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Österreicher werden weniger, Bevölkerung nimmt zu

Von Alfons Krieglsteiner, 09. Februar 2017, 00:04 Uhr
Bevölkerung Statistik
Bild: colourbox

WIEN / LINZ. 8,77 Millionen Einwohner, so viele hatte unser Land noch nie – wegen der Zuwanderung.

Es gibt weniger Österreicher, trotzdem hat unser Land mehr Einwohner. Exakt 8,773.868. Ein Höchststand für das heutige Bundesgebiet seit Beginn der Erhebungen anno 1870. Das besagt die gestern veröffentlichte Bevölkerungsstatistik der Statistik Austria für 2016.

Dabei sind die Österreicher im Vergleich zu 2015 um 1869 Personen weniger geworden. Insgesamt ist die Zahl derer, die bei uns ihren Hauptwohnsitz haben, aber um 73.215 gestiegen. Wie das geht? "Durch die Zuwanderer", sagt Statistiker Alexander Wisbauer. Ihr Anteil ist 2016 um 75.084 Personen gestiegen: 1,342.758 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, das sind 15,3 Prozent der Gesamtbevölkerung, leben derzeit im Bundesgebiet. Weitere Zahlen aus der aktuellen Statistik:

Eingebremst: Trotz der Rekordzahl an Einwohnern war die Zunahme der Bevölkerung 2016 niedriger als im Jahr davor: 2015 stieg sie um 115.545 Personen, ein Plus von 1,35 Prozent. 2016 lag das Plus hingegen "nur" bei 73.215 – das sind 0,84 Prozent.

Von wo kamen die Zuwanderer? Am stärksten waren die Zuwächse im Jahr 2016 bei Bürgern aus Afghanistan (plus 9666), gefolgt von Rumänen (plus 9146), Syrern (plus 8324) und Ungarn (plus 7126). Der Anteil der Zuwanderer aus EU-Ländern an der Gesamtbevölkerung stieg im Vorjahr um 6,38 Prozent, der von Staatsangehörigen aus Nicht-EU-Ländern um 5,49.

Wien wächst enorm: Am stärksten gewachsen, nämlich um 1,51 Prozent, ist auch im Vorjahr die Bundeshauptstadt. Hier leben derzeit 1,867.960 Menschen. 38 Prozent des gesamten Wachstums entfielen auf Wien.

Oberösterreich wächst moderat: In unserem Bundesland erhöhte sich die Einwohnerzahl um 0,77 Prozent, das liegt unter dem bundesweiten Plus von 0,84 Prozent. In Zahlen beträgt der Zuwachs 11.257 Personen. 10.070 davon waren Ausländer, 1187 Inländer. In Oberösterreich leben derzeit 1,465.205 Personen. Auch das ist ein absoluter Höchststand.

Die Bezirke im Überblick: Sämtliche politischen Bezirke Oberösterreichs verzeichneten 2016 eine Zunahme der Bevölkerung. Mit einer Ausnahme: Steyr-Stadt schrumpfte um 0,06 Prozent. Am stärksten gewachsen sind die Bezirke Linz-Land (plus 1,32 Prozent), Braunau (plus 1,28) und Wels-Land (plus 1,27). Die Landeshauptstadt hat derzeit 203.006 Einwohner, um 1,08 Prozent mehr als 2015. Fehlen nur noch 1883 zur absoluten Rekordmarke von 1971 (damals 204.889). Und Wels hat um 0,54 Prozent zugelegt.

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Bevölkerung

PDF-Datei vom 08.02.2017 (2.790,95 KB)

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Pfaffstätt hat den größten Zuwachs

In Pfaffstätt im Bezirk Braunau lebten zum Stichtag 1. Jänner dieses Jahres 1081 Gemeindebürger. Das entspricht einer Zunahme von 6,4 Prozent im Vergleich zum Jahr 2015. Pfaffstätt ist damit die prozentuell am stärksten gewachsene Gemeinde in unserem Bundesland, dicht gefolgt von Steinhaus bei Wels (plus 6,36).

Das Erfolgsrezept der Pfaffstätter? „Wir liegen genau auf der Achse zwischen Braunau und Salzburg“, so die Auskunft aus dem Gemeindeamt. Der Zuzug von Salzburgern, die sich hier ein Eigenheim bauen und dann ins Nachbarbundesland pendeln, sei enorm: „Und außerdem sind wir einfach so ein freundlicher Ort.“

Problemgemeinde Schwarzenberg

Schwarzenberg im Bezirk Rohrbach ist der „Verlierer“ der aktuellen Statistik. Hier lebten 2016 um 8,35 Prozent weniger Bürger als im Jahr davor – insgesamt 582 Personen: der größte Rückgang in Oberösterreich.

Den Grund sieht man in der Gemeinde im Wegzug der Jugend, die sich im Zentralraum Arbeit sucht oder in Linz, Wien, Graz studiert. 2016 gab es „kaum Geburten“, und die Volksschule musste zusperren. Hinzu kommt die Schließung des Asylwerberheimes – auch die Flüchtlinge fehlen jetzt in der Statistik.

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101  Kommentare
101  Kommentare
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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 09.02.2017 23:24

kein wunder, um halbwegs am normalen leben teil zuhaben, müssen beide elternteile hackeln gehn. also sind kinder eine belastung.
nicht so bei kulturbereicherer.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 09.02.2017 23:37

und das Schöne an dem ganzen ist, dass die Menschen den Massenmedien, wie auch den OÖN, einfach nicht mehr glauben. Die Zeit ist vorüber, wo ein Redakteur noch Meinungen bilden konnte. Wobei die OÖN selbst schuld sind, dass ihnen kaum mehr wer noch glaubt.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 09.02.2017 23:43

ein gutes Beispiel "Herbert Lackner" in Servus TV, wie peinlicher kann man noch sein ????

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.02.2017 20:00

Falls jemand einen krätigen Tuscher hört, dann ist es das Sozialsystem, das gerade umgekippt ist.

Die Überalterung ist das mathematische Problem für das Pensionssystem. Aber das ist ein Klacks dagegen, wenn auch in der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter immer mehr Nettoempfänger sind, die vom vermeintlich reichen "Staat" leben. Ohne Aussicht, dass diese bis zum Lebensende irgendwann einmal zu Nettozahlern werden.

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( Kommentare)
am 09.02.2017 20:12

das Problem einer kopflastigen
Alterspyramide.

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herst (12.753 Kommentare)
am 09.02.2017 19:48

Österreicher werden weniger, Bevölkerung nimmt zu

S´wird Zeit dass ma wieder viele "Missionare" in die islamischn Länder schicken,um sie dort zu "missionieren"...

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( Kommentare)
am 09.02.2017 16:06

Die Wiege der Menschheit stand in Afrika.
Das läßt sich anhand der afrikanischen Wiegen
in Österreich durchaus beweisen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 09.02.2017 14:35

Feminismus und Materialismus haben die einheimische Familie ruiniert. Dieselben Kräfte bescheren uns ganz viele MigrantInnen und damit das islamische Patriarchat. Gott ist gerecht!

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 09.02.2017 14:41

meines das ernst? - dann wäre das dritte Reich auch gerecht gewesen?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.02.2017 14:53

Vorsicht Troll

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 14:58

Jetzt warnt er schon vor sich selbst - echt ned deppat!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 09.02.2017 16:00

Verehrtes NedDeppat, Sie machen Ihrem Nick alle Ehre. Troll bin ich zwar keiner, aber ich derpack das alles nur mit Sarkasmus: wir sterben mitten in Frieden und Wohlstand aus und erstzen uns selbst mit Menschen, deren Vorbild der Prophet Mohammed ist (kein Sarkasmus von mir, das lernen islamische Volksschüler bei uns).

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.02.2017 16:32

Mit Troll waren nicht sie gemeint.

Ich pflichte Ihnen voll bei, ...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 14:57

Windischgarsten?
Gott ist gerecht?! Wenn man ihn für die eigene Ideologie einspannen kann ...

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 09.02.2017 14:04

nach einer generation wird die moslemisierung überhandgenommen haben.
dann gute nacht, danke rot-grün

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 09.02.2017 14:40

ja, aber sie werden von dem leben müssen was von selbst wächst und im Wald herumläuft, denn zu mehr wirds nicht reichen wenn ich mir so manch fremde Intelligenzbolzen ansehe!. kein Händy, keiner Dreier...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 15:01

Is schon recht- 5% Moslem übernehmen die Herrschaft
über 95% Öschdarraicher?
Geh wusch! Geh wui!

Geschürte Angst
ist wissentlicher Mißbrauch
der Phantasie!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 09.02.2017 16:05

Hochgebildeter Vinzenz, Zahlen zur Islamisierung: beginnend bei nahe Null vor 40 Jahren stehen wir jetzt bei absolut etwa 700 000. Alleine dem Schub 2015/2016 verdanken wir 100 000. Einheimische Frauen bekommen etwa 1,2 Kinder, Türkische 2,4. In den "neuen Mittelschulen in Wien" gibt es schon eine relative islamische Mehrheit, in den Volksschulen ist es nicht mehr weit hin. Ich schätze eine faktenbasierte, zivilisierte Diskussion. Danke.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 16:18

Die Zukunft ist im Wesentlichen sekulär:

Die Experten rechnen für 2046 mit 21 Prozent Wienern, die dem Islam angehören. 2011 waren es 12 Prozent. Die Orthodoxen wachsen von 9 auf 11 Prozent. Keine Veränderung prognostizieren die WIREL-Ergebnisse bei Juden und anderen Religionen. Gleichzeitig lässt die "Verbuntung", wie der Theologe Paul Zulehner die neue religiöse Vielfalt nennt, die Zahl der interreligiösen Partnerschaften ansteigen. Bei diesen Paaren steht die Religion oft im Hintergrund, sie haben weniger Kinder, und wenn die einen Glauben bekommen sollen, ist es meist der der Mutter.

http://vidwirel.oeaw.ac.at/

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 16:20

Säkularisierungsprozess: Studien aus Deutschland Nur ein Fünftel der Gläubigen besucht„häufig“ eine Moschee. Bei den 18- bis 29-Jährigen liegt der Anteil bei 13 Prozent. (wie „Taufscheinchristen“ gibt es auch dort ein entsprechendes Pendant). Von den in Deutschland geborenen Moslems sind nur noch knapp zehn Prozent Mitglieder in einem Moscheeverein, von den durch Familienzusammenführung zugezogenen hingegen 55 Prozent.
Für Österreich gilt: Je länger Moslems hier leben, desto weniger religiös sind sie, desto eher fühlen sie sich ihrer neuen Heimat stärker verbunden als ihrem Herkunftsland und desto ausgeprägter ist die Anpassung an das hiesige Wertegefüge und Gesellschaftssystem.

Die Mehrheit der Moslems ist weder antidemokratisch, noch will sie einen Gottesstaat:

92 Prozent der türkischen Moslems in Österreich bekennen sich „uneingeschränkt“ oder „eher“ zu den grundlegenden Werten von Demokratie und Meinungsfreiheit. Das entspricht fast exakt der österreichischen Mehrheitsbevölkerung

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 09.02.2017 16:51

Hochgebildetes SRV, danke für den langen Text. Ich entnahm Berichten in den Medien das Gegenteil: das Ausmaß der Befolgung der islamischen Regeln ist hoch und steigt. Ihr Text entspricht aber dem, was die staatstragenden und meinungsmachenden Kräfte und ganz stark die Kirchen verkünden. Mögen sie und Sie Recht haben! Ich glaub´s aber nicht. An Stelle eines guten islamischen Familienvaters würde ich auch verhindern wollen, dass sich meine Töchter und Söhne in die Gesellschaft der Gott- und kinderlosen KonsumbürgerInnen, der TrinkerInnen und allen Arten von Unzucht Frönenden "integrieren". Ganz praktisch gefragt: wie viele islamische Töchter heiraten Nichtmoslems?

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 17:17

@Nacharbeiter ...
Angst vor "bunt"???

Gar nix müssen / sollen Sie glauben:
Die Säkularisierung und
der Rückgang der Geburtenrate -
beides bei den Moslem i.Ö.
ist demographisch und soziologisch hinreichend belegt!

Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen,
weder sich selbst noch anderen!

Geschürte Angst
ist wissentlicher Mißbrauch
der Phantasie!

Die Zukunft ist bunter als manche einfältige Einfärber es wahr haben wollen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.02.2017 19:58

In meinem Bekanntenkreis haben vor nicht allzu langer Zeit eine Bosnierin (aus einer Muslim-Familie) und ein Serbe (aus christlich-orthodoxer Familie) geheiratet (beide Flüchtlingskinder ehemals "verfeindeter" Volksgruppen, zwar noch "unten" geboren)- das war vor 10 Jahren noch unmöglich - die wilden Hochzeitsfeiern dauerten 2 Tage, beide sind nun eher so wie "Taufscheinchristen").

Das ist die Zukunft und nicht das kleinliche Sudern über "Leitkultur", "Heimatverlust", "Bevölkerungsaustausch" uns "Zwangsmusimilisierung der zentraleuropäischen Gesellschaft" der selbsternannten "Heimatschützer".

Minderheiten, die meinen, ihre abgeschottete, traditionelle Lebensweise unbedingt beibehalten zu wollen, sollte eine liberale, multiethnische Gesellschaft leicht vertragen...

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 09.02.2017 19:45

Die "Verbuntung" wird überschätzt. In den USA leben Weiße, Schwarze, Asiaten und Latinos in ziemlich stark abgegrenzten Gebieten. Dabei wurden die USA vor über 200 Jahren bewusst als "bunte" Nation gegründet (offizieller Leitspruch "e pluribus unum" - aus vielen eins). Die meisten Leute wollen aber doch lieber unter jenen leben, die ihnen möglichst ähnlich sind. Und wenn jemand säkular ist, bekennt er sich doch zu bestimmten kulturellen Werten, die aber meist religiösen Ursprungs sind. Damit sind diese Leute religiös manipulierbar. Man braucht sich als Beispiel nur die Türkei ansehen.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 09.02.2017 19:34

Man braucth nur hochrechnen. Die Daten gibt es auf der Homepage der Statistik Austria. Bei der gegenwärtigen Entwicklung wird es etwa 2050 gleich viele Moslems wie Christen geben. Etwa 2085 sind die Christen praktisch ausgestorben, die Moslems werden über 50% der Bevölkerung stellen. Etwa 2150 werden die autochthonen Österreicher praktisch verschwunden sein.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 09.02.2017 12:23

und die kalte, schwarz-braune sozialpolitik fördert diese negativ-entwicklung auch noch!

den bierzeltklatschern sei dank.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.02.2017 13:25

schwarzbraun ist die Haselnuss

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 09.02.2017 13:45

Schwarzbraun muss dein Mädel sein?

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 15:04

... hod koane dickn Wadl ned!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 15:03

Wollen Sie wieder solche Haselnusszeiten??
Sind teilw. eh schon da!

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.02.2017 15:21

Welche Zeiten meinens denn? 1985, als dieses Lied im Otto-Film mit Otto Waalkes vorkam? Oder 1970, als Heinz Erhardt den Kehrreim für Immer wenn ich traurig bin verwendete? Oder meinen Sie Heinos Verwendung auf seiner LP schwer war der Abschied? Oder gehen ihre nebulosen Anspielungen weiter zurück zum Ursprung dieses Volkslieds, in das 19. Jahrhundert? Oder entblöden Sie sich tatsächlich nicht, und packen wieder mal ihre Nazikeule aus, weil das Lied auch ein Soldatenlied ist? Traurige Gestalt!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 17:23

"Traurige Gestalten" sind jene, die in diesem Kontext hier
die "schwarzbraune Haselnuss" herauskramen müssen.
Humpdump, etc. - bläuliche Rausrederei = langweilig!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 09.02.2017 12:06

leider, leider richtig: "Bevölkerung nimmt zu..." - die leut werden einfach zu fett,
bewegungsmangel, viel- u. frustfraß, sowie ALK, selten sinds die gene, wenige machen diät !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.02.2017 12:19

von xolarantum

frustfraß,

ja richtig , bedingt durch die Gesellschaftsproblemen die sich die Gesellschaft SELBER macht .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.02.2017 10:42

an Alle :
Vergisst nicht dass durch die Robotisierung VIELE Arbeitsplätze verloren gegangen sind und noch verloren gehen werden. Aber die Produkte die durch Roboter gebaut wurden sind NICHT günstiger geworden !
die Neugierde der Menschen treibt sie so weit Roboter als " Menschen-Ersatz " zu bauen ...ob gewollt oder nicht !

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 09.02.2017 11:04

pepone, da nun Roboter den Großteil unserer Arbeit machen, ist es eine logische Schlußfolgerung daß bei weniger menschlicher Arbeit trotzdem die gleiche Produktivität erfolgt.
Bankomaten ersetzten Bankangestellte die Automatisierung in den Fabtrikshallen usw. sollte zu einer ENTLASTUNG der Menschen führen welche diese Automatisierung ermöglichten und das sind wir ALLE !

Es sind daher immer mehr Produkte bei weniger Arbeitsleistung vorhanden und dies führt dazu, daß wir immer mehr konsumieren sollten um das System aufrechtzuerhalten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.02.2017 12:13

von dachbodenhexe

pepone, da nun Roboter den Großteil unserer Arbeit machen, ist es eine logische Schlußfolgerung daß bei weniger menschlicher Arbeit trotzdem die gleiche Produktivität erfolgt.

OK ...
aber durch Roboter werden Arbeitsschritte gleich mehrfach wiederholt OHNE Mehrkosten zu verursachen ,die Produkte bleiben jedoch auf dem hohen Preisniveau , die Löhne auf niedrigem traurig
Eigentlich sollte es UMGEKEHRT sein ..oder ?

ENTLASTUNG der Menschen führen welche diese Automatisierung ermöglichten

ja einverstanden wenn diese Entlastungen zu Gunsten der Gesundheit wirken und Finanzeinsparungen für die Allgemeinheit bringen .

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 15:07

Altenpflege - eine frustrierender Beruf! Immer die gleichen Handgriffe bei der Pflege!
Ich wünsch mir, dass ich einmal eine gut programmierte Roboterin bekomm ...

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 09.02.2017 15:24

pepone, es ist so gedacht wie Sie es beschreiben. Die Automatisierung soll dem Menschen also der Bevölkerung dienen und mehr Entlastung für die Bevölkerung bringen. Leider ist es so, daß diejenigen welche die Automatisierung vorantreiben, also jene Firmen welche auf Grund einer fleissigen Arbeiterschaft groß wurden, nun die Angestellten und Arbeiter weiterhin maximal arbeiten lassen um ihren Gewinn zu maximieren.
Dies führt nun gezwungenermaßen zum Anstieg der Arbeitslosigkeit, den schwarzen Peter hat wieder einmal derjenige dar alles aufgebaut hat, nämlich die Arbeiterschaft !

Solange wir vom Geld regiert werden wird sich das meines Erachtens auch nicht ändern !

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 09.02.2017 12:03

Da der digitalisierte Mensch aber wenig Lust zeigt, sich zu vermehren, ist dieser sowieso in längstens 150 Jahren ausgestorben. Die jetzt von uns als primitiv und rückständig angesehen Menschen dagegen werden sich vermehren und übrig bleiben. Fortschritt durch Rückschritt sozusagen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.02.2017 12:20

reibungslos

also zurück zum Ursprung .. grinsen

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 09.02.2017 15:05

... auf die Bäume??

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 09.02.2017 19:50

Mehr zu den Bäumen.

Angesichts des Ressourcenmangels in der Zukunft und des damit verbundenen Zwang zu einem natürlichen Leben ist das nicht ganz von der Hand zu weisen.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 09.02.2017 12:41

Und wer baut die Roboter?
Es gibt in Österreich viele Firmen die sich auf Automatisierungstechnik spezialisiert haben.
Ich nenne nur die Fa. Fill im Innviertel, die viele Arbeitsplätze geschaffen hat, viele gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt und sicher keine Analphabeten aufnehmen wird.

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 09.02.2017 10:19

und warum kam es soweit?ganz einfach,durch die baby boomer generation.die sich ins gemachte bett der nachkriegsgeneration setzte und meint sudern und raunzen sei politik.eine gereration die lieber seit 30 jahren über den auländer schimpft,als auch nur einmal für eine bessere ausbildung und mehr betreuungsplätze für die kinder zu kämpfen.eher im gegenteil.da wird lieber eine partei gewählt ,die jede einzelne verbesserung für die eltern blockiert und dagegen ist.könnte ja auch ein ausländer profitieren ,also bekommt der österreicher auch nichts.nach dem motto lieber unser system endgülig killen und nichts verbessern bevor die was bekommen.warum auch für mehr betreuunsplätze kämpfen,so das beide elternteile arbeiten können?damit man sich mehr kinder leisten kann?nein!warum auch?frau an den herd und dann doch lieber über eu,ausländer und asylanten schimpfen.der alltagsrassismus war halt wichtiger als politische arbeit für zukünftige generationen.und jetzt haben wir den salat.super gmocht..

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 09.02.2017 12:17

absolut richtig!

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 09.02.2017 12:44

Selten so einen Quatsch gelesen.
Die Baby Boomer Generation hat sich ins gemachte Nest gesetzt? Keiner kann es sich aussuchen, wann er geboren wird.

Das einzige was du den Baby Boomern vorwerfen kannst, das ist, dass sie ihre Kinder mit einer heute schon fast unglaublich anmutenden Naivität aufgezogen haben.

Zum Zahlen der Pensionen der beiden vorhergehenden Generationen, da waren die Baby Boomer gut. Jetzt, wo es darum geht, dass sie schön langsam in den Bereich der Demoskopie vordringen, in dem sie selbst in Pension gehen werden, jetzt verteufelst du sie?

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 09.02.2017 12:47

Und wenn wir schon bei Ausländern sind. Wir haben Einwanderung mitgemacht! Die Italiener sind gekommen, die Jugoslawen sind gekommen. Die Ungarn sind zu uns geflüchtet, genauso wie die Tschechen. Aber eines sei dir auch ins Stammbuch geschrieben. Mit keiner einzigen der besagten Volksgruppe gab es derartige Probleme wie es sie jetzt gibt.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 09.02.2017 13:15

Bessere Ausbildung. Die Baby Boomer hatten eine bessere Ausbildung. Aber dann kamen die "Experten" und alles musste anders werden. Das Blöde daran: anstatt besser wurde es immer schlechter. Und da hast du recht. Wir Baby Boomer hätten uns vor 20 Jahre schon auf die Hinterbeine stellen und die sog. Experten verjagen sollen. Denn auch das sei dir ins Stammbuch geschrieben: Die jetztige AHS Mathe Matura ist Pipifax in Relation zu den AHS Matura-Arbeiten, die die Babyboomer noch selbst geschrieben haben. Wir hatten noch eine Schullast, von der hattest du noch nicht einmal Albträume. Allerdings war es unseren Volksschullehrerinnen weniger wichtig, dass jeder seinen Namen tanzen konnte, sondern wir wurden stundenlang (durchaus in einer kindgerechten und spielerischen Form) mit Kopfrechnen, Lesen und Schreiben "traktiert". Den Begriff "sinnerfassendes Lesen" gab es damals noch gar nicht. Wenn die Hausaufgabe nicht schön geschrieben war, dann hies es von der Mama: das schreibst du noch einmal.

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leserin521 (3 Kommentare)
am 09.02.2017 12:57

Mehr Betreuungsplätze schaffen noch längst nicht die Möglichkeit, mehr Kinder zu haben. Aus dem einfachen Grund, weil es NICHT ZU SCHAFFEN ist, wenn die Eltern beide Vollzeit arbeiten und man mehr als ein maximal zwei Kinder will. Egal, wie gerecht die Arbeitsteilung im Haushalt ist usw... Wir haben die effektivste Ein-Kindpolitik in Europa, die Geburtenrate liegt unter Chinas. Es wird massiv von Familien zu Kinderlosen umverteilt.

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