12.2015 16:17

@vinzenz

ja leider gibt es darüber keine Volksabstimmung, sie würden sich über den Ausgang wundern, Kirchschlag ist sicher kein Einzelfall. Zur Zeit geben aber 2 Parteien mit nur noch maximal 30% Wählerzustimmung die Richtung vor, aber sogar bei den ROTEN beginnt sich Widerstand zu regen und das sogar von einem Landeshauptmann. Aber vielleicht wird dieser wie der Prinz_von_Linz so schön gesagt hat eh gedönmezt ...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 02.12.2015 16:17

@vinzenz:
wennst schon einen blödsinn schreibst, schreib ihn wenigstens verständlich, nicht mit so vielen fehlern!

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peterarmin (696 Kommentare)
am 02.12.2015 18:12

hier heißt es immer, man dürfe die "Flüchtlinge" nicht unter Generalverdacht stellen. Dazu :
Bundeskriminalamt Wiesbaden : jeder 10. Asylwerber wird straffällig, kaum dass er in Deutschland angekommen ist.
Kriminalpolizei Baden-Württemberg : Jeder VIERTE Asylwerber .... (also 25 Prozent, ein Viertel) . Und das sind nur die aufgeklärten Fälle ! Und die Aufklärungsrate - steht oben : 15 Prozent in Österreich.
Ich glaube kaum, dass die Straffälligkeit der sowieso aggressiv auftretenden "Flüchtlinge" in Österreich geringer ist und glaube auch nicht, dass die Aufklärungsrate in Deutschland wesentlich höher ist. Und dann kommt noch der Maulkorberlass für die dt. und die österr. Polizei, das Vertuschen und Beschönigen durch die Medien. Herz - was willst Du mehr !

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 02.12.2015 16:01

unterstellend, verzerrend und beleidigend!
Das können SIE gut! (per du möchte ich ned sein mit Ihnen)

Zitat
2. werden Ihre/unsere Kinder NIEMALS in einem islamischen Land aufwachsen, allein schon wegen der Anzahlk der Moslem in Österreich: dzt. 4,5 %!!!
Man muss eher befürchten, dass Kinder durch Ängste, wie sie schüren sozial und psychisch krank werden
Zitat Ende

soso....die 4,5% ( 338.000) kommen von der Volkszählung 2001 !!!
2013 werden vom Integrationsfonds nämlich bereits 533.000 Muslime angegeben
2015 geben (offizielle) Schätzungen bereits bis zu 600.000 Muslime an.

d.h. fast eine Verdoppelung in 14 Jahren

bei der derzeitigen Flüchlingswelle + Familiennachholungen. + die weit überdurchschnittliche Geburtenrate...können Sie getrost davon ausgehen, daß wir in 5 - 8 Jahren eine weitere Verdopplung haben werden.

Sie müssen schon a bissi brav sein und keine Unterstellungen und Unwahrheiten posten.

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ruerei (522 Kommentare)
am 02.12.2015 09:32

wenn eine alte Frau beim einkaufen vergisst ein Stück Butter auf das Band zu legen wird ihr ein Prozess angehängt und der Staatsanwalt fordert LEBENSLÄNGLICH

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:19

ruerei: Habens zviel trunken???

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( Kommentare)
am 02.12.2015 11:56

Besoffen? Schön wärs: das verginge.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 02.12.2015 09:27

unsere Staatsanwaltschaft ist überhaupt ein Kapitel für sich. Nicht gemeldete Personen werden auf freiem Fuß angezeigt, aber gegen Tierschützer wird nach dem Mafia-Paragraphen Klage erhoben und Leute, die unvorsichtig was im Internet posten, was eventuell den Gummiparagraphen des Verbotsgesetzes auch nur streifen könnte, werden trotz Arbeitsstelle, fixen Aufenthalt usw. in U-Haft genommen. Gegen kriminelle Ausländer und "Ehrenmörder" dagegen gibt es bei relativ harmlosen Strafen kaum Berufungen seitens der Staatsanwaltschaft. Das Problem dürfte in erster Linie in der Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte liegen, wo die Politiker dann die Gelegenheit ergreifen, um Genossen schonen zu können und Unliebsame Personen die volle Härte spüren lassen.

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( Kommentare)
am 02.12.2015 09:36

Blödsinn

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kronikarl (881 Kommentare)
am 02.12.2015 09:04

Immer das gleiche: "die Staatsanwaltschaft..."!
Es ist nicht die Staatsanwaltschaft, die entschieden hat, sondern der Staatsanwalt! ME sollte im öffentl. Bereich genau so entschieden werden wie im privaten, bei Unfähigkeit solle die Person keine Entscheidungen mehr treffen dürfen, ein anderer Arbeitsplatz, wo kein Schaden mehr angerichtet werden kann, wird sich sicher finden lassen!
Die Aufklärungsquote kann so nicht erhöht werden, wenn die Arbeit der Polizei zunichte gemacht wird!!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.12.2015 08:38

15 % Aufklärungsquote und selbst die ist getrixt.
Das Eingeständnis des Totalversagens.

Der Bürger muss zur Selbsthilfe greifen.

Kein Wunder dass der Bürger das Heft selber in die Hand nimmt.

Eine Schusswaffe gehört in jeden Haushalt, der Haushalt muss zur Festung ausgebaut werden.

Weit hat es unsere Regierung der Willkommenskultur in allen Bereichen gebracht.

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( Kommentare)
am 02.12.2015 08:46

Weit hat es unser


„Experte“


gebracht mit seiner trixreichen Rechtschreibung (signifikant für Effen, doch das will er nicht sein).

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.12.2015 08:54

Du hast das Apportl gefunden.
und sogar zurück gebracht.

Brav, Ruflinger!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 02.12.2015 10:22

Wenn das ernstgemeint ist, plädiere ich für die Änderung des Namens auf Staatsfeind

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:23

Wir werden ja sehen, wie effektiv der Freiheitliche Sicherheitslandesrat im Burgenland arbeitet, was die Kriminalitätsrate dort betrifft.
Aber, aber, der kann ja nix machen, weil er noch nicht die Mehrheit hat?!
Sie können nur unsachlich stänkern und gegen ALLES polemisieren!

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 02.12.2015 10:39

das mit der Schußwaffe finde ich übertrieben, dann gibt es noch viele Eifersuchtsmorde, die ohne Waffe nicht passieren.
Und außerdem die Verwahrung vor Kindern, etc. und wenn man dann in der Nacht ein Black Out hat, dann wird ein Familienangehöriger erschossen?

Amerika zeigt ja vor, wieviel erst recht in einem Land passiert, wo überall Schußwaffen herumliegen.

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hepra66 (3.816 Kommentare)
am 02.12.2015 08:31

Wo sind heute eigentlich die Leute, die am Montag noch gemeint haben: die Armen, da sollte man nicht zu streng sein.
Jeder hat sich eine zweite Chance verdient - ja die werden diese 3 Typen sicher schon genutzt haben.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 02.12.2015 08:23

15% Aufklärungsrate bei Wohnungseinbrüchen!
Da kann einem schlecht werden!
Und dieser Wert ist sicher auch noch geschönt und frisiert.....
Pah, was haben wir für eine tolle Polizei!

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honkey (13.623 Kommentare)
am 02.12.2015 08:30

Da kann die Polizei nix dafür wenn die sogenannten Juristen patzen!!!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.12.2015 08:35

Honkey, für eine vernünftig hohe Aufklärungsquote ist sehr wohl die Polizei zuständig.

Die Polizei stellt sich aber lieber mit der Radarpistole in der Hand an den Straßenrand. Weniger Arbeit und mehr zu holen. Und keine Scherereien.

Die Sicherheit des Bürgers geht mittlerweile auch den Führungsgremien der Polizei am A.... vorbei. Wie die diversen sog. "Sicherheitskonferenzen" zeigen.

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McKilroy (872 Kommentare)
am 02.12.2015 08:45

Ich fürchte die Zeit, wo die Bürger der Exekutive nicht mehr zutrauen für ihre Sicherheit zu sorgen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:30

Ist schon da- die Zeit.
Dank Ihrer Stänkerei.

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( Kommentare)
am 02.12.2015 09:38

Radarpistolen sind sehr sinnvoll - bremsen die Gasfußdeppen ein und sorgen für Staatseinnahmen und mehr Sicherheit.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:27

Was haben Sie
inhaltlich,
sachlich
gegen Sicherheitskonferenzen zu sagen?
Sind ja sehr informiert! Insider?
Oder doch nur stänkern??

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 02.12.2015 10:17

Was hat die Aufklärungsrate per se mit der Arbeit der Juristen zu tun????

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:25

plau.:
bei solchem unsachlichen hetzerischen Postings kann einem schlecht werden!
Wollen Sie im Ernst die ermttelnden Polizisten vor sich hertreiben???
Inkompetent!

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amha (11.322 Kommentare)
am 02.12.2015 07:50

Im wahren Leben würde man berechtigt nach Entlassung oder zumindest Suspendierung rufen.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 02.12.2015 08:27

Ja!
Aber der öff. Dienst ist eben nicht das wahre Leben... Beamter müsste man sein in Österreich!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:31

Sind Sie traumatisiert worden???

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( Kommentare)
am 02.12.2015 07:45

Dilemma des öffentlichen Dienstes: da wollte sich wohl keiner Arbeit anfangen!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 02.12.2015 08:26

Öffentlicher Dienst ist für viele gleichbedeutend mit Dauerurlaub... zwinkern

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.12.2015 10:29

Passen auf! In der Nacht wenns finster ist.

Polizei ist ein ziemlich harter Job!
Sie würden bei der Aufnahmeprüfung grottenschlecht abschneiden!

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( Kommentare)
am 02.12.2015 07:38

wie wird man in Österreich Staatsanwalt ?-
ich meine, so einer .

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 02.12.2015 10:31

Wenn man in der Privatwirtschaft nicht unterkommt.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 02.12.2015 07:33

es herrscht nur mehr Anarchie! Ausländer musst sein in Österreich!

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Wuhei (716 Kommentare)
am 02.12.2015 07:11

Müsste der zuständige Beamte nicht schon aufmerksam/stutzig geworden sein, als die drei Einbrecher die Kaution so locker bezahlen konnten? Oder war der Betrag so lächerlich?

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