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Polizei bekommt 50 zusätzliche Planstellen

Von nachrichten.at/apa, 29. Mai 2015, 15:42 Uhr
Bild: Weihbold

LINZ. In Oberösterreich soll in den kommenden drei Jahren das Personal bei der Polizei um 50 Planstellen aufgestockt werden.

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann Josef Pühringer (beide ÖVP) haben am Freitag in Linz eine entsprechende "Sicherheits-Vereinbarung" für die Zeit bis 2018 unterzeichnet. Das Papier sieht zudem vor, dass heuer vier neue Grundausbildungslehrgänge für das Bundesland gestartet werden, um Karenzen, Pensionierungen etc. nachbesetzen zu können. Der Karenz- und Flexipool - derzeit 115 Personen - soll ebenfalls erhöht werden. Auch ist die Errichtung eines Einsatztrainingszentrums und einer neuen Landeseinsatzzentrale bis 2018 geplant. Der LH ist "dankbar", wie er sagt: "Es ist in Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich, dass man eine Personalaufstockung bekommt."

In den kommenden Jahren werden 125 Spezialisten für verschiedene Bereiche ausgebildet, "um den neuen Kriminalitätsformen gerecht werden zu können", sagte Mikl-Leitner. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz soll aufgestockt werden, um wie viel ließ sie aber noch offen. Die bestehenden Kooperationen mit dem Landesschulrat, diversen Ämtern, den Justizanstalten, dem Bundesheer und in der Flüchtlings- bzw. Migrantenbetreuung tätigen Organisationen sollen verstärkt werden. Ziel ist eine Sensibilisierung, um Radikalisierung rechtzeitig zu erkennen und ihr entgegenwirken zu können.

FPÖ-Klubobmann Günther Steinkellner hält die Aufstockung zwar für positiv, glaubt aber nicht wirklich an die Umsetzung der in der vereinbarten Maßnahmen, wie er in einer Presseaussendung schrieb. "Sie sind nämlich eins zu eins aus einem FPÖ/SPÖ-Antrag aus dem Jahr 2013 abgeschrieben, den die ÖVP gemeinsam mit den Grünen abgelehnt hat", so Steinkellner.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.05.2015 21:08

mehr Sicherheit.....

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 29.05.2015 19:39

Aber ohne Offiziere !
Bei der Zusammenlegung von Gendarmerie und Polizei wurde kein einziger Blattgoldposten gestrichen = Doppelbesetzung.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 29.05.2015 18:43

zuerst reduziert man die POLIZEI und jetzt stockt man auf!!

Wissen Sie dann amoi was wollen!!!

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 29.05.2015 19:34

W A H L E N !!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 29.05.2015 19:50

möglichkeit der umfärbung,so gehts nämlich.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.05.2015 18:36

alle besetzt?

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isai (355 Kommentare)
am 29.05.2015 22:07

... aber es kommt halt gut, wenn rechtzeitig vor den Wahlen eine Zahl von 50 bekanntgeben wird ... wohlgemerkt bis 2018, um Karenzen und Pensionierungen nachzubesetzen zwinkern
Es genügend Dienststellen die zwar am Papier den Personalstand knapp einhalten, in der Praxis aber unter dem Stand arbeiten (weil Langzeitkrankenstände, Urlaube v. "zukünftigen" Pensionisten, etc.)... aber das steht halt in keiner Zeitung

Stichwort "Flüchtlings- bzw. Migrantenbetreuung"
Frau Mikl-Leitner sollte sich mal den Personalstand im Polizeianhaltezentrum (z.B.Wels) ansehen. Zu wenig Personal wird mit tagtäglich bzw. nächtlich überdurchschnittlich hohem Asylwerber-Ansturm konfrontiert wird.

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( Kommentare)
am 29.05.2015 18:33

Frau Mikl-Leitner, das glaubt Ihnen doch kein Mensch!

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