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Parkverbot am Urfahrmarkt-Gelände ist fix

Von nachrichten.at/Valentina Dirmaier, 07. September 2017, 09:15 Uhr
Das Parkverbot ist beschlossene Sache Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Seit den Morgenstunden ist es beschlossene Sache: Das Parken auf dem Jahrmarktgelände wird nach dem Urfahranermarkt im Herbst verboten.

Was bereits vermutet wurde, ist nun beschlossen: Parken am Urfahraner-Gelände ist bald Geschichte. Darauf haben sich Bürgermeister Klaus Luger, VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier, Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP), Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) sowie Lorenz Potocnik (Neos) Platz vor wenigen Minuten im Linzer Rathaus geeingt. 

Parken nur noch bis Urfahrer Markt-Beginn

Das bedeutet konkret, dass die 66.000 Quadratmeter-Fläche nur noch drei Wochen als Parkfläche zur Verfügung steht. Bereits jetzt wird die Parkfläche sukzessive reduziert, das hat aber nichts mit dem Verbot zutun, sondern mit dem Urfahraner Markt, der am 30. September beginnt.

Nach dem Jahrmarkt wird die Fläche gesperrt und für eine Zeit brach liegen. Mit Hinweistafeln soll auf das Verbot hingewiesen werden. Was ebenfalls entschieden wurde: Der Urfahraner Jahrmarkt wird weiterhin auf dieser Fläche veranstaltet. 

 

Dass sich die Politiker gegen die Umwidmung der Fläche entscheiden werden, war bereits beim Rundruf der OÖN (mehr dazu hier)eindeutig.  Gegen diese Variante der Umwidmung haben sich die Mitglieder des Stadtsenats sowie Potocnik entschieden, weil Parken nach dem Urfahranermarkt illegal wäre und eine Umwidmung eineinhalb bis zwei Jahre dauern würde.

Video: Statements aus dem Linzer Rathaus:

 

„Es wäre eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig gewesen. Dieser Prozess dauert mehrere Jahre und es ist nicht klug, den Platz für diese Zeit zu sperren und ihn dann doch wieder für Pendler freizugeben“, sagte Verkehrs-Stadtrat Markus Hein (FP) nach dem Runden Tisch.

Lorenz Potocnik, der ebenfalls am Runden Tisch teilnahm, bezeichnet die Sperre als "glücklichen Unfall". "In Kopenhagen werden seit Jahren jährlich zwei Prozent der Parkplätze an der Oberfläche reduziert um den öffentlichen Raum zurückzugewinnen. In Linz passiert das nun ruckartig."

Wenig Freude bei Wirtschaftslandesrat

Die Entscheidung der Stadt müsse er zur Kenntnis nehmen, aber "aus meiner Sicht wäre es aber notwendig, auch für die Pendler eine Übergangslösung zu schaffen, bei der Parkmöglichkeiten angeboten werden", sagt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (VP). "Es liegt sehr wohl auch im Interesse der Stadt Linz, den Pendlern das Arbeiten in Linz zu ermöglichen, denn diese sind die dringend benötigten Fachkräfte für die Linzer Betriebe."

Wie es für die Pendler weitergeht

Mit dem Parkverbot fehlen mit einem Schlag 1200 Parkplätze, die von Anrainern und Pendlern genutzt werden. Eine gemeinsame Forderung der Diskutanten: Den öffentlichen Verkehr ausbauen. Hier räumte Bürgermeister Klaus Luger (SP) grobe Versäumnisse ein: "Das Land und die Umlandgemeinden hätten die Möglichkeit gehabt, schon früher darauf zu reagieren. Nun wird ein Teil der Pendler Schwierigkeiten haben."

Dem Parkplatzengpass wollen die Politiker mit dem Ausbau der Öffi-Angebote entgegensteuern: Kurzfristig sollen Bus und Bim-Taktungen  erhöht werden. In weiterer Folge soll der öffentliche Verkehr ausgebaut und Park&Ride Anlagen in den Umlandgemeinden errichtet werden. Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) sprach sich für die Einführung eines Umwelttickets auch für Pendler aus. Bisher können nur Bürger von Linz diese beantragen. 

Maßnahmen für Anrainer

Was die Situation für die Anrainer betrifft, wollen die Politiker vorerst abwarten. „Wir sind darauf vorbereitet. Falls es Konflikte gibt, werden wir sofort Maßnahmen ergreifen“, sagte Luger. 

Für eine Übergangslösung, für die Vizebürgermeister Bernhard Baier plädiert hatte, kam keine Mehrheit zustande. "Leider war keine Übergangslösung möglich.  Aber es ist positiv, dass der Neugestaltung des Urfahraner-Jahrmarktgeländes nichts mehr im Weg steht", sagt Baier. 

Nachnutzung noch nicht geklärt

Was die Nachnutzung betrifft, soll bis zum Jahresende eine eindeutige Rechtsmeinung eingeholt werden: Da sich das Parkareal im Hochwasserschutzgebiet befindet, sind die Möglichkeiten für Nachnutzungsprojekte sehr eingeschränkt. Bürgermeister Luger strebt ein kooperatives Verfahren ein. Vorbild ist die Planung des Wohngebietes auf der ehemaligen Kaserne Ebelsberg. "Wir wollen die Bürger einladen, mitzuwirken."

Im Sommer 2018 soll feststehen, wie es mit dem Gelände weitergeht. 

 

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275  Kommentare
275  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.09.2017 22:28

Endlich,diese Entscheidung war ja schon lange überfällig.
Keine Stadt leistet sich diesen Unfug des unbezahlten parkens in dieser Nähe zum Zentrum.
Beachtlich,besonders hier im Forum,wer sich da aller berufen fühlt den Senf dazuzugeben.
Hauptsächlich alte vergrämte Wichtigtuer,meist aus dem Mühl4tel,die dieses Problem überhaupt nicht betrifft.
Leidtragende von der Sperre des U-Geländes sind in erster Linie die unmittelbar daran wohnen,für die wird die Parkplatzsuche jetzt ziemlich happig,Kurzparkzonen die beste Lösung.
Also ihr so arg geplagten Pendler,nehmt mal eure Dorfpolitiker in die Pflicht,Park-and Ride wär u.a.auch eine Alternative,aber nicht auf Kosten der Linzer,versteht sich......

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SRV (14.567 Kommentare)
am 07.09.2017 22:35

"Kurzparkzonen die beste Lösung." - was ned alles wissen, die blaunen Lerchen vom Land...

https://portal.linz.gv.at/Serviceguide/viewChapter.html?chapterid=122179

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 08.09.2017 00:30

Ja stimmt, 22.28 Uhr ist die Zeit der Klageweiber (in Massen vorhanden diese, die im Nachhin alles besser wissen), keinen Tau von nichts, nicht mal seinen/ihren Namen kennen, aber klagen/(Schulter)klopfen/...

Gut eure Du-Du-Freunde freuen sich eh angeblich darüber.

Aber Bubi oder Fickfetzentyp oder Unterschmenchtyp, ich (ein Mitglied des Volkes zB) will auch nicht zahlen, holt euch "eure Ehren" von denen welchen, bei denen ihr klopft/anbetet/auf einem Foto steht/sitzt, nicht von mir zB, wenn euch meine Mitbürger zahlen wollen, gerne, ich nicht (Solidariät hätte mit euch nie passieren dürfen, sorry, meine Vertreter, die wählte, berief ich NIE dazu - dh ich wählte mE immer solche, die das ablehnten, Puppilies)

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 08.09.2017 00:59

Hallo kontrolle, gibt es doch immer einen Grund zum Klagen, oder was meinst du.

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providence (35 Kommentare)
am 07.09.2017 21:24

Kein Grund zur Panik. Es kann immer noch eine österreichische Lösung geben. Bisher hat die Stadt geduldet, dass Autos dort geparkt haben, obwohl es kein Parkplatz war. Das heisst, es galt schon jetzt Parkverbot, nur fehlten halt die entsprechenden Schilder. Jetzt stellt man die Schilder auf und macht jedem klar, dass dort ein Parkverbot gilt, das bedeutet aber noch lange nicht, dass auch abgemahnt wird, Strafzettel geschrieben werden, oder Autos abgeschleppt werden. Das liegt ja wiederum im Ermessen der Stadt. Also, ruhig Blut liebe Pendler, alles wird gut.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 07.09.2017 19:56

Der erste Schritt ist gemacht um das Pendlerunwesen einzudämmen.
Jetzt soll auch der Zweite folgen, nämlich die Pendlerpauschale zu erhöhen aber ausschließlich für Öffibenützung zu beschränken, Skandinavien machts vor.
Dann können die Pendler selbst entscheiden, gefördert oder auf eigene Kosten zu ihren Arbeitsstätten zu kommen.
Die Doppeltförderung von Öffis und Pendler wäre dann vorbei, der tägliche Stauwahnsinn auch.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 20:27

Hallo Dienstmann!
Da fehlt aber etwas: die Öffis.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 07.09.2017 20:43

Du weißt aber schon das wenn die Benützung von öffentlichen Verkehrsmittel zumutbar ist , dass dann das Pendlerpauschale ohnehin gekürzt ist

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 21:19

weiß er nicht

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muelgeo (14 Kommentare)
am 07.09.2017 20:43

Schön,aber die Verbindungen mit den Öffis sind toll da mußt mit dem PKW fahren

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 07.09.2017 20:55

Für wie viele Pendler trifft diese Aussage zu? 10%? 20%?

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( Kommentare)
am 07.09.2017 21:10

ja, genau das ist bezeichnend für eure Einstellung zu denen, welche der Wirtschaft in Linz zum Erfolg helfen, wie du schreibst:

"das Pendlerunwesen einzudämmen"
Schäm dich dafür

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 07.09.2017 21:31

Wieso? Es ist nicht gut, das Pendeln über unbeschränkte Zeit zu fördern. Es sollte ähnlich wie die doppelte Haushaltsführung behandelt werden: eine zeit lang als Werbungskosten absetzbar, aber nach 1-2 Jahren ist es zumutbar, in die Nähe des Jobs zu ziehen.

Wenn sich jemand mit einem teuren Häuschen bindet, soll es nicht der Steuerzahler ausbaden müssen.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 07.09.2017 21:45

Der Neid ist was grausliches

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 07.09.2017 22:09

hass auf linz und linzer auch

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 07.09.2017 22:04

rotkraut pfui

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( Kommentare)
am 07.09.2017 19:35

[b]Erinnern wir uns noch?
Das Urfahrjahrmarktgelände wurde ausserhalb des Marktes für Parkzwecke von Linzern und Pendler benutzt. Alles ging ganz gut seiner Wege.

Ein Gewisser Stadtrat Hein Träumte laut vor sich hin, dass das nicht gehe, Kostenlos, mitten in der Stadt einen Parkplatz zu haben. Er hatte eine, wie er glaubte gute Idee.

Also beschloss man in einer Gemeinderatssitzung, hier einen Schranken aufzustellen und Gebühren einzuheben. Die Stadtkasse braucht das Geld.

Ein Stadtbeamter fragt beim Land an, wie die Widmung ausschaut. Verdammt, der ist ja gar nicht als Dauerparkplatz gewidmet. Nichteinmal als Grünfläche. Der Gemeinderatsschluss stellte sich als Rohrkrepierer heraus.

Eine dumme Sache. Jetzt schnell nach Schuldigen suchen. "Das Land, der Pendlervertreter". Schnell hat man sie gefunden. Wir, die Stadtväter von Linz sind böse auf sie.

Eine Neue Umwidmung kostet Geld. Geld, welches die Stadt Linz nicht hat und auch keine Kredite dafür mehr bekommt (SWAP)

Armes Linz!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.09.2017 19:38

Auf den Punkt gebracht !

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 07.09.2017 20:05

Wieso sollte ein Stadtbeamter von sich aus beim Land wegen der Widmung nachfragen?

Bewusste Falschinfo deinerseits!?

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( Kommentare)
am 07.09.2017 21:58

mei, i bin überrascht, wie bled manche sind.
wennst wo a haus bauen möchtest musst auch die behörde fragen, ob du dort überhaupt ein haus hinstellen darfst.
aber blede wissen das nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 20:06

Nicht ein "Stadtbeamter fragte beim Land" an. Sondern die Landesbeamter der Abteilung Raumordnung wandten sich an die Medien. Wobei man sich die Fragen stellen muss, seit wann Beamte das von sich aus tun. Es gab also sicher "Veranlasser". Diese kramten also die Widmung als Grünland hervor und meinten, dass das Aufstellen von automaten (nicht von Schranken) eine widmungswidrige "bauliche Veränderung" sei. Über die wirklichen baulichen Veränderungen, nämlich die Versiegelung, sagten sie nichts. Kein Wunder, wurde diese doch vom Land selber angeordnet. Das Ziel, die Vergebührung zu verhindern, schien erreicht. Leider haben die Strategen dahinter nicht bedacht, dass mit der von den Beamten angemahnten strengen Rechtsauslegung auch das "Gentlemans-Agreement", einen Parkplatz von beiden Seiten zu dulden, damit nicht mehr aufrechterhaltbar war. Und dass Luger und Hein, die immer für den Parkplatz waren, deshalb umdenken könnten, ja mussten. Rohrkrepierer? Allerdings. Nur andersrum.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 07.09.2017 20:16

Ja war wohl eine Meisterleistung von Hr. Hein.

bevor der Blaue des angezettelt hat = Parkplatz alle zufrieden
nachdem der Blaue das angezettelt hat = kein Parkplatz, alle verärgert, ein paar Anrainer lachen sich ins Fäusterl

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( Kommentare)
am 07.09.2017 21:58

Die Anrainer verlieren selber Stellplätze.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 20:28

eben
ohne Heins Automaten hätte kein Schw. gestört

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mrsunshine (232 Kommentare)
am 07.09.2017 19:26

Endlich eine Entscheidung

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.09.2017 19:16

I bin so froh, dass mi des oiss nix mehr angeht.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 07.09.2017 19:14

Das der Parkplatz weg ist find ich für viele meiner Bekannten sehr schade. Aber wenn einfach unfähige Leute die falschen Posten besetzen und als Verkehrsstadtrat komplett überfordert sind muss man mit weniger Brücken und weniger Parkplätzen und keine Konzepte für die Öffis rechnen. Ist nun mal so, vielleicht wählt man sie ja eh wieder ab.

Aber was wirklich erschreckend ist das ist diese schamlose Hetze die hier einige Linzer gegen die Bevölkerung des Umlandes betreiben.

Vielleicht hilft es Linz nachhaltig zu meiden. Pendler einfach alles zuhause einkaufen. Nicht mehr nach Linz fahren ins Einkaufen, Aus- und Essengehen, Kino..

Man kann es sich zwar oft nicht aussuchen aber genauso muss man eigentlich als Arbeitnehmer bei der Stellenauswahl denken. Bei der jetztigen Situation am Arbeitsmarkt, wo Fachkräfte ihren Arbeitgeber oft wählen können wird es hoffentlich auch für Linzer Betriebe schwieriger Leute zu finden.

Vielleicht bemerkt dann irgendwer das Linz doch keine Insel ist.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.09.2017 19:28

Richtig. Zudem gibt es auch andere gute Standorte für Firmen, es muss nicht unbedingt Linz sein. So hab's ich gehandhabt.

Linz kann mich mal.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 07.09.2017 19:04

Völlig wurscht, ob, [url]RO, UU, FR, PE, EF, GR, LL, AM oder L[/url], sofern die ganze berufliche Existenz an einen Gratisparkplatz in Zentrumsnähe gekoppelt ist, hat man etwas falsch gemacht.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 07.09.2017 18:38

Linzer Urfahraner:
"Haltet" Eure Parkplätze fest.
Das wird dann spannend!
.
Und kommt nicht auf die Idee, wochentags vor 16:00 mit Euren Autos nach Hause zu fahren- ihr werdet vermutlich keine freien Plätze finden ...
.
Danke Politik, Land OÖ und Linz!
Danke für eure Fehlplanungen und Versäumnisse.
Außer gegenseitigen Schuldzuweisungen und Nicht-Zuständigkeits- Reden bringen die beiden in Sachen Verkehrspolitik kaum was weiter.
.
Also werte Urfahraner: Achtet auf Eure Parkplätze...😈

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 07.09.2017 19:09

Als ob da nicht rundherum ohnehin schon gebührenpflichtige Kurzparkzone wäre ...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 19:35

Warum? Haben Sie vor, jeden Tag die ganze Zeit in der Kurzparkzone zu stehen? Das wird teuer.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.09.2017 18:16

Mühlviertler - bedankt euch am 15. Oktober bei der Partei des Luger.
Der Stadtrat Hein ist auch ein Teil dieser "Unheiligen Allianz"

Der Luger ist Jurist, er versteckt sich hinter den Paragraphen. Wo wird sich der Kern verstecken?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 07.09.2017 17:38

...hab heute gelesen man will das Hochwassergelände als Schrottplatz für die Reste der Eisenbahnbrücke verwenden grinsen grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 17:56

"Man" sind die Grünen und das ist nur eine Idee von denen. Nix is fix. Außer: No Parking.

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( Kommentare)
am 07.09.2017 18:23

Irgendwie tust mir schon sehr leid.
Der Guglbua schreibt einen spassigen Beitrag über die Nutzung dieses Geländes als Schrottplatz für die Eisenbahnbrücke und du armer Kerl musst das gleich wieder den Grünen zuweisen, dass die das so wollen.
Bist wirklich arm mit deinen vielen Vorurteilen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 19:43

Apropos Vorurteile. https://linz.gruene.at/themen/stadtplanung-wohnen/jahrmarktgelaende-waere-idealer-platz-um-bogen-der-eisenbahnbruecke-im-oeffentlichen-raum-zu-integrieren Und wir sind nicht per du.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 07.09.2017 18:43

An Guglbua:
Die Reste der Eisenbahnbrücke haben schon einen Platz:
Sie liegen derzeit im Linzer Hafen!
.
Und Bgm Luger hofft das diese Reste in der Bevölkerung "vergessen" werden... (anstatt dieser einer Nachnutzung zuzuführen).
Aber dies ist ein anderes Thema. ..

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herst (12.748 Kommentare)
am 07.09.2017 20:08

Die Reste der Eisenbahnbrücke haben schon einen Platz:

Man könnte die Reste teuer den Chinesen verkaufen, damits in China irgendwo de Eisnbahnbruckn nachbaun kinnan, so wies Hallstatt nachbaut habn. Linz ist das Alteisen los ond China hot a östreichische Brucknattraktion...

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( Kommentare)
am 07.09.2017 17:31

So wird es Linz in ein paar Wochen ausschauen, wenn endlich alle Pendler, wegen Parkplatznot,

das bestens ausgebaute öffentliche Linzer Verkehrsnetzt nützen müssen.
♥♥♥ I gfrei mi! ♥♥♥

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.09.2017 18:19

Und jeder Mühlviertler steckt sich vorher einen Pfefferspray ein.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 07.09.2017 16:51

Es ist jedem freigestellt ob er pendeln will oder sich in Linz eine Bleibe sucht.
Daher liebe Pendler jammert nicht dauernd und zahlt brav wie alle Linzer auch Eure Parkgebühren oder?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 07.09.2017 20:49

Na ihr würdet euch schön anschauen wenn alle Arbeitskräfte die Linz braucht nach Linz ziehen , dann könnt ihr nämlich in alle Parks Hochäuser bauen und am Urfahrgelände auch und ihr könntet Euch den Wohnraum nicht mehr leisten

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 07.09.2017 16:47

Wann ist endlich Schluss mit dem (fast) Gratisparken für Linzer?
Die gut 4 € pro Monat für eine Bewohnerparkkarte sind ja ein Witz!

Viele Linzer haben ein fixen Parkplatz – beim Einfamilienhaus, in der Tiefgarage der Wohnanlage, einen fixen Platz in einer öffentlichen Parkgarage gemietet oder zumindest einen nicht überdachten fixen Parkplatz bei der Wohnanlage. Alles kostet Geld, egal ab beim Kauf oder gemietet.

Ich finde, die anderen Laterndlparker auf öffentlichen Grund sollten für ihre Bewohnerparkkarte mindestens das 15-fache zahlen – und dann ist es bei weitem nicht kostendeckend!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 07.09.2017 16:53

Linzer zahlen auch brav ihre Steuern in Linz oder? Daher sollte diese dafür einen kleinen Bonus haben.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 07.09.2017 16:58

wo wir wieder bei der erwirtschafteten Kommunalsteuer der Pendler wären, und der Kaufkraft der Pendler die ja auch Geld in Linz lassen. Es ist ganz eindeutig beide Seiten sollen gleich behandelt werden, wer urban leben will muss halt zahlen fürs parken und der Pendler genauso, nur so wäre es fair.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 07.09.2017 17:01

Und von den von euch gehassten Pendlern bleibt die Kommunalsteuer in Linz, obwohl sie viel weniger von der Infrastruktur was haben.
Und ein gewisser Teil ihres Einkommens, also Kaufkraft bleibt auch in Linz – sowohl Gastronomie als auch langlebige und kurzlebige Konsumgüter.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 07.09.2017 17:08

@linzerleser
Und jetzt erklär mir bitte, welche Steuern die Linzer EXTRA zahlen, die auch ins Linzer Budget fließen. Einkommensteuer, Mehrwertsteuer u. ä. zählen nicht, die fließen ja in den Bundessäckel.
Und bitte nicht sagen Wassergebühr, Müllgebühr oder sonstiges, das sind ja Gebühren und dem steht eh eine direkte Gegenleistung gegenüber.

Ich warte!

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( Kommentare)
am 07.09.2017 22:06

Linzer Betriebe zahlen auch für Linzer Arbeitnehmer diese Kommunalsteuer (und nicht nur für pendelnde Pippis).

Wer in Linz seinen Hauptwohnsitz hat, sorgt dafür, dass die Stadt Linz Geld aus den Finanzlastenausgleich&Bundesertragsanteile bekommt.

Also tragen Linzer mehr zum Budget bei und sollen dafür auch Lebensqualität erhalten!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 17:20

"Unternehmerinnen und Unternehmer, die in einer im Stadtgebiet von Linz gelegenen Betriebsstätte Dienstnehmerinnen und/oder Dienstnehmer beschäftigen, haben Kommunalsteuer in Höhe von 3% der ausbezahlten Bruttolöhne (= Bemessungsgrundlage) an die Landeshauptstadt Linz zu entrichten." Von pendelnden Dienstnehmerinnen und/oder Dienstnehmern steht da nix. Auch nicht, dass diese die Steuer zahlen.

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