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Parkverbot auf dem Jahrmarktgelände: Stadt Linz zieht sich Zorn der Pendler zu

Von Reinhold Gruber, 17. August 2017, 00:04 Uhr
Parkverbot auf dem Jahrmarktgelände: Stadt Linz zieht sich Zorn der Pendler zu
Dieses Bild wird wohl bald der Vergangenheit angehören: Wahrscheinlich mit Oktober wird das Parken auf dem Jahrmarktgelände verboten. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. An der lange bekannten Widmungsproblematik orientieren sich jetzt Verantwortliche und verbieten mit Oktober das Parken auf dem Gelände des Urfahranermarktes – Pendler sprechen von einem "zweiten Super-Gau".

Grünland sieht im Auge des Betrachters wohl anders aus, als die großteils asphaltierte Parkfläche für 1200 Autos auf dem Jahrmarktgelände in Linz.

Dennoch gilt diese Widmung, auf deren Problematik schon 2002 in einem OÖN-Bericht hingewiesen wurde, bis heute.

Sie wird auch weiterhin gelten, weil die Stadt Linz nun nach langem Hin und Her einen Entschluss gefasst hat. In Zukunft darf dort nicht mehr geparkt werden. Basis dafür ist eine intensive rechtliche Prüfung durch Rechtsanwalt Winfried Sattlegger. Die besagt: "Außerhalb der Jahrmarkt-, Ausstellungs- und Veranstaltungszeiten ist eine Nutzung von Grünland zum Parken bei der bestehenden Widmung definitiv unzulässig." Und zwar egal, ob Gebühren dafür eingehoben werden oder nicht.

Entscheidung war notwendig

Für den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) ist die Konsequenz daraus klar: Die Stadt müsse als Baubehörde und als Grundstückseigentümerin die Nutzung des Areals als ständiger Parkplatz umgehend untersagen. Die dafür notwendigen Verfahrensschritte wurden bereits in Gang gesetzt, sagte Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP). Dies werde ein paar Wochen dauern, weshalb davon ausgegangen werde, dass nach dem Urfahraner Herbstmarkt (er endet heuer am 8. Oktober) das Gelände zum Sperrgebiet für Parker erklärt wird. "Wir müssen das machen, sonst würden wir uns des Amtsmissbrauches schuldig machen", so Hein.

Eine Entscheidung, die vor allem bei Pendlern und deren (politischen) Vertretern Ärger und Empörung ausgelöst hat. Von einer "konzeptlosen Husch-Pfusch-Aktion" war da die Rede. Und vom "zweiten Pendler Super Gau nach dem unnötigen Abriss der Eisenbahnbrücke", wie es Michael Hammer, VP-Nationalratsabgeordneter und Sprecher der Mühlviertler Pendlerallianz, formulierte.

Dies sei eine "mutwillige und bösartige Entscheidung als Trotzreaktion, weil die geplante Vergebührung mit der derzeitigen Widmung nicht machbar sei, hieß es weiter. Für Hein wiederum hätten sich die "Vergebührungsgegner damit verspekuliert", denn jetzt werden die 1200 Parkplätze generell Pendlern nicht mehr zur Verfügung stehen.

Für den Linzer VP-Klubobmann Martin Hajart regiert im Linzer Verkehrsressort "Management by Chaos", der Wegfall der Parkplätze sei ein gravierender Verlust. Gemeinderat Klaus Grininger von den Grünen Linz sprach von einem rot-blauen Planungschaos.

Video: Jahrzehntelang war Parken am Urfahrmarktgelände problemlos, dann wurde über Gebühren debattiert, jetzt wird gesperrt. Dazu war der Linzer Bürgermeister Klaus Luger zu Gast im ORF-Studio.

Ende einer längeren Geschichte

Das von SP und FP auch mit Gemeinderatsbeschluss abgesegnete Vorhaben, die 1200 vornehmlich von Pendlern genutzten Parkplätze zu vergebühren, hat die Frage der Widmung wieder zum Thema gemacht. Die Raumordnungsbehörde des Landes schaltete sich ein, nachdem die Gebührenparkzone auch bauliche Veränderungen mit sich gebracht hätte. Dafür muss aber die Widmung passen. Die ist aber Grünland und nicht Verkehrsfläche.

Für eine Umwidmung des Jahrmarktgeländes in einen Parkplatz wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung in den Raum gestellt. Das Verfahren würde Jahre dauern. Luger und Hein haben wenig Lust auf ein Umwidmungsverfahren. Sie würden "generell einer zukünftigen Parkplatznutzung skeptisch" gegenüberstehen.

Der für die Raumordnung zuständige Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl (VP) sieht die Zuständigkeit allein bei der Stadt Linz. Sie könnte durch entsprechende Widmung rechtmäßiges Dauerparken auf dem Jahrmarktgelände ermöglichen.

Was betroffene Pendler sagen, lesen Sie hier

Dieses Dokument (als pdf zum Download) ist die Basis für das Parkverbot: 

Download zum Artikel

Rechtliche Beurteilung des Jahrmarktgeländes

PDF-Datei vom 16.08.2017 (653,55 KB)

PDF öffnen

 

Was passiert mit dem Marktgelände?

Zwei Mal im Jahr wird der Urfahraner Markt das Gelände in Beschlag nehmen. Veranstaltungen wie etwa Zirkus-Gastspiele sollen weiterhin hier stattfinden. Besucher werden für diesen Zeitraum auch parken können. Was aber wird auf dem Urfahraner Donauufer gegenüber von Lentos und Brucknerhaus passieren, wenn hier kein Parkplatz mehr ist?

Die Stadt will "für alternative Nutzungen" Vorschläge erarbeiten. Stadtrat Hein sprach davon, dass dort im Winter eine Eislauffläche geschaffen werden könnte, eingebettet in einen Weihnachtsmarkt. Außerdem habe es in der Vergangenheit schon viele Ideen gegeben. „Wir geben diesen schönen Platz den Linzern zurück“, so Hein.

 

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338  Kommentare
338  Kommentare
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LeitnerR (1 Kommentare)
am 23.08.2017 22:00

Man müsste doch nur dafür sorgen, dass es auf dem Jahrmarktgelände eine Veranstaltung gibt, dann dürfte man wieder parken (siehe Rechtliche Beurteilung). Man könnte z.B. ein Ringelspiel aufstellen und betreiben. Wie heißt es in dem Wienerlied: "Schön ist so ein Ringelspiel! Das is a Hetz und kost net viel..."

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.08.2017 18:16

Wenn man als Nichtlinzer und Nichtpendler die Kommentare hier so liest fällt einem auf : Die FPÖ spaltet das Land nicht nur in Linke und Rechte, Inländer und Ausländer auf. Jetzt auch noch in Linzer und Pendler, also Städter und Landbewohner.

Hauptsache es bist wieder neue Feindbildr.

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 20.08.2017 18:17

....es GIBT wieder Feindbilder.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 18.08.2017 14:06

Schuld ist da sicher nicht die Stadt Linz, sondern das Land OÖ. Vielleicht sollten die Blauen in Stadt und Land mal miteinander reden?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 18.08.2017 23:20

Gegen den Tipp miteinander zu reden kann niemand etwas sagen. (Wiewohl ich über die Gründe anderer Meining bin - Leben ist Lernen)

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( Kommentare)
am 18.08.2017 23:48

Düringer sagt, er hat kein Programm, das Volk soll reden.

Das Volk sagt:
"das nächste Problem haben wir dann halt am land das die Dörfer dann alle tot sind also auch kein Ausflug mehr ins schöne Mühlviertel"

Bitte um Entschuldigung bei der Autorin für das Zitat, aber was soll daraus werden, wenn das Volk redet. Vielleicht is ois ned ausgredt.

Das rede ich mir jetzt ein.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.08.2017 23:36

Mal überlegen wenn ich mit den Öffis noch halbwegs stressfrei nach Linz reinkomme, aber dann nicht mehr weiterkomme oder nur sehr umständlich an mein Ziel komme nur 2 Beispiele Mühlkreis Bahnhof Industriezeile oder Mühlkreisbahnhof Franzosen Hausweg wer hat dann seine Hausaufgaben nicht gemacht das rote Linz oder das böse schwarze Land ? Aber in einem gebe ich dir Recht reden würde helfen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.08.2017 10:38

Gegen den Tipp miteinander zu reden kann niemand etwas sagen. (Wiewohl ich über die Gründe anderer Meining bin - Leben ist Lernen)

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 18.08.2017 08:36

Einer der besten und schönsten Orte an der Donau, wenn nicht der Parkplatz wäre.
Hier könnte die Stadt wirklich eine zukunftsweisende Entscheidung treffen und die Menschen wirklich ans Wasser bringen. Egal ob Bademöglichkeit, Gastronomie, Park oder was auch immer. Die Einwohner sind liebend gerne am Wasser (Lokale und Badestrand in Alturfahr, Lände allgemein, Lentos, Sandburg, Florentine, ...)
Der Donaubereich wird nach wie vor politisch total verkannt.

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( Kommentare)
am 18.08.2017 09:52

@ reisbauer,

abgesehen davon, dass die Alt- und Neu-Urfahraner und viele Linzer sich gerne am linken Donauufer aufhalten, ist zu betonen, dass gerade diese Seite der Donau von den Urfahrwänd' bis zum Pleschingersee und weiter freizeit-infrastrukturiell beinahe vorbildhaft gestaltet und ein wundervoller Erholungsort ist.

Natürlich wird es immer jene geben - man kennt sie: die ÖVP und die ÖVP und die ÖVP - denen der Urfahrmarkt (und mittlerweile so manches FPÖ-Bierfest) ein Dorn im Auge war und ist, aber ehrlich gesagt, für die einen gilt: besser hier unter den Augen der Öffentlichkeit als auf einem Bauernhof im Alpenvorland; und der Urfahrmarkt im Zentrum: Der ist ein Grundrecht jeden Linzers und sakrosankt. Hier werden sich halt manche in Gottergebenheit üben müssen, also ein klassisches Falten und Halten.

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( Kommentare)
am 18.08.2017 10:23

zum Thema (Bierzelt hier und anderswo):

Hier ein normales Bierfest am Urfahrmarkt am 1. Mai -->
https://www.youtube.com/watch?v=UwP3GUVbIBk

Hier ein normales Zeltfest sonstwo in Ö -->
https://www.youtube.com/watch?v=sYfInlo3RbY

Hier ein normales Zeltfest im Mühlviertel -->
https://www.youtube.com/watch?v=BlP2zDY3IGo

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 18.08.2017 06:58

Die GRÜNEN haben es schon vor Jahrzehnten gewusst! Einzig und allein der öffentliche Verkehr kann die Verkehrsprobleme lösen. Was ist geschehen? Dicke fette Straßen direkt in den Stau paralell zu Eisenbahnstrecken welche daher verkümmerten. Kaum Park and Ride Plätze. Das war eure liebe ÖVP allen voran der Beton-Hiesl!!!! Ein verstopftes Linz, schon fast unmöglich hier noch zu wohnen. Und ständige Forderungen der Pendler. Häuser abreissen, Parkregelung, Autoverbot für Linzer, gratis parken und öffentliche Verkehrsmittel gratis wenn der Pendler schon so lieb wäre und natürlich der Westring mitten in die dichtverbaute Stadt (der Radweg in Puchenau der dadurch verlegt werden soll ist aber für Puchenauer wieder nicht zumutbar) ..................und wenn im Spätherbst die Linzer aus dem Nebel hinaufflüchten, dann hört man von Gebühr muss verlangt werden, alles weg was nicht hier wohnt, die sollen unten bleiben.. usw.....

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Aubuch (162 Kommentare)
am 18.08.2017 02:23

Endlich wird eines der schönsten Teile Linz an der Donau wieder verkehrsfrei.
Es gibt keine Stadt, die so einen großen kostenfreien Parkraum mitten in der Stadt bietet.

Grünland soll Grünland bleiben.

Warum sollen 1200 Menschen 0€ für den Parkplatz mitten in der Stadt bezahlen? Alle anderen bezahlen für den Parkraum im Büro und den Garagenplatz zu Hause.

Nun sind die Verkehrsplaner gefordert schnell eine Lösung für die Parkplatzsuchenden zu finden. Aber eines ist klar, dieser wird sie nicht mehr mitten in die Stadt führen können.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.08.2017 23:31

Wels Messegelände ist mitten in der Stadt direkt an der Traun und es darf gratis geparkt werden

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( Kommentare)
am 17.08.2017 22:43

Den Hass, den die Linzer hier im Forum, gegen die Mühlviertler aussäen, den werden sie irgend wann bei ihren Besuchen im Mühlviertel auch mehrfach gewachsen spüren. Ob sie sich dann auch noch so wohl fühlen, wie bisher?

Wer Hass sät, wird Hass ernten. Vergesst das nicht. Wir alle sitzen in einem Boot und kommen am Besten voran, wenn wir gemeinsam rudern.

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011914 (34 Kommentare)
am 17.08.2017 22:51

Es wäre langsam an der Zeit sachlich zu bleiben. Sinnvolle Lösungen wurden 20 Jahre verschlafen und hier gehört nun einmal auch die ÖVP dazu. (ein Mühlviertler)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2017 22:55

Drohungen und Hetze? Pauschal gegen mehr als 200.000 Menschen? Dass Sie so tief sinken würden, hätte ich nicht gedacht. Schämen Sie sich!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 18.08.2017 08:18

Seit Tagen betreibt der freundlich.... eine Hetze gegen Pendler.

Und dann wundern wenn die Stimmung zwischen den Mühlviertlern und seinesgleichen nicht mehr am besten ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.08.2017 09:50

Ich kann nichts dafür, wenn Sie zwischen Menschen und Autos nicht unterscheiden können. Denn nur zweitere will ich aus der Stadt raus haben. Sind Sie mit Ihrer Karre schon verwachsen? Traurig.

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wopra (736 Kommentare)
am 17.08.2017 23:02

Euer Mühlviertler VP- Abg.z. NR war es, der sich unnötig und in übertriebenem Eifer mit einem Hofrat gleichen Couleur's , ohne die Angelegenheit zu Ende denken zu können, die dztg.
Situation verursacht hat.
Am Sonntag hat "er" sicher Sprechtag, aber erst nach der Kirche !
Lasst "ihn" nach der Kommunion beichten !

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( Kommentare)
am 17.08.2017 23:12

wopra,
Nur weil sich die Politiker der SPÖ, ÖVP, Grüne und darunter ein ÖVP Nationalratsabgeordneter für die Pendler eingesetzt hat, seht ihr das Problem dieser Mensche als ein politisches Problem. Diese Parteien haben sich für Menschen eingesetzt. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber das Problem, eine Pendlerlösung zu finden ist kein politisches Problem. Es ist ein Problem der Pendler und sicher genau auch der Stadt Linz. Versucht nicht immer Probleme nur in politische Schubladen hineinzudrücken. Versucht Probleme als für Menschen wichtige Lösungen zu sehen, bei denen ihnen eben Politiker dabei helfen wollen.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 22:21

Die Linzer Forenschreiber hier, die freuen sich im Glauben, dass sich die Pendler nach Linz selber ein Ei gelegt haben.

- Es ist schön für die Linzer, wenn der Verkehr nicht funktioniert, glauben sie, die Linzer.
- Es ist schön für die Linzer, wenn sogar die Linzer jetzt im Kreis zur Parkplatzsuche fahren müssen, und dabei die Linzer Luft verbessern, glauben sie, die Linzer.
- Es ist schön für die Linzer, wenn die Steuereinnahmen für die Stadt sinken, weil die Menschen wieder "Fahr nicht fort, kauf im Ort" (Internet) einkaufen, glauben sie, die Linzer.
- Es ist schön, wenn sich die Voest nicht mehr mit den Pendlern bedienen kann, und abwandern müssen, glauben die Linzer.

Genau so kurzfristig, wie die Stadtregierung auf diesen Beschluss antwortet, mit Trotz!" Genau so wird Linz, nicht nur durch den SWAP, nein durch den wirtschaftlichen Stillstand eine arme Stadt mit nur mehr Ausländerbeschäftigten, die dann die Pendlerarbeit übernehmen. Aber Linz hat kein Pendlerproblem mehr! zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2017 22:48

Es ist schön für den Fortunatus, wenn er glaubt, dass er originell ist. So wie gestern, als er den Freizeitpark mit Autos oder den Parkplatz mit Springbrunnen erfand. Ganz toll! Originalität tut auch not unter seiner ganzen langweiligen Pendlerlobby-Propaganda.

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honguito (344 Kommentare)
am 17.08.2017 22:11

Die lieben Pendler, die unsere Stadt zustauen, verparken, umweltschädlich unterwegs sind, billig im Mühlviertel leben, und von uns noch die Pendlerpauschale finanziert bekommen, SOLLEN ZU HAUSE BLEIBEN.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 22:39

honguito,
was du hier schreibst, hat was für sich.
Pensionist im Mühlviertel. Was fehlt dir da?
- Einkaufsmöglichkeit? - 24-h Zustelldienst von mehr Auswahl als in Linz lagernd sind.
- Freizeitmöglichkeiten? I hau mi nur å in Linz! (Strand) Asphalterholungsplatz am Urfahrgelände u.s.w. - Vereinswesen, Möglichkeiten für Sommer und Winter vor der Haustür!
- Luft, angenehmerer Sommertemperatur, Winter ohne Gehsteigmatsch
- Wennst beim Fenster direkt vor dir hinausschaust? Landschaft, so weit das Auge reicht.

honguito, was machst denn in der Stadt den ganzen Tag, das ganze Jahr, wenn du in der Pension bist?
Einkaufen? Im Wirtshaus sitzen? Fahr ins Mühlviertel und führ dich dort nicht so auf, wie sich die Linzer hier in den Foren gegen die Mühlviertler aufführen. Nur dann bist auch bei uns willkommen.

Glaub mirs, Miteinander machen wir uns das Leben schön, nicht gegeneinander.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 17.08.2017 20:56

Die derzeitige Stadtregierung unter BM DOBUSCH.....
Natürlich bis zum "Dolm der Woche" der aktuelle Bürgermeister in seine Höhle durchdringt,kanns schon einige Monate dauern.
Rauchzeichen wären für den Vollholler auch noch eine Option.....😂😊

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.08.2017 20:49

Alleinige Schuld, sooooo lange keinen rechtskonformen Zustand herzustellen hat die Linzer Stadtregierung vom Bürgermeister abwärts bis zum verschlafenen Gemeineratsmitglied aller Fraktionen.
Darum liebe von uns bezahlten Bürgervertreter, versteckt euch nicht hinter euren Anwälten, macht euch nicht wegen einem Amtsmissbrauch, der sowieso bereits vorliegt, in die Hose, sondern schaut schleunigst, wenigsten das zu erhalten, was seit Jahrzehnten geübtes Recht war - sonst geht bald keiner mehr zu Wahl!
Wenn Linzer für Ihre Bewohnerparkkarte zahlen müssen, werden es Andere auch verdauen, vorausgesetzt der Parkplatz wird nicht zu einer grünen Wiese umgebaut.
Was lernt man aus der Geschichte - Wenn der Wahlkampf naht, bleibt kein Parkplatz auf dem man Parken kann!

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transalp (10.097 Kommentare)
am 17.08.2017 20:41

Darf ich was zum Diskutieren beitragen?
Widmung Grünland,
PARKEN "NUR für E-AUTOS"... !?
.
Nur ein Gedanke, ich habe dazu auch eine klare Meinung, bin vorerst interessiert auf Eure Kommentare dazu ..

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.08.2017 21:27

Super, warum kommen da die Politiker nicht darauf?

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( Kommentare)
am 17.08.2017 20:02

Endlich kommt Leben in dieses Forum. Hatte fast den Eindruck, als ob es den Linzer und Mühlviertlern ziemlich wurscht ist. Wenn sich alle ganz fest wünschen, was sie wollen, bekommt ganz sicher jeder was er will, sowahr ich Christkind heiße.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 20:24

Die nächsten Tage ist Krone-Fest, da saufen und speiben die Linzer und m4tler gemeinsam, welche Harmonie!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2017 21:05

"Linzer Stadtfest" heißt das bei der OÖN, gell! Auch wenn es ein solches gar nicht gibt.

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( Kommentare)
am 18.08.2017 10:32

oben ein paar Beispiele für Bier- und Zeltfeste. Könnte schlimmer sein.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 17.08.2017 19:51

Die Stadt Linz ist der falsche Adressat, Linz MUSS den Bescheid des Landes vollziehen.
Die ÖVP hat sich ins Knie geschossen, mit der Verhinderung der Parkgebühren hat man nun den gesamten Parkplatz verhindert.
Danke ÖVP, so viel Grünsympathie hätte ich den Kerzlschluckern gar nicht zugemutet !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.08.2017 19:58

Linz muss seine Flächen widmungsgemäß verwenden, das ist alles.
Linz muss seine Flächen widmungsgemäß verwenden, das ist alles.
Linz muss seine Flächen widmungsgemäß verwenden, das ist alles.

Noch Fragen?

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( Kommentare)
am 17.08.2017 20:17

Seltene Harmonie, wie schön.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2017 20:23

Tun wir hoffentlich eh. Wir machen Grünland. Aber ohne Autos. Eben ganz nach Flächenwidmung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.08.2017 20:33

Einheizer glaubt, das Land müßte etwas tun. Oder was auch immer er glaubt. Die Stadt ist dran und ist eingeladen, Wege zur ordnungsgemäßen Verwendung zu finden.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 19:45

Die Linzer hier im Forum zeigen das nervöse Bild,
welches eigentlich die Linzer generell mit dem total unfähigen Verhalten ihrer Stadtregierung, allen voran Bürgermeister Dobusch und Verkehrsstadtrat Hein in Wirklichkeit haben.

Die Forenschreiber versuchen alle Schuld an die Landes-ÖVP abzuwälzen um ja nicht in den Verdacht zu kommen, dass Linz hier ein Versäumnis nicht aufräumen wollen. Vielleicht finanziell auch nichteinmal mehr können.

Dazu kommt noch die Trotzreaktion der beiden Verantwortlichen, so nach dem Motto: "Jetzt erst recht!"

Kleinkinder reagieren auch so. Nur bei Kleinkindern erwarte ich mir nicht, dass sie anstelle der Trotzreaktion jetzt das Miteinander suchen, um zu einer vernünftigen Lösung zu kommen.

Das Verhalten dieser beiden Verantwortlichen ist besser bezahlt, aber genausowenig lösungsorientiert wie bei kleinen Trotzkindern.

Hört ihr einen vernünftigen Lösungsgedanken des Verkehrsstadtrat?
Ich nicht. Von diesem Hein, erwarte ich mir auch keinen.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 17.08.2017 19:52

Linz ist Schuld? DIe SPÖ in dem Fall?
Typische ÖVP-Meinung. Das können die ja immer hervorragend. Blablabla.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2017 20:27

Großvater! Der Dobusch ist nicht mehr Bürgermeister. Ja, schon lang nicht mehr. Das hast vergessen, gell. Na, macht nix. Was nicht.? Großvater? Na schau, jetzt schlaft er.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 21:09

FreundlicherHinweis,
Entschuldige, es war ein Freudscher Fehler, der mir hier passiert ist.

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 18.08.2017 00:39

Wetter Till, ich werde keine Lanze für Luger und Noveska brechen, aber diese setzen nur um, was jahrelang versäumt oder ignoriert würde. Hammer und seine Freunde können sich da mit ihrer eigenen Borniertheit bedanken.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 18:53

Warum regen sich die Linzer eigentlich über die Pendler auf?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 18:56

Tun sie das?

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( Kommentare)
am 17.08.2017 19:04

Nur der Puccini. grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.08.2017 20:06

Und den nimmt eh keiner ernst.

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( Kommentare)
am 17.08.2017 20:16

Ist auch nicht alles ernst gemeint, was er schreibt - bist du jetzt enttäuscht?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.08.2017 23:40

Puccinis, die bellen, beißen nicht.

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( Kommentare)
am 18.08.2017 10:39

Auf jeden Fall gießt er regelmäßig die Blumen auf seinem Balkon - ich glaube ihm das.

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