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Phallus: Sichtschutz musste wieder weg

Von Edmund Brandner, 12. April 2017, 11:38 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Aufregung um Phallus-Statue in Traunkirchen
Bild: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

TRAUNKIRCHEN. Nächstes Kapitel in der Posse um einen zwei Meter hohen Phallus in Traunkirchen: Jener Sichtschutz, der Montagabend vor der Statue angebracht wurde, musste wieder weichen. Bürgermeister und Gemeinderäte hatten sich bei der Grundstückgrenze verschätzt.

In einer Spontanaktion montierte Traunkirchens VP-Bürgermeister Christoph Schragl gestern Abend gemeinsam mit Gemeinderäten einen Sichtschutz vor dem Anstoß erregenden Phallus am Kreuzweg. Doch man verschätzte sich bei der Grundgrenze.

Die Sichtschutzplane musste heute Morgen wieder entfernt werden, als Jürgen Hesz, der Besitzer des Fruchtbarkeitssymbols den Gemeindevertretern eine Grundstücksverletzung nachwies. Die rund zwei Meter hohe Plane wurde zwar außerhalb des Zaunes montiert, doch das Areal von Hesz‘ Russenvilla geht über die Umzäunung hinaus, was Schragl und seine Kollegen nicht gewusst hatten.

Der Antiquitätenhändler reiste heute extra nach Traunkirchen, um sich der Sache anzunehmen. Am Vormittag verhandelte er mit Bürgermeister Schragl über das weitere Vorgehen. Die Gemeinde möchte den Millionär für eine gemeinsame Lösung gewinnen. Denkbar wäre beispielsweise, die Statue nur rund um die Osterfeierlichkeiten mit einer Plane abzudecken.

Rechtlich ist Hesz im Vorteil. „Es ist kaum möglich, jemanden daran zu hindern, auf seinem Privatgrundstück ein Phallussymbol aufzustellen“, sagt die Traunkirchner Anwältin Gudrun Pixner, die den Bürgermeister in dieser Angelegenheit berät. „Eine Anzeige wegen der Verletzung der Regeln des Anstandes halte ich für sinnlos. Der Ermessungsspielraum ist hier sehr hoch, und man kann immerhin sagen, dass es sich hier um ein Kunstwerk handelt.“ Auch der vorgeschriebene Landschaftsschutz in der 500-Meter-Uferzone wurde gestern in Traunkirchen diskutiert, man kam aber rasch wieder davon ab. Der Phallus verunglimpft das Landschaftsbild nicht.

Letztlich wird man sich mit Hesz wohl auf gütlichem Weg einigen müssen. Donnerstagabend beginnt in Traunkirchen das traditionelle Antlasssingen – dabei werden Gläubige am Kreuzweg gemeinsam beten und singen. Nichts soll sie davon ablenken.

 

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85  Kommentare
85  Kommentare
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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 13.04.2017 00:02

wer hesz persönlich kennt, der wir sich seinen teil denken!

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am 12.04.2017 23:26

Erregung öffentlicher Erregung?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 12.04.2017 23:17

Eigentlich geht diese Angelegenheit nur der Bevölkerung von Traunkirchen etwas an. Warum muss halb OÖ hier ihren schmutzigen Kübel entleeren und die politischen Entscheidungsträger durch den Dreck ziehen?

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am 13.04.2017 10:00

Vielleicht geht es um die - naja - "Vorbildwirkung" der populistischen Entscheidungsträger?

Wichtig machen, aber sofort in den nächsten Fettkübel treten - ein toller Bürgermeister, Applaus!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.04.2017 22:09

Entscheidungsträger ist gut. Was die ÖVP so vor sich herträgt wird immer spannender. Der neue LH ist jedenfalls sehr schweigsam.
Vielleicht ist er gerade bei der österlichen Fußwaschung seiner Untergebenen.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 12.04.2017 21:23

Was für eine Provinzposse!

Dass man sich darüber so dermaßen echauffieren kann.

Manchen geht es offenbar zu gut oder sind einfach etwas rückständig zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 12.04.2017 21:08

Die Traunkirchner sollten einen Ausflug in das Pesenbachtal unternehmen.
Da steht der sogenannte "Kerzenstein" - ein Wahrzeichen des Naturschutzgebietes Pesenbachtal.
;-)

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am 12.04.2017 20:47

was sagt ihr da: "einen Überzug bekommt er, der Phallus ...." Ihr Scheinheiligen.

Ein Kondom kriegt er

So schaut's aus
auf unserer Welt

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.04.2017 21:46

ich wollte das auch gerade Possten, aber ich stellte mir einen Kartoffelsackähnlichen Überzug vor...

aber da sind wie ja dann direkt bei Aktionskunst und das wird noch weltberühmt werden, wenn das der Besitzer macht.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.04.2017 21:48

ich wollte posten schreiben und sicher auch nicht prosten und wenigstens brauche ich keinen Gemeindeposten...........

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 12.04.2017 21:55

"Possen" wäre passender!
grinsen

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( Kommentare)
am 13.04.2017 00:49

Kleiner Drache;)

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.04.2017 21:53

das Drehbuch zur Verhüllung soll der Brandner herausgeben und der hat sicher auch eine biologische Hülle im Sinne...
der Anschober würde eine grüne Jutetasche nehmen
die Blauen ein blaues Kapperl mit Seitenteilen bis zum Boden

aber technisch noch vornehmer wäre eine von der Gemeinde finanzierte Vorrichtung mit der man den Pflock in den Erdboden lassen kann, bei felsigem Grund vielleicht einfach umlegen.
Und dann eine Kappe. Jedes Jahr zur Auferstehung sollte man dann ein ausgiebiges Fest feiern, so wie es bei der Sommerakademie sehr oft gelungen ist mit weltbekannten Künstlern, aber im harmlosen Sinne wohlgemerkt die wenigen wunderbaren Sommertage nutzend im Leben...

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Zenith (662 Kommentare)
am 12.04.2017 19:55

Also...,

darf ich fragen warum die Gemeinde (Bürgermeister und Gemeinderäte) nicht in der Lage ist einen Sichtschutz exakt an der Grundgrenze anzubringen? Die Pläne müssten doch leicht einsehbar sein.

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am 13.04.2017 10:03

Ich stelle mir gerade vor, wie bei denen Bauverhandlungen ablaufen ... !!!

Horror!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2017 00:19

dazu müsste der Bürgermeister die tatsächlichen Grundgrenzen kontrolieren lassen. Macht er aber nicht, weil er sich vor dem nächsten Skandal fürchtet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.04.2017 19:46

Impotente geben am meisten an.

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am 12.04.2017 21:18

[img]https://tinyurl.com/lnfssee[/img]
Tut mir leid, ein kleiner Penis zählt nicht als Behinderung. (Perscheid)

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 12.04.2017 18:46

Der Abschaum in unserer Gesellschaft hat ein beängstigendes Ausmaß erreicht. Die sogenannte Freiheit der Kunst wird missbraucht. Das Schlimmste ist jedoch die Intoleranz jener, die Toleranz bei allen anderen einfordern. Gehässigkeit ist kaum noch zu überbieten.

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am 12.04.2017 18:34

Das für die Evolution Wichtigste ist das Weiterbestehen. Das sich Fortpflanzen.

Die Religion hat dem ungestümen Treiben, der Sexualität rein zur Lustbefriedigung einen Hemmschuh gesetzt (Sodom und Gomora). Die Sünde hat sie dieses Treiben genannt. Es wurde ja auch Innzucht, Inzest und alles betrieben. Die Religion hat diesem Einhalt geboten völlig richtig! Die Zeichen der Fruchtbarkeit wurden auf Hasen und Hühner übertragen.

Die Religion hatte Macht über das natürlichste der Evolution ausgeübt. Was ist das Ergebnis? Wir haben eine gewisse Unsicherheit, ja auch etwas Angst vor den menschlichen Symbolen der Fruchtbarkeit bekommen.

Leben wir diese Symbole der Fruchtbarkeit in Ehrfurcht vor der Schöpfung. Ohne Ausschweifung, ohne Inzest, ohne Innzucht. Lernen wir wieder mit diesen Zeichen der Fruchtbarkeit intelligent umgehen.

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fischerlatein (543 Kommentare)
am 12.04.2017 19:04

gibt es auch eine Donauzucht ??

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am 12.04.2017 20:28

fischerlatein,
Sorry, "Inzucht"

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x-files (487 Kommentare)
am 12.04.2017 18:31

Nachdem der Phallus jetzt einen Überzug bekommen soll kann man nur hoffen, dass die Teilnehmer der Prozession keine böse Überraschung erleben zwinkern

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.04.2017 18:25

Kindischer als der BGM und sein Gemeinderat kann man kaum sein.#
Die Beter werden gerne auf den Pimmel schauen, auch wenn fest geheuchelt wird.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.04.2017 18:28

Vielleicht kommt es zu einer Gemeindefusion Traunkirchen -Leonding ( spritzender Busen ). Bigotte Heuchler gibt es in beiden Gemeinden genug !

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am 12.04.2017 18:24

Machen wir alles, nur weil es möglich ist?

Kunstwerke in dieser Größe und Ausstrahlung brauchen einen Freiraum um zu wirken, es kommuniziert der Kreuzweg mit der Landschaft.

Eine gute Gartengestaltung endet nicht an der Grundstücksgrenze sondern bezieht Aussicht und Umfeld mit ein.

Jemand mit Feingefühl hätte einen besseren Platz für die Statue gefunden.

Mich persönlich stört sie nicht, mir würde allgemein mehr Kunst in der Öffentlichkeit gefallen.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 12.04.2017 18:24

Wenn wir nur keine anderen Probleme hätten…..

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( Kommentare)
am 12.04.2017 18:26

Ach, unter einer Plane verschwinden all unsere Probleme...
es gibt ganz riesengroße.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 12.04.2017 18:22

Wegen dieser simplen Statue so ein Theater zu machen, finde ich sehr verklemmt.

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am 12.04.2017 18:27

ÖVP halt, sie wollen christlich sein aber wissen nicht, wie das geht.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 12.04.2017 18:22

na da wär ich neugierig
wer da aller hinter dem
sichtschutz schauen werden...........?

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observer (22.145 Kommentare)
am 12.04.2017 17:50

Eine Posse in mehreren Akten - ein Lustspiel. Mindestens 2 Akte gibt es bis jetzt,eventuell auch ein Vorspiel, weitere folgen sicher. Wer macht daraus ein Theaterstück oder mindestens einen Roman ? Es muss jedenfalls was zum Lachen sein . das dürfte bei dieser Angelegenheit ja nicht so schwer sein. Früher hätte man die Uraufführing bei der leider nicht mehr existierenden Löwingerbühne machen können, aber jetzt wird sich auch eine passende Stätte für die Urauführung finden.

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( Kommentare)
am 12.04.2017 17:49

Naja, mir fällt zu so einer Gschicht am Besten Humor ein.
Steht ein Mann nackt vor dem Spiegel und sagt:
"zwei cm mehr und ich wäre König!"
Kommt eine Stimme aus dem Spiegel und sagt:
"zwei cm weniger und du wärst Königin!"

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.04.2017 17:24

Vielleicht könnten beide Seiten mal versuchen, sich wie Erwachsene zu benehmen.....

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 12.04.2017 16:22

Haben diese Scheinheiligen sonst keine Sorgen? Bei manchen die sich aufregen dürfte es sicher schon lange her sein, das sich ihr "Ding" so aufrichtet! und zu hause im stillen Kämmererlein sind sie in den Pornoseiten unterwegs! Eine Scheinheilige Gesellschaft.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 12.04.2017 16:15

Ist doch völlig egal was Hesz in seinen Garten stellt. Eine gute Werbung für Hesz. Und die Bürger und deren Vertreter sind so dumm und regen sich auf. Die meisten sind ja eh scheinheilig wenn sie sich aufregen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.04.2017 15:08

war hassan ruhani in traunkirchen?

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 12.04.2017 15:04

Ein auf allen Vieren dargestellter nackter Mann als Kriegerdenkmal vor der Kirche... Ein "Ding der Unmöglichkeit"! Heute regt sich in Mattighofen darüber niemand mehr auf. Es ist Geschmacksache - daher "Kunst".

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( Kommentare)
am 12.04.2017 14:47

Lach, wie ichs den bigotten Spießbürgern v. Traunkirchen gönne,daß sie eingefahren sind...genau diese zwiegespaltenen Leute, die privat jegl. Schamgrenze überschreiten und in diesem Fall nach aussen Anstand u. Sitte verkörpern möchten sind nun blamiert...

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 12.04.2017 15:06

Kennst Du "diese" Leute? Oder hast Du Vorurteile?

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( Kommentare)
am 12.04.2017 15:26

ich kenne die Leute dort...war 20 Jahre mit einem "Scherberlbuerger" liiert...🙉🙈🙊

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Mark70 (178 Kommentare)
am 12.04.2017 15:44

@emanzerl 44 siehe mein Posting das ich geschrieben habe, gebe dir zu 100% recht! Eben Scheinheiligkeit pur!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.04.2017 14:29

die leondinger Statue und diese hier würden zsamm passen oda ? zwinkern

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.04.2017 15:02

ja.....hahaha
ich war erschrocken, was nicht alles gibt.
grinsen

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Zenith (662 Kommentare)
am 12.04.2017 14:20

Also...,

gab es da nicht vor einigen Jahren am Beginn des Kürnberger Waldes (?) einen Fall, wo ein Hausbesitzer im eigenen Garten ein riesiges Kreuz aufstellte und nach Protesten der Nachbarn es umlegen musste?

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tsn (274 Kommentare)
am 12.04.2017 14:11

Was scheissts eich wegen den klan Zumpferl so an

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.04.2017 14:08

Der Sichtschutz ist so lächerlich wie der Bürgermeister und seine Bevölkerung.
Der Ort dümpelt dahin, kein Tourismuskonzept, aus der Umfahrung wurde nichts gemacht, neue Wohnungen im Zentrum stehen seit Jahren leer. Da regt sich niemand auf, der BGM und seine Gemeinderäte dürfen laut schnarchen - für Spießertum und Heuchelei reicht es offenbar noch.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.04.2017 00:29

die Wohungen der EAG Tochter OGW stehen aus guten Grund leer und über diesem Grund berichten die OÜN nicht auch noch über diesen Skandal.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 12.04.2017 14:07

Ist bekannterweise eine Heuchler- und Spießergegend.

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( Kommentare)
am 12.04.2017 14:02

Hmm, aus organisatorischen Gründen ist die Demontage leider erst nach den Feiertagen möglich...?

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